„Ich hab nun mal einfach keine Lust auf Analsex!“ sagt sie trotzig. Während sie sich ausgiebig von mir ihre Pobacken massieren lässt.
Das darf ich, ihren Hintern massieren; sogar stundenlang, bis mir beinahe die Finger einschlafen. Aber wehe, ich gehe weiter, tauche meine Fingerspitzen in ihre Poritze oder suche womöglich gar nach ihrer süßen kleinen Rosette.
Das ist verboten; erlaubt ist wirklich nur die Massage ihres entzückenden, straffen Knackpos, sonst nichts.
Das macht mich noch verrückt.
Manchmal verstehe ich die Frauen wirklich nicht. Wenn es ums Kochen geht, verlangen sie von uns Männern, dass wir alles wenigstens mal kosten und probieren, und wenn es noch so ungewöhnlich, exotisch oder sogar abstoßend wirkt. Sie haben es gekocht und auf den Tisch gebracht, und wir müssen es versuchen, denn sonst können wir ja gar nicht wirklich beurteilen, ob es uns nun schmeckt oder nicht, so lautet die Begründung.
Die ja durchaus nachvollziehbar und korrekt ist.
Aber sobald es um Erotik und Sex geht, sieht es dann ganz anders aus. Da dürfen die Frauen irgendwelche Sexspiele wie zum Beispiel Anal Sex, Pofick, Analplugs und alles, was zur Anal Erotik dazugehört, einfach so ablehnen, ohne es vorher zu kosten.
Einfach nur, weil die Erziehung ihnen beigebracht hat, dass Analsex pfui Teufel und igittigitt ist.
Schon die reine Logik verlangt doch, dass sie sie zumindest mal ausprobieren, bevor sie die Anal Erotik so konsequent ablehnen.
Aber in dieser Beziehung beiße ich mir an Saskia schon lange die Zähne aus. Wann auch immer ich einen Vorstoß mache und auf Analsex zu sprechen komme, ist ihre Antwort ein „Nein“.
Dabei müsste sie nicht einmal selbst eine anale Entjungferung über sich ergehen und sich von mir von hinten in den Po ficken lassen. Ich bin niemand, der gleich mit der Tür ins Haus fällt; schon gar nicht, wenn die Tür der Hintereingang ist.
Es würde mir reichen, wenn sie sich von mir einfach mal die Rosette massieren lässt und wenn ich mir in ihrer Gegenwart einen Analdildo einführen kann. Ich bin im Gegensatz zu ihr keine Analjungfrau mehr; einige bisexuelle Erlebnisse haben dazu beigetragen, dass ich sehr wohl weiß, wie sich ein Arschfick anfühlt.
Nein, heute lasse ich mich von ihr nicht wieder abschrecken; heute gebe ich nicht nach. Ich will, dass sie es wenigstens einmal live erlebt, wie sich ein Finger im Arsch anfühlt. Entweder mein Finger in ihrem Arsch, oder aber ihr Finger in meinem Arsch. Vorher gebe ich keine Ruhe, und da mag sie mir auch noch so trotzig widerstehen.
Sehr zärtlich setze ich meine Pomassage fort, verstärke langsam den Druck. Es gefällt ihr; sie seufzt wohlig.
Als ich langsam immer fester massiere und knete, ergibt es sich wie von selbst, dass meine Fingerspitzen dabei immer tiefer in ihre Poritze hinabgleiten. Und sie ist von der Wohltat der Massage so überwältigt, dass sie anders als sonst nicht gleicht schimpft und mir diese analen Zugriffe verbietet.
Ich treibe es auf die Spitze – mit jedem Kneten ihrer Pobacken reibe ich auch über ihre niedliche kleine Ritze, und dass ich dabei ab und zu ihre Rosette berühre, ist kein Zufall; obwohl sie es wahrscheinlich dafür hält.
Es wird Zeit, das „Werkzeug“ zu wechseln.
Ich beuge mich mit dem Kopf über ihren prallen Arsch, küsse die Pobacken, und zwar überall. Es dauert lange, und sie entspannt sich immer mehr dabei, während ich jede Stelle dieser üppigen, straffen, knackigen Rundung mit meinen Lippen erkunde.
Nachdem sie vollkommen entspannt ist, wage ich es, meine Zunge ein wenig spielen zu lassen. Sie windet sich und lacht. „Das kitzelt!“ sagt sie.
Dagegen scheint sie aber nichts zu haben. Nun denn, dann kann ich es ja fortsetzen. Stück für Stück lecke ich mit der Zunge über ihren gesamten Po. Nichts als wohlige Laute kommen von ihr.
Ich grinse in mich hinein; wusste ich es doch, dass ihr alles Spaß macht, was mit ihrem Knackarsch zu tun hat. Wer einen so geilen Arsch hat wie Saskia, mag es meistens auch, wenn der ausgiebig gestreichelt, geküsst und geleckt ist. Auch wenn man Saskia erst ein wenig zu ihrem Glück zwingen muss.
Erste Abstecher mit der Zunge in ihre Ritze lässt sie widerspruchslos über sich ergehen. Ich werde mutiger; schließlich schleckt meine Zunge hemmungslos gierig ihren gesamten Po ab und macht auch vor ihrer Rosette nicht Halt.
Meine Taktik, es ganz langsam und ein wenig verstohlen angehen zu lassen, geht auf.
Inzwischen registriert Saskia gar nicht mehr, dass ich ja eigentlich etwas Verbotenes tue; dass wir im Analsex Vorspiel schon längst mitten drin sind mit meinem Rimming. Genau so nennt man das nämlich, die Poritze ausschlecken, Rimming.
Sie nimmt nur noch wahr, dass alles ungeheuer angenehm ist und sich fantastisch einfühlt.
Erst als ich es wage, meine Zunge ein kleines Stückchen in ihren Po hineinzustecken, fällt es ihr auf, dass ich etwas tue, was sie eigentlich nicht will. Sie protestiert und will sich aufbäumen, doch ich bleibe stur. Mit den Händen drücke ich ihren Körper auf das Bett und setze mein Lecken und Schlecken fort.
Zuerst ist sie noch sehr verkrampft, wehrt sich, doch als meine Zunge unerbittlich immer tiefer und immer weiter eindringt, ergibt sie sich irgendwann den aufregenden Sensationen, die ich in ihr hervorrufe.
Am Ende habe ich ein vor Lust stöhnendes und sich windendes Bündel Fleisch unter meinen Händen und unter meiner Zunge, und nun hat sie auch nichts mehr dagegen einzuwenden, dass ich, zuerst nur mit meinem kleinen Finger, vollständig in ihr Poloch eindringe.
Ich bin ganz vorsichtig; ich weiß ja, zuerst fühlt sich ein Finger im Arsch so an, als ob man dringend aufs Klo müsste; die Lust kommt erst anschließend.
Auch bei Saskia kommt sie, die Lust; und wie!
Es ist wie eine gigantische Explosion, als sie entdeckt, wie geil so ein Pofick bereits mit dem Finger ist.
Tja, und zu ihrer analen Entjungferung beim echten Pofick mit meinem Schwanz kommen wir so auch noch, nur wenig später.
Siehst du wohl, möchte ich ihr am liebsten nachher ganz stolz sagen, aber ich bin klug und halte die Klappe. Denn der Gentleman genießt – und schweigt.