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12. Mai 2017

Outdoor Teensex – Besuch von den Teengirls

Endlich war es warm genug für unsere erste Strandparty. Seit wir Teenager waren, war das eine richtige Tradition bei uns – den ersten richtig warmen Tag verbrachten wir jedes Jahr am Strand mit einer Party. Wozu wohnt man denn schließlich ganz in der Nähe der Ostsee … Das kann man ja auch ausnutzen. In diesem Jahr war die Stimmung etwas anders als sonst. Für die meisten von uns würde es das letzte Jahr in unserer Heimat sein, die uns so oft zu eng und zu klein erschienen war, aber nun, wo wir kurz davor standen, sie zu verlassen, auf einmal doch vertraut und heimelig war. Wir waren alle 18, zum Teil auch bereits 19 Jahre alt und hatten gerade unser Abitur gemacht. Nach der Abschaffung der Wehrpflicht mussten wir immerhin nicht mehr zum Bund einrücken, aber direkt in unserem Dorf hatte sich für keinen von uns eine Zukunft gefunden; klar – Industrie gab es keine, und Ausbildungsplätze auch nicht. Ein Teil wollte in der nahe gelegenen Großstadt eine Ausbildung anfangen, die anderen wollten studieren. Klar war auf jeden Fall, nach diesem Sommer würden wir uns in alle Winde zerstreuen. Wer weiß, ob wir uns jemals noch einmal wiedersehen würden; zumindest in dieser Konstellation, wie wir uns zu dieser letzten Strandparty trafen, würde es wahrscheinlich nie wieder der Fall sein. Keiner von uns wusste, was im nächsten Sommer werden würde. Kein Wunder also, dass unsere Stimmung nicht nur die überschäumendste Feierlaune war, sondern wir auch ein bisschen melancholisch gestimmt waren.

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Die Organisation der Party klappte wie immer wie am Schnürchen. Harald hatte wie üblich das Bier und die anderen Getränke besorgt – größtenteil alkoholfreie Getränke wie Cola und Limo und so etwas. Seit wir als volljährige Teenager nun endlich Alkohol trinken durften, reizte er uns gar nicht mehr so sehr wie vorher, als er verboten gewesen war; in früheren Jahren hatten wir schon die harten Sachen beschafft gehabt und auch gründlich ausprobiert, aber der Kater, der sich nach zu viel Alkohol einstellt, ist schon ganz heilsam – der lehrt es einen, dass Alkohol auch seine Schattenseiten hat. Inzwischen reicht es uns eigentlich allen, wenn wir ein paar Bier tranken. Was das Essen anging, dafür war Martin zuständig. Der hatte nämlich eine ältere Schwester, die gerade eine Lehre zur Köchin in einem Restaurant zwischen diesem Dorf und dem nächsten machte. Er meinte, das sei für sie eine ganz gute Übung, uns ein kleines Picknick vorzubereiten. Was sie auch bereitwillig tat, wie er berichtete. Allerdings stellte sie dabei eine Bedingung; von der wir jedoch erst erfuhren, als wir uns bereits am Strand versammelt hatten und uns über das kalte Büfett hermachten, dass sie uns bereitet hatte. Wir saßen in unserer üblichen Bucht auf unseren Decken und Luftmatratzen und hatten Essen und Trinken um uns herum ausgebreitet. Da es so warm nun auch noch nicht war, dass es die Touristen zum Sonnenbaden angelockt hätte, waren wir am Strand weitgehend alleine, und das war uns auch ganz recht so. Umso mehr fiel es daher auf, als wir auf einmal in der Entfernung nicht nur einzelne Leute, sondern gleich eine ganze Gruppe anrücken sahen. Es waren alles Girls aus dem Dorf, mehr oder weniger spärlich bekleidet und mit Decken und Stühlen bewaffnet. Martin wurde schrecklich verlegen, als wir das kommentierten, und rückte dann endlich damit heraus, welchen Hintergrund das hatte. Seine Schwester hatte es nämlich zur Bedingung gemacht, an der Strandparty zusammen mit ihren Freundinnen teilnehmen zu können, und nur deshalb hatte sie uns das Picknick vorbereitet.

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11. November 2011

Das erste mal Sex | Entjungferung im Wald

Ich habe meine Unschuld im Wald verloren. 19 Jahre war ich damals, und schon etwas spät dran. Die meisten anderen Teen Girls aus meinem Freundeskreis wussten schon längst, was es mit dem Sex auf sich hat. Irgendwie war ich da ein richtiger Spätzünder. Das lag allerdings unter anderem daran, dass ich, obwohl ich ein Teen Girl war, dasselbe Hobby hatte wie sonst nur die Boys unter den Teens; Computer nämlich. Ich war ein richtiger Nerd, nur eben als weibliche Ausgabe. Und wer sich für Computer interessiert, der steht irgendwie außerhalb der restlichen Gesellschaft. Es war nun etwa nicht so, dass ich keinerlei Interesse am anderen Geschlecht gehabt hätte. Jeder Teenie kennt sie, diese heißen, wilden Fantasien, die einen dazu antreiben, den eigenen Körper und seine Lust zu erkunden, und die sich meistens auf einen anderen Teen konzentrieren; in aller Regel vom anderen Geschlecht, bei den Lesben und Gays vom gleichen Geschlecht. Das alles habe ich auch mitgemacht. Aber anders als die meisten Teengirls hatte ich irgendwie keine Zeit, das so richtig zu verfolgen. Ich war mehr damit beschäftigt, mir meine Computer selbst zusammenzubauen, mich in die verschiedensten Datenbanken hinein zu hacken und so weiter. Einzelheiten dazu behalte ich lieber für mich, sonst habe ich am Ende wegen dieser Teen Sexgeschichte noch die Polizei auf dem Hals. Obwohl ich also als Teen Girl zu den Geeks gehörte, sah ich doch zum Glück wenigstens nicht so aus. Ich war sogar richtig hübsch als Teenie; und obwohl ich weiß, dass man sich selbst da nicht unbedingt gut einschätzen kann, würde ich mal sagen, dass ich auch heute, als junge Studentin von 24 Jahren, noch richtig geil aussehe. Das scheinen mir die bewundernden Blicke der anderen Studenten und zum Teil auch der Assistenten und Professoren eigentlich auch zu bestätigen, aber ihr könnt mich ja leider nicht sehen, um euch ein objektives Urteil zu bilden. Damals auf jeden Fall, mit 19, war ich total hübsch, das weiß ich, denn ich habe mir neulich noch mal Bilder von dieser Zeit angesehen.

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Deshalb hatte ich auch da schon jede Menge Angebote. Es war keine Notwendigkeit, dass ich mit 19 noch Jungfrau war; ich hätte das schon längst vorher ändern können. Allerdings war mein Interesse an den Teenager Jungs aus meiner Klasse und meiner Umgebung zuhause zwar schon vorhanden, aber nicht stark genug. Was mir an den meisten Teen Boys nicht gefiel, das war, dass sie so ganz andere Interessen hatten als ich. Die fanden Fußball wichtig und Saufen und Girls. Für Computer interessierte sich von denen kaum einer – aber gemeinsame Interessen sind doch nun einmal wichtig. Schließlich wollte ich nicht einfach nur entjungfert werden, also ein Sexabenteuer erleben, sondern für mich sollte das erste Mal Sex schon die Basis für eine feste Beziehung sein. Ich wollte mich jetzt auch nicht „aufsparen“ bis der Richtige kam; so weit ging ich nun auch wieder nicht. Aber für irgendein nichtssagendes schmutziges Gefummel wollte ich mein Jungfernