Sechsundzwanzig war ich und immer noch im Studium der BWL. Ein gut Teil meines Lebensunterhaltes verdiente ich mir in einer Agentur als Treuetesterin. Ich wollte es nicht glauben, aber es gab tatsächlich eine Menge Aufträge für mich. Das Prinzip war ganz einfach. Ich hatte den betreffenden Mann anzubaggern und festzustellen, wie weit er auf einen Flirt eingehen würde. Natürlich war die Grenze vor dem Geschlechtsverkehr. Der war mir bei Strafe des Feuerns verboten.
Eines Tages saß ich in einem Nobelhotel an der Bar und erwartete den Mann, auf den ich angesetzt war. Er erschien mit seinem Freund. Ich nahm sofort Blickkontakt auf und konnte tatsächlich erreichen, dass ich schon eine Stunde später mit ihm ohne seinen Freund an der Bar saß. Mächtig mulmig war mir. Bei mir hatte es vom ersten Augenblick an gefunkt und bei ihm offensichtlich auch. Für die nächsten Stunden vergaß ich meinen Job. Ich trank mit ihm an der Bar und tanzte von Mal zu Mal enger und verliebter mit ihm.
Erst im Aufzug, als er mich stürmisch küsste und meine Brüste walkte, erinnerte ich mich wieder, dass ich ihn testen sollte. Ich wischte es gedanklich einfach weg. Verschossen war ich in diesen Mann und mein Körper sehnte ich wahnsinnig nach ihm.
In seinem Zimmer schubste ich Mario nach einem brennenden Zungenkuss auf sein Bett. Breitbeinig stellte ich mich vor ihn, stemmte die Hände in die Hüften und sagte brutal: „Hör zu, mein Liebling. Von deiner Frau wurde ich auf dich angesetzt, um einen Treuetest zu machen. Sie sucht einen Scheidungsgrund.“
Voller Unverständnis schaute er mich an. Das blieb auch noch ein Weilchen so. Ich ließ sie Träger meines kleinen Schwarzen von den Schultern rutschen. Natürlich hatte ich keinen Büstenhalter darunter. Ich sah, wie es in seinem Gesicht zuckte, als sich meine beiden Schmucken in Freiheit wippten. „Zuerst werde ich testen„, rief ich leise, „ob dich meine Titten schon umwerfen.“
Noch immer lag er sprachlos vor mir. Die Augen waren immer größer geworden. Geschickt ließ ich mein Kleid über die Hüften rutschen. Schon vor einer halben Stunde war ich auf der Toilette aus meinem Slip gestiegen und hatte ihn im Täschchen verstaut. Nun überraschte ihn mein nackter Schoß genauso, wie es bei den Brüsten gewesen war. Ausgelassen rief ich: „Du hast schon halb verloren!“ Ich zeigte auf seinen Schoß, wo sich die Hose enorm ausbeulte. Ich setzte noch einen drauf. Nur noch meine Pumps hatte ich an. Mit ein paar Drehungen zeigte ich ihm meine ganze Schönheit. Noch übermütiger wurde ich. Breitbeinig rutschte ich über seine Brust und lockte: „Schau dir gut an, was dir entgeht, wenn du fest bleiben solltest. Ist sie nicht süß mit ihren fein säuberlich rasierten Schamlippen? Lockt sie dich nicht, die dunkelbraune Haube, in der sich mein Kitzlerchen versteckt?“
Endlich brauste er auf: „Hör endlich auf. Du weiß, das so etwas kein Mann überstehen kann.“
Er packte mich fest in die Backen, zog mich noch ein Stückchen höher und drückte seinen Mund auf meine Schamlippen. Wie besessen saugte er sich fest und stieß mit der Zunge tief in mich hinein. Ich schüttelte mich vor Wonne.
Als er einen Moment Atem holen konnte, sagte er: „Du kannst deinem Auftraggeber sagen, was du willst. Er gibt ohnehin keine Zeugen.“
Endlich gab ich mich zu erkennen. Zu seinen stürmischen Küssen in meinen Schoß legte ich genüsslich den Kopf in den Nacken und versicherte ihn: „Mario, ich werde zu uns meinem Auftraggeber sagen, was du möchtest. Ich habe mich in dich verliebt. Ich will dich. Ich will dich die ganze Nacht. Oh ja…bitte, bitte, hör jetzt ja nicht auf.“
Gleich konnte er sicher mein Winseln richtig verstehen. Ich spürte, wie ein mächtiger Orgasmus aus mir herausbrach. Ein Glücksgefühl durchzog mich. Er nahm mit seinen Lippen spürbar begierig alles auf, was ich an heißer Lust von mir gab. Schon dafür liebte ich ihn wahnsinnig. Als er nach einer Weile meine Lippen küsste, schmeckte er noch sehr nach mir, und es tat mir gut.
Wie ins Trance riss ich ihm endlich das Hemd auf und verkrallte mich in seinen dichten Pelz. Nur einen Moment, dann packte ich voller Neugier seinen Schwanz aus und die Murmeln gleich mit dazu. Ich nahm mir nicht mal die Zeit, ihm die Hosen abzustreifen. Ich holte mir so viel von dem prächtigen Schwanz in den Mund, wie ich fassen konnte. Rasend war ich in meiner Sehnsucht, diesen schmucken Pimmel zu vernaschen.
Wir vögelten die ganze Nacht durch. Ich hatte es verdammt nötig. Schon wochenlang hatte ich nichts zwischen den Beinen gehabt. Er erwies sich als bewundernswerter Steher.
Gegen neun, wir hatten vielleicht drei Stunden geschlafen, machte ich ihm mit fleißiger Zungenspitze eine wundervolle Morgenlatte. Es war mein sehnlichster Wunsch dieser Nacht. Er verstand es und salbte meinen Po mit einer kühlen Creme ein. Sicher haben es die Nachbarzimmern mitgehört, so schrieen wir beide auf, als er mit der dicken Eichel durch die Wahnsinnsenge stieß und heftig zu vögeln begann.
Meinen Auftrag vergaß ich für alle Zeiten. Nie habe ich diesen Mann getroffen! Mit Mario aber verlebte ich noch herrliche Stunden.