Meine Frau führt ein sehr aktives gesellschaftliches Leben. Sie hat beinahe ein Dutzend Freundinnen, mit denen sie ständig zusammenhockt. Oft kommen sie alle auf einmal. Dann komme ich als Mann mir wie ein Gast in meinem eigenen Haus vor.
Ich werde dieses Frauenansturms nur dann ohne Minderwertigkeitskomplexe Herr, wenn ich ein kleines Spiel in meiner Fantasie spiele.
Ich sehe die Ladys dann einfach als geile Nutten, die normalerweise in einem richtigen Puff zusammenarbeiten und als Nutten, die erotische Wünsche der Männer bedienen.
Im einzelnen sieht das so aus:
Da ist zum Beispiel die älteste und beste Freundin meiner Frau, Caroline. Die zwei sind zusammen zur Schule gegangen. Was Caroline an meiner Frau findet, kann ich verstehen; meine Frau ist ein echter Vamp, eine rassige Frau, die Verführung pur. Was ich jedoch nie verstanden habe ist, was meine Frau an Caroline so interessant findet, denn Caroline ist die sprichwörtliche graue Maus, das Mauerblümchen.
Mit ihren kurzen dunklen Haaren, ihrer sehr männlichen Kleidung und ihrer zurückhaltenden, linkischen Art wirkt sie eher wie ein gerade erst erwachsener Teenager Boy, denn wie eine erwachsene Frau ab 30.
Allerdings müsste sie nur ihre Haare wachsen lassen und ihre wirklich nicht üble Figur mit entsprechend weiblicher und offenherziger Kleidung ein wenig betonen, und schon könnte sie gut als sexy Nutte durchgehen. Ihre Titten sind nämlich wirklich nicht ohne, und wenn sie die in hautenge T-Shirts stopfen würde statt in formlose weite Pullis, könnte sich jedes Männerauge daran erfreuen.
Das sind so pralle Möpse, dazwischen ist kaum noch Platz für einen Schwanz. Und genau das ist doch der beste Tittensex, wenn mein bestes Stück zwischen solchen Mega Melonen in XXL regelrecht zerquetscht wird. Das ist schön eng und weich und geil, wie in einer engen Muschi.
Dann ist da Sabine, die aussieht wie eine strenge Lehrerin. Das könnte sie sogar beibehalten; Nutten Sexkontakte zu einer strengen Lehrerin, die dem geilen, unartigen Jungen mal so richtig zeigt, wo es langgeht, notfalls mit dem Rohrstock, davon träumen bestimmt viele Männer.
Jedes Mal, wenn sie mich bei einem erotischen Gedanken erwischt, gibt es von Sabine welche auf die Finger, dabei kann ich genau sehen, wie geil es sie macht, wenn Männer unflätige Fantasien entwickeln. Noch ein bisschen, und schon zeichnet sich auf ihrem engen langen dunklen Rock hinten ein feuchter Fleck ab, weil ihre Muschi ausläuft …
Als nächstes kommen Tina und Ulli, die als die beiden Unzertrennlichen bezeichnet werden, weil sie fast immer gemeinsam auftreten. Tina und Ulli sehe ich als Lesben Hobbynutten, die geilen Lesbensex miteinander treiben, und ich darf ihnen live dabei zuschauen. Tina ist blond, Ulli ist dunkel. Ein 69er muss da total klasse aussehen; ein heller Kopf über einer rasierten Pussy beim Muschiausschlecken, und genau gegenüber ein dunkler Kopf, ebenfalls sehr vertieft ins Muschilecken.
Etwas seltener im Kreis der Nutten taucht Jana auf, eine Polin. Dafür versteht sie es, sich so verführerisch zu bewegen, dass jeder Schwanz sofort in Habachtstellung springt. Ich mag ihre eine wenig herbe Schönheit, gepaart mit einem ganz lieben Lächeln.
Wenn ihre vollen Lippen sich nach oben ziehen in diesem Lächeln muss ich immer daran denken, wie das denn wäre, wenn ich zu Jana als Nutte privat komme für einen Blowjob und sich diese herrlichen weichen Lippen um meinen Ständer schließen, um ihn bis zum Abspritzen auszusaugen.
