12. Oktober 2007

Meine Fahrlehrerin

Seit der Pubertät hatte ich einen Defekt, der mir unheimlich zu schaffen machte. Mein Körper beziehungsweise mein Nervensystem verwechselte häufig Aufregung und Erregung. Freilich, erregt war ich oft genug. Meistens am Morgen beim Erwachen. Lange hatte es gedauert, bis ich meinen Schwanz im Griff hatte, bis ich am Morgen nicht mehr mit heftigen Flecken im Bettlaken erwachte. Ein Freund hatte mir geraten, mich abends abzureagieren, um morgens trocken zu erwachen.

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Viel schlimmer aber war, dass ich bei allem, was mich aufregte, einen fürchterlichen Ständer bekam. Angefangen hatte eigentlich alles, als ich so mit vierzehn Jahren im Freibad auf dem Sprungturms gestanden hatte. Ich hatte vor dem ersten Sprung so viel Angst, dass ich eine fürchterliche Latte bekam. Unten standen die Mädchen aus meiner Klasse und johlten ausgelassen. Ich hätte in den Boden versinken können.

Dass mir eines Tages dieses Phänomen zu einer ganz überraschenden Lust verhelfen sollte, ahnte ich nicht. Brennend hatte ich darauf gewartet, dass ich achtzehn wurde und die Fahrschule absolvieren durfte. Dass es eine Fahrlehrerin war, mit der ich die Praxis haben sollte, machte mir zuerst nichts aus. Dann kam es, wie es kommen musste. Ich war schon während der ersten Fahrstunde so aufgeregt, dass ich eine mächtige Beule in meine leichte Popelinehose bekam. Natürlich hatte die Fahrlehrerin ihren Blick auch dahin, weil ich noch so meine Probleme mit Kupplung und Gas hatte.

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Mein Dicker legte sich einfach nicht wieder. Meine Fahrlehrerin, sie war ungefähr dreißig und sehr attraktiv, machte eine spitze Bemerkung. Ich sagte offen, wie es mir ging und gestand auch ein, dass ich noch mit keinem Mädchen geschlafen hatte. Ich war so auf das Fahren konzentriert, dass ich gar nicht richtig merkte, wie schnell wir aus der Stadt heraus und in einem ganz verschwiegenen Waldweg hinein waren. Ich sollte anhalten. Sie drückte genau dort, wo mein Schwanz noch immer ganz stramm stand. Sie musste angenehm überrascht sein. „Ohhhhh„, knurrte sie und fügte hinzu: „Mit so einer Verspannung können wir doch gar nicht weiterfahren.

Wie ein Kaninchen vor der Schlange saß ich. Auch noch, als sie mir tief in die Augen schaute und langsam am Reißverschluss meiner Hose zog. Die Unterhose war für sie nur ein kleines Hindernis. Als der pochende Lümmel endlich heraussprang, hielt sie sich nicht mehr zurück. Sie schob ohne Kommentar die Vorhaut weit zurück und stülpte ihre Lippen über mein gutes Stück. Mir war, als hörte ich die Engel singen.

Sie lispelte an ihrem Lolly vorbei: „Meine Güte, der macht sich in meinem Mund noch dicker.“ Ich spürte es selbst, wie er noch zulegte. Instinktiv stieß ich meinen Schoß den saugenden Lippen entgegen. Sie merkte wohl wie ich, dass sie nicht mehr viel tun durfte, wenn es im engen Auto nicht ein fürchterliches Malheur geben sollte. Nur noch mit der Zungenspitze reizte sie die zum Platzen gespannte Eichel. Um den empfindsamen Kranz fuhr sie herum und zupfte am Bändchen. Ich glaubte jeden Moment abzufeuern. Sie ließ ihn ausschlüpfen, schaute zu mir auf und fragte doch tatsächlich: „Schön? Hast du es so schon einmal erlebt.

Ich schüttelte den Kopf und stieß ihr meinen Schoß ungeduldig entgegen. Sie verstand und vernaschte mich weiter. Dann war es wohl für uns beide überraschend. Ich konnte gar nicht so schnell warnen, wie der Samen aufstieg, wie er unkontrolliert aus mir herausschoss. So versessen, wie sie saugte und leckte, hatte ich sie dann in Verdacht, dass sie es darauf angelegt hatte, mich im wahrsten Sinne des Wortes auszusaugen.

Vielleicht glaubte sie dann, mich neu aufreizen zu müssen. Ohne Umstände zog sie ihren Pulli über den Kopf und holte sich meinen Kopf an ihren Busen. Herrlich prall waren die Brüste und steif die Brustwarzen. Sie machte es mir leicht. Eine der herrlichen Äpfel streichelte sie selbst und zupfte an der Warze. Die andere nahm ich mit sicherem Instinkt zwischen meine Lippen. Gleichzeitig ging meine Hand unter den Bund ihrer Jeans. Sie war behilflich, öffnete sie weit und drückte meine Hand unter ihren Slip. Ich zuckte erst mal zurück, weil alles zwischen ihren Schenkeln sehr nass war. In diesem Moment konnte ich mir noch nicht vorstellen, dass ich in wenigen Minuten alles mit meiner Zungenspitze abschlecken würde. Als ihre Hosen über die Beine waren, berauschte mich der Duft ihres Schoßes derartig, dass ich scheinbar alles richtig machte, denn sie sagte: „Erzähl mir nicht, dass du noch keine Frau gehabt hast.

Wir waren beide wahnsinnig geil geworden. Ich jedenfalls dachte nur noch mit meinem Schwanz und sie sicher auch nur mit ihrem Unterleib, denn keiner überlegte mehr, dass uns jemand auf dem Waldweg überraschen konnte.

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Für den Höhepunkt wurde uns das Auto zu eng. Wir gingen hinter die Bäume. Sie war so heiß. Sie ließ einfach die Hosen rutschen, beugte sich an einen Baum und streckte mir ihren Knackarsch entgegen. Mir ging bald einer ab, als ich ihren Bären durch die Schenkel blitzen sah. Dann überrollte mich ein Wahnsinngefühl. Ich steckte in ihr, und sie jagte mir ihren Popo hektisch entgegen. „Ich nehme die Pille„, rief sie. Für einen Moment wurde mir schwarz vor Augen, als ich mich tief in ihr entspannte.

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