Seit mein Vater für unsere Weinkellerei von der Fachschule einen Praktikanten genommen hatte, war ich regelrecht zur wilden Hummel geworden. In den Jungen hatte ich mich auf den ersten Blick verknallt. Seit er in unserem Hause aus- und einging, wurde ich das Kribbeln im Schoß nicht mehr los. Schließlich kein Wunder. Gerade mal zwanzig war ich und genascht hatte ich bislang nur einmal. Vor Monaten war es, als ich am Abend mit einem weitläufigen Verwandten im Weinberg einen One-Night-Stand hatte.
Ansonsten kannte Pussy nur meine eigenen Finger und eine Kerze, die immer griffbereit in meinem Nachtschrank lag und viel mehr nach mir duftete als nach Parafin. Seit Hendrik nun bei uns war, natürlich auch in Kost und Logis, schwelgte ich spät am Abend in meinem Zimmer noch öfter und länger, weil meine Gedanken nur immer bei ihm waren. Wenn ich mich zwischen den Beinen streichelte, dachte ich, es waren seine Hände. Wenn ich meine Brustwarzen vernaschte, bildete ich mir, seine Lippen saugten da. Wenn ich zu meiner Kerze griff, überlegte ich, ob seiner auch so dick und steif war. Mit solchen Gedanken schob ich sie mir in die Pussy und machte mir wunderschöne Gefühle.
Endlich war die Zeit gekommen, endlich zeigte sich der Zipfel einer Gelegenheit. Meine Eltern waren zu einer Hochzeit und ich mit unserem Praktikanten allein im Haus. Im Weinkeller begann ich mächtig zu provozieren. Ein Dirndl hatte ich angelegt, das kaum meine Brüste fassen konnte. Während ich mit Hendrik im Keller arbeitete, wusste ich es einzurichten, dass er immer mal wieder einen Blick darauf bekam, wie meine beiden Schmucken bald aus dem Dekolletee hüpften. Mit Befriedigung registrierte ich sein Interesse. Dann bot sich auch noch eine Gelegenheit, ihm einen Blick unter meinen Rock zu gönnen, als ich bei einem hohen Fass am Gärverschluss hantierte.
Wenn ich gedacht hatte, einen schüchternen jungen Mann vor mir zu haben, sah ich mich gleich getäuscht. Er fasste mich an beide Schultern, schüttelte mich leicht und sagte frei heraus: „Du kleines Luder willst es wohl wissen?“
Ich fühlte, wie ich knallrot im Gesicht wurde. Er rettete mich mit einem stürmischen Kuss aus meiner Verlegenheit. Ich wunderte mich überhaupt nicht, dass ich schnell aus meinem Dirndl war. Schließlich hatte ich deutlich genug provoziert. Er strahle, weil ich keinen Büstenhalter trug und machte sich sogleich über die prallen Halbkugeln her. Verrückt! Er legte mich auf den groben Holztisch und griff nach dem Glas Rotwein, das er sich zuvor als Probe eingeschenkt hatte. Vorsichtig ließ er den Rebensaft zwischen meine Brüste laufen und saugte alles am Bauchnabel auf. Riesigen Spaß machte es ihm und mir wahnsinnig geile Gefühle.
Beim dritten oder vierten Mal half ich ihm auf die Sprünge. Ich schob meinen Slip ein Stück herunter und nahm eine günstigere Position ein. Er erkannte sofort meine Verlangen. Diesmal schüttete er den Wein aus einer Flasche zwischen meine Brüste. Was sich am Bauchnabel sammelte, leitet er mit geschickten Drücken auf meinen Unterleib nach unten weiter. Der feurige Wein berieselte mein Schamhaar. Eine feine Spur spürte ich auch noch ein bisschen tiefer gehen. Dann war es nur noch seine Zunge, die ich überall wahrnahm, wo ich vom Wein feucht war. Geküsst war ich da unten bei meinem One-Night-Stand auch schon worden, aber nicht so wundervoll abgeschleckt und gesaugt. Meine Lustlaute hallten im Keller wieder. Ich musste keine Rücksicht nehmen. Wir waren ganz allein im Haus.
Vor lauter Aufregung hatte ich gar nicht bemerkt, wie kühl mir geworden war. Ich begann zu zittern. Bald aber merkte ich, dass es nicht allein der kühle Keller war, der mich zittern ließ. Intensiv verfolgte ich jeden Stoß der Männerzunge in meine Scheide. Urplötzlich brach es aus mir heraus. In diesem Moment gratulierte ich mir im Geist selbst zu meinem ersten Orgasmus. Alles verblasste, was ich früher für Höhepunkte gehalten hatte.
So schön es auch war. Wir mussten aus den Keller heraus. Splitternackt rannte ich die Treppe herauf, Hendrik mir mit einer mächtigen Beule in der Hose hinterher. Ein Sprung in den Pool machte ich. Der Mann hinter mir ließ seine Klamotten fallen und kam mir als Adam nach. Ich stand bis zum Hals im Wasser und begutachtete voller Zufriedenheit das, was er unter seinem Bauch vor sich her trug. Es machte mir nichts aus, dass ER im Wasser sichtlich schrumpfte. Trotzdem musste ich zugreifen. Lange hielt es uns nicht im Pool.
Eine Ecke wusste ich im Garten, die für niemand einzusehen war. Wohlig breitete ich meinen nackten Körper dort unter den wohligen Strahlen der Sonne aus.
Als Hendrik über mich steigen wollte, wehrte ich ihn ab. Erst wollte ich das gute Stück ausgiebig vernaschen. Dagegen hatte er natürlich nichts. Wir hatten es nicht zu bereuen, dass er sich an meine Wange und an den Hals entspannte. Bei seiner zweiten Runde war er verdammt ausdauernd. Er machte mich in allen erdenklichen Stellungen völlig zufrieden. Der Orgasmus vom Keller blieb nicht natürlich der einzige.