Birte ist ein ganz anderer Fall. Diese Frau besitzt zwar auch eine herbe Ausstrahlung, aber von schön kann dabei keine Rede sein. Sie ist mollig, sie ist hässlich, und sie ist alles andere als liebenswürdig. Dieser Hobbynutte sollte endlich mal ein Mann beibringen, dass es auch angenehme Seiten am Leben gibt und nicht bloß schlechte.
Notfalls mit der Peitsche; als Sklavin am Andreaskreuz beim Sadomaso Sex macht bestimmt auch diese mollige Nutte eine richtig gute Figur, und ihren Mund kann sie dann nur noch zum Schreien öffnen, nicht mehr dazu, kritische Bemerkungen zu machen und darüber zu jammern, wie schlecht es ihr geht. Falls man ihr nicht ohnehin einen Knebel verpasst, damit sie ganz die Klappe hält.
Christel ist dann wieder hübsch; aber so zickig, wie das nur ein blondes Biest sein kann. Als Nutte privat wäre Christel eine echte Herausforderung; dafür zu sorgen, dass sie einem Mann zu Willen ist, am besten als Dreilochstute, die man in alle drei Löcher nacheinander vögelt, ist eine äußerst reizvolle Vorstellung.
Tanja ist eine Frau, die ich mir sehr gut in einem flotten Dreier vorstellen kann. Es sagt ja schließlich keiner, dass Nutten Sexkontakte sich auf nur eine Hobbynutte beschränken müssen.
Ebenso wie Caroline hält Tanja sich gerne im Hintergrund; aber anders als Caroline merkt man ihr die Vollblutfrau an, die nur eines kleinen Anstoßes bedarf, um vor Lust zu vergehen und für ein Paar das perfekte Sexspielzeug zu sein.
An Sandra ist eine echte Domina verloren gegangen; sie tritt immer so herrisch auf, als wäre sie dominant. Die Frage ist nur, ob sie auch erotisch auf dominant devote Rollenspiele steht, oder nur im Alltag gerne am liebsten die Männer herumscheucht.
Wenn ich die Freundinnen meiner Frau bediene, ihnen Kaffee und Kuchen bringe zum Beispiel, dann ist sie immer diejenige, die mir ganz genaue Anweisungen gibt, was ich zu tun habe.
Was sie wohl sagen würde, wenn ich eines Tages einmal ihr zu Füßen sinken und ihre hochhackigen Stiefel lecken und küssen würde, die sie im Winter meistens trägt?
Dann sind da noch drei andere Frauen, Susanne, Yasmin und Iris. Sie sehen sich sehr ähnlich, und wenn ich sie auch noch nie mit einem Mann habe flirten sehen – mit mir zu flirten, verbietet sich ja, weil ich schließlich der Ehemann ihrer Freundin bin – haben sie doch alles, was es für einen richtigen Flirt braucht, inklusive der sehr sinnlichen Ausstrahlung und der sexy Kleidung.
Es wäre bestimmt absolut klasse, in einem Restaurant zu sitzen und mit allen dreien gleichzeitig zu flirten, dabei zuzusehen, wie die drei Weiber sich darin überschlagen, mich zu beeindrucken, in einem Wettkampf, wer diejenige ist, bei dem sich aus dem Flirt reale Erotikkontakte ergeben.
Wenn meine Frau wüsste, welche Gedanken mir im Kopf herumgehen, wenn ich ihre Freundinnen sehe, sie würde bestimmt sagen, ich hätte nichts als Nuttenund Nutten Sexkontakte im Sinn.
Genauso ist es ja auch, das muss ich ja nun zugeben.
Bloß dass ich diese ganzen Nutten privat zwar sehe, aber an Sexkontakte ist nicht zu denken, wenn sie mit meiner Frau ihr Nuttenkränzchen – oh, Verzeihung, ihr Kaffeekränzchen natürlich – haben. Die Sexkontakte muss ich mir immer dazudenken.
Genau das tue ich, wenn ich nachher meine Frau allein vernasche.
Das ist doch schließlich auch nur gerecht, dass ich als Mann wenigstens auch ein bisschen was von ihren Hobbynutten Freundinnen habe; und sei es auch nur in meinen Sexfantasien von ihren Freundinnen als Nutten privat, ganz zu meiner Verfügung.