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28. November 2008

Der Pornofilm und was dabei passierte – Teil 2/5

Eigentlich ist es ein Wunder, dass ich von dem Pornofilm überhaupt soviel mitbekommen habe, den ich mir mit meinem Mann zusammen angeschaut habe. Denn auch bei uns vor dem Fernseher ging ordentlich die Post ab; das darf ich ohne Übertreibung sagen. Allerdings erst nach einer ganzen Weile; und insofern folgten wir praktisch dem Ablauf des Films, der ja auch recht gemütlich anfing und erst nachher in Sexorgien ausartete. Als ich feststellte, dass mein Mann zwar vielleicht keinen Softporno, aber zumindest einen Porno mit Handlung ausgesucht hatte, war ich ihm so dankbar, dass ich mich an ihn kuschelte und mich dafür bei ihm bedankte, dass seine Wahl nicht auf etwas aus der Abteilung „Ficken bis zum Abwinken“ gefallen war.

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Nichts gegen Gonzo Pornos, wo es wirklich nur um Sex geht. Wer das mag, soll es sich halt anschauen – aber wir Frauen stehen nun einmal auf etwas, das ordentlich Vorspiel hat und nicht gleich voll zur Sache kommt. Das gilt für den Sex selbst ebenso wie für die Sexfilme. Als er dann den Arm um mich legte, fand ich das richtig schön und romantisch, und auf einmal machte mir auch die Vorstellung Spaß, dass wir uns gemeinsam einen Pornofilm anschauten. How daring! Die meisten meiner Freundinnen wären entsetzt gewesen … Und was meinen Mann betrifft, so hätten ihn sicherlich die meisten seiner Freunde darum beneidet, dass seine Frau einen Pornofilm mit ihm anschaute; selbst wenn er das nur über einen fiesen Trick erreicht hatte. Nachdem mein Mann mein Kuscheln zum Anlass nahm, mir ein Kompliment genau darüber zu machen, dass ich offen genug sei, auch mal einem Sexfilm eine Chance zu geben, war die Stimmung bei uns wirklich außerordentlich gut. Und so ist es ja nun nicht – auch wir Frauen mögen Sex; nur dass uns ein wenig Romantik eben viel leichter in Stimmung bringt.

Deshalb kam ich, noch bevor in dem Pornofilm die erste Sexszene zu sehen war, auch auf die Idee, ihm langsam sein Hemd aufzuknöpfen und ein wenig seine behaarte Brust zu streicheln. Er revanchierte sich, indem er mir meine Bluse ganz auszog, mit dem BH gleich mit dazu. Das ging mir nun fast wieder ein bisschen zu schnell, aber andererseits beschäftigte er sich so liebevoll und zärtlich mit meinen Brüsten, dass ich ihm seine Eile schnell wieder verzieh. Zumal er kein Wort darüber verlor, dass ihm meine Brüste eigentlich zu klein seien … Dann hatte er noch genau den richtigen Dreh gefunden, meine Nippel in seinem Mund hin und her zu rollen, so dass es ein klein wenig weh tat, mit einem ganz köstlichen, erregenden Schmerz, dass ich schnell merkte, wie es unter meinem Rock feucht wurde. Er schien sich das denken zu können, denn kurz darauf verschwand seine Hand schon unter meinem Rocksaum. Allzu viel konnte er zunächst nicht entdecken, denn ich trage oft Nylon Strumpfhosen, weil ich ziemlich leicht friere, und da sind Nylonstrümpfe einfach nicht warm genug.

Immerhin rieb er über der Strumpfhose meine Muschi so intensiv, dass er mich das erste Mal zum Stöhnen brachte. Das verführte ihn dazu, ein wenig tiefer zu blicken. Oder vielmehr zu tasten. Ich brachte mich in Stellung, damit es ihm leichter fiel, mit seiner Hand in meiner Strumpfhose zu verschwinden. Ich rutschte auf dem Sofa ganz nach vorne und machte mich locker. Er schaffte es auch sehr schnell, in das Nylon abzutauchen, aber dann war da ja immer noch mein Höschen. „Sag mal, kannst du das ganze Geraffel da nicht einfach ausziehen?„, murrte er. Ich musste lachen. Auch wenn mein Höschen nun nicht unbedingt die kostbarste Lingerie war, Nylons und Unterwäsche als Geraffel zu bezeichnen, das fand ich dann doch schon ziemlich frech. Aber nun gut, wenn er es so haben wollte … Ich stand also auf, stellte mich direkt vor ihn und fasste nach meinem Rocksaum. Es war ein kleiner Test, was ihm denn wohl wichtiger war; mich beim Striptease zu beobachten, oder den Pornofilm anzuschauen. Denn den Blick darauf versperrte ich ihm gerade mit meinen Hüften.

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Er bestand den Test mit fliegenden Fahnen; fasziniert hafteten seine Augen ausschließlich an mir; er machte keinen Versuch, an mir vorbei zum Fernseher zu schielen. Ich schob mir den Rock erst hoch auf die Hüften und nahm auf dem Rückweg zu meinen Oberschenkeln meine Nylonstrumpfhose mit nach unten. Damit er nicht gleich zu viel zu sehen bekam, ließ ich den Rock aber erst wieder fallen, bevor ich die Strumpfhose weiter nach unten zog. Anschließend durfte der Rock wieder Stück für Stück nach oben wandern, während ich mich in den Hüften wiegte. Es war ein unglaubliches Gefühl zu spüren, wie mein Striptease meinen Mann so richtig heiß machte. Sicherlich spielte auch die wegen des Pornofilms ohnehin aufgeheizte Stimmung dabei eine Rolle; eine passende Umgebung ist ja viel wert, aber das störte mich nicht. Schließlich konnte ich es nicht verhehlen, dass mich dieser so langsam und romantisch beginnende Sexfilm mit Handlung zumindest auch überhaupt nicht störte, ganz im Gegenteil. Ich sah, wie die Hand meines Mannes in Richtung Schwanz zuckte. „Wirst du das wohl schön bleiben lassen!„, ermahnte ich ihn. „Darum kümmere ich mich schon!“ Sofort verschränkte er die Hände; wohl um nicht weiter in Versuchung geführt zu werden, sich in den Schritt zu fassen. Es hatte mir gefallen, ihm diese Erleichterung zu verbieten; es gab mir eine gewisse Macht über ihn. Die ich auszunutzen gedachte. Ein paar Male hob ich meinen Rock hoch und ließ ihn wieder fallen, ohne dass etwas geschah. Dann zog ich unter dem Rock die Strumpfhose ganz aus, wozu ich natürlich auch aus meinen Schuhen schlüpfen musste, und drehte mich anschließend ein paar Male um meine eigene Achse, so dass mein Rock zu fliegen und sich dabei langsam immer mehr hochzuschrauben begann. Abrupt blieb ich stehen, griff mir unter den Rock und zupfte an meinem Höschen. Ich konnte meinem Mann die Aufregung und Ungeduld ansehen. Er ahnte ja, was ich gerade tat, doch er konnte es nicht sehen.

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24. November 2008

Titanic und der Pornofilm – Teil 1/5

Als ich meinen Mann überreden wollte, mit mir den Film „Titanic“ anzuschauen, einen typischen Frauenfilm, war er zu meiner Überraschung sofort einverstanden. Er hat nur eine Bedingung gestellt – dass wir am Abend danach gemeinsam einen Pornofilm anschauen. Nun bekommt man Frauen ja normalerweise nicht dazu, sich einen Pornofilm anzusehen; und wenn, dann höchstens mal ein bisschen Softcore, was wiederum den Männern nicht reicht, die doch eher auf Hardcore stehen. Ich war da keine Ausnahme – ich wäre nie auf die Idee gekommen, mir einen Sexfilm anzuschauen. Die Vorstellung fand ich nicht nur ziemlich un-geil, sondern auch reichlich abstoßend. Nur dachte ich mir, wenn wir uns „Titanic“ erst einmal angesehen haben, dann fällt mir bestimmt etwas ein, womit ich dann um meine versprochene Gegenleistung herumkomme, den Pornofilm.

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Wir Frauen brauchen halt so unsere Tricks, um uns gegen die übermächtige Sexgier der Männer zu wehren. Ich genoss also den ersten Abend mit stundenlang Romantik und Liebe und Tragik mit meinem Liebesfilm, meinen Mann mehr brummig als entspannt oder gar begeistert an meiner Seite – ihr seht also, er hat sich eigentlich auch nicht an die Absprache gehalten, denn nichts verdirbt den Filmgenuss mehr, als wenn einer dauernd genervte und sarkastische Bemerkungen macht! Von daher fühlte ich mich erst recht im Recht, als ich am nächsten Abend partout keine Zeit zum Fernsehen finden konnte. Der Pornofilm wartete schon; mein Mann hatte ihn nachmittags aus der Videothek geholt, und ich hatte einen flüchtigen Blick auf das Cover geworfen. Da war allerdings nur eine Lady zu sehen, nackt selbstverständlich, die pralle Möpse ihr eigen nannte, und um die Hüften der Lady, die verzückt den Kopf mit der wallenden Löwenmähne nach hinten warf, lagen vier Hände. Das sagte ja nun nicht allzu viel über den Inhalt des Sexfilms aus. Ich bin aber ganz sicher, schon solch geile Titten reichten aus, um meinen Mann in höchste Erregung zu versetzen. Bei meinen hat er sich öfter mal beschwert, dass die ihm etwas zu klein seien. Aber was soll ich denn machen? Die Natur hat mich da nun einmal nicht allzu reich beschenkt. Und Silikontitten kommen ja nun nicht in Frage!

