Die Sadomaso Erotik hat mich schon immer fasziniert. Allerdings würde ich mich jetzt nicht als einen typischen Sklaven beschreiben, der zu Füßen seiner Herrin kniet und ihr die Stiefel leckt. Mich reizt dann mehr die bizarre Hemmungslosigkeit und Leichtigkeit beim Sadomaso Sex.
Ich mag es, wenn man in der Erotik Grenzen überschreitet und immer wieder neue aufregende Erfahrungen macht; und wenn etwas erotische Grenzen überschreitet, dann ist es der Sadomaso Fetisch.
Dabei habe ich auch überhaupt nichts dagegen, wenn ich mal von einer BDSM Herrin gefesselt werde, so dass ich mich nicht mehr bewegen kann, oder dass mich eine attraktive Domina in schwarzem Leder auspeitscht oder mit Klammern traktiert. Aber es muss alles im Rahmen bleiben.
Wenn ich mich einer Domina unterwerfe, dann nur für die Dauer des dominant-devoten Spiels, also der Sadomaso Erotik. Von der ich auch ein bisschen mehr erwarte als einfach nur Fesseln und Peitschen und Klammern; ohne Sex ist der Sadomaso Fetisch für mich kein Sadomaso Sex, sondern nur Sadomaso ohne Sex.
Bloß, wenn es denn Sadomaso Fetisch ohne Sex ist – dann brauche ich ihn auch nicht. Erst der sozusagen ganz stinknormale Sex macht für mich den Sadomaso Sex perfekt und bringt ihn zur Vollendung.
Ich bin also sozusagen mehr ein Sexsklave, ein Lustsklave als ein in allem gehorsamer, kriecherischer, unterwürfiger, demütiger Sklave.
Und ich habe inzwischen meine perfekte Sex Domina gefunden.
Anders als die meisten Dominas ist sie keine unberührbare Herrin; sie liebt es sogar, wenn ich sie während der Sadomaso Erotik berühre, sie streichle, liebkose, sie lecke. Nur falsch machen darf ich dabei nichts; denn sonst setzt es gleich was mit der Peitsche oder mit der Reitgerte.
Gestern war ich wieder bei ihr, bei meiner Sex Domina, für ein wenig Sadomaso Sex. Wie oft, hat sie sich stundenlang von mir lecken lassen. Sie liebt dieses Facesitting, diese oralen Leckdienste bei ihren Lecksklaven; der Sklave liegt auf dem Rücken flach auf dem Boden ausgestreckt, und sie setzt sich mit ihrer tropfnassen Muschi direkt auf sein Gesicht, auf seinen Mund.
Was ich auch absolut geil finde, dieses Facesitting. Bloß, irgendwann wird es halt einfach nur noch langweilig, ausschließlich ein Leckdiener für die lustvoll erregte Herrin zu sein, und meine Sklavenseele – oder vielmehr gerade eben nicht Sklaven-Seele – drängte auf eigene Befriedigung.
Die mir meine Sex Domina bisher auch noch nie versagt hatte; Sadomaso Fetisch hin oder her.
Gestern allerdings war meine erotische Herrin in ausgesprochen grausamer Laune. Sie bestand darauf, dass ich sie weiter lecke, obwohl sie nach mittlerweile drei Orgasmen doch eigentlich wirklich genug haben sollte.
Meinen in der Zwischenzeit schon sehr gierigen und ungeduldigen Schwanz bedachte sie, statt ihm zur gewünschten Lust zu verhelfen, ab und zu mit zwar zärtlichen, aber doch ausgesprochen schmerzhaften Hieben – sehr, sehr sanften Hieben – ihrer Peitsche auf die Spitze und den Schaft.
Das Erstaunliche war, dass meine Erregung davon überhaupt nicht abnahm, sondern sich im Gegenteil zunehmend steigerte. Je mehr und je schmerzhafter sie meinen Schwanz quälte, umso härter wurde er, und umso mehr drängte es mich dann natürlich entsprechend nach Erleichterung.
Der Druck in mir wurde langsam unerträglich, und so wagte ich es, meinen Schwanz mit einer Hand zu reiben, weil ich es einfach nicht mehr aushielt. Ohne deswegen in dem Bemühen meiner Zunge um ihre Muschi aufzuhören.
Oho, dieses eigenmächtige Reiben ihres sexgeilen Sklaven passte meiner BDSM Domina nun aber gar nicht!
Sie holte mit der Peitsche aus, und der Hieb, den sie diesmal meinem Schwanz versetzte, war von einer Intensität, die mich aufbrüllen und meinen Körper sich aufbäumen ließ wie eine Sprungfeder.
Dadurch wurde das Facesitting, ihre liebste Sadomaso Erotik, nun natürlich sehr unsanft beendet; die BDSM Domina flog regelrecht von mir herunter.
Empört rappelte sie sich wieder hoch und wollte mir gerade zur Strafe für meine Widerspenstigkeit eine Ohrfeige verpassen. Was ich extrem ungerecht fand; schließlich hatte ich sie nicht abwerfen wollen wie ein bockender Hengst, sondern sie hatte durch ihren heftigen Schlag mit der Peitsche die noch heftigere Abwehrbewegung ja schließlich selbst ausgelöst.
Dann stellte sie jedoch etwas fest, was ich, nachdem der erste rasende Schmerz langsam abgeklungen, auch gerade zu bemerken begann: Mein Schwanz war durch die harte Strafe keineswegs heruntergeklappt, sondern befand sich stattdessen in einem Zustand noch weit größerer Erregung als zuvor.
Ein übermütiges Lächeln spielte um ihren Mund. Und nun setzte sie auf einmal sehr zielgerichtet die Peitsche auf meinem Schwanz ein.
Sie schlug zu; wieder und immer wieder. Ich brüllte, ich stöhnte, ich seufzte, ich bäumte mich auf, ich versuchte mich wegzurollen – und schaffte es doch nicht, denn ihre Peitsche hielt mich fest wie ein Magnet, von dem ich nicht loskam.
Süffisant erklärte sie mir dabei, das, was ich jetzt gerade erlebte, das würde man beim Sadomaso Sex CBT nennen; die Abkürzung für Cock and Ball Torture. Übersetzt Eier- und Schwanz-Folter …
Ich konnte ihr gar nicht richtig zuhören, zu versunken war ich in dieses Himmel- und Hölle-Gefühl, das ihre Behandlung in mir auslöste.
Nachdem sie meinen Schwanz und meine Eier ausgiebig mit der Peitsche bearbeitet hatte, mal hart und fest, mal sanfter, mal schnell hintereinander, mal mit Pausen zwischen den Hieben, brachte sie mich tatsächlich nur mit diesem sogenannten CBT, mit dieser Cock and Ball Torture zum Abspritzen.
Das hat mich so begeistert, dass ich es mir dann am Ende doch sehr gut gemerkt habe, wie man diese Spielart des Sadomaso Fetisch nennt. Denn schließlich will ich sie bei Gelegenheit wieder einmal erleben.