Von daher war es nicht einfach nur meine typisch weibliche Abneigung gegen Pornofilme, die mich dazu bewog, mich dem zweiten Teil der Abmachung zu entziehen zu versuchen – die mein Mann, um es noch einmal betonen, ja auch nur dem Buchstaben, nicht aber dem Sinn nach erfüllt hatte -, sondern auch die Angst, dass er mir wieder Vorträge über meinen kleinen Busen halten würde. Trotzig dachte ich daran, dass sein Freund Robert meine Titten eigentlich immer für richtig sexy gehalten hatte. Jedes Mal, wenn er zu Besuch kam – leider war das nicht mehr so oft der Fall, nachdem er mit seiner Frau in eine andere Stadt gezogen war – hatte er keine Gelegenheit versäumt, mir auf die Titten zu starren und hatte mir Komplimente gemacht. Dem waren meine Brüste also offensichtlich nicht zu klein. Außerdem, wer sagt denn, dass Naturtitten immer unbedingt riesig sein müssen? Dass sie fest sind, ist doch viel entscheidender. Finde ich wenigstens. Und meine Titten sind straff und fest. Da kann so mancher Pornostar mit Riesentitten nicht mithalten, wenn sie schon den ersten Ansatz von Hängebusen hat … Ich hoffe, ihr versteht jetzt die ganzen Gründe, weshalb ich nicht bereit war, mir wie versprochen mit meinem Mann einen Pornofilm anzuschauen. Er hätte sich statt einer Lady mit Riesentitten ja schließlich auch einen anderen Sexfilm ausleihen können.

Oder vielleicht einen Gay Sexfilm; Frauen sehen es doch immer gerne, wenn zwei Männer miteinander herummachen. Zu spät fiel es mir ein, dass ich das vielleicht zur Bedingung hätte machen sollen, dass ich mir ausschließlich einen Gay Porno anschaue und keinen anderen. Tja, die Gelegenheit hatte ich nun leider versäumt. Und mein Mann hatte es ganz ersichtlich nicht vor, sich um seinen Teil der Vereinbarung betrügen zu lassen. Kaum hatten wir zu Abend gegessen, legte er das Porno Video ein, und als ich behauptete, noch schnell den Tisch abräumen und spülen zu müssen, sagte er mit seiner autoritärsten Stimme, ich solle das bleiben lassen und erst einmal zu ihm aufs Sofa kommen; er würde mir nachher dann schon in der Küche helfen. An dieses Versprechen glaubte ich zwar nicht so ganz, aber wenn ich es nicht auf einen offenen Krach ankommen lassen wollte, dann musste ich jetzt erst einmal gute Miene zum bösen Sexfilm machen und mich zu ihm setzen. Ich würde dann schon bald einen Vorwand finden, mich aus dem Zimmer zu stehlen und so schnell nicht wieder zu kommen. Und wenn es mir angeblich schlecht geworden war …

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Der Vorspann begann endlich zu laufen, nachdem ein paar Werbefilme für andere Pornofilme mich schon beinahe dazu gebracht hätten, den Fernseher auszuschalten und den Krach mit meinem Mann doch zu riskieren. Meine Güte, warum müssen die Porno Videos einfach immer so primitiv sein? Nichts als Poppen und Lecken; keine Handlung, keine schauspielerischen Fähigkeiten, nichts. Selbst die heißesten Pornostars besitzen manchmal wirklich keine anderen Qualitäten als einen geilen Body. Mit dem hat die Natur sie zwar beschenkt; aber dafür ist dann an guten Gaben für das Gehirn oder den Rest leider nichts mehr übrig geblieben … So kam es mir wenigstens vor. Aber nach den ganzen grellbunten Bildern mit jeder Menge nackter Haut, prallen Titten und harten Schwänzen begann endlich der eigentliche Film, den mein Mann mit mir ansehen wollte.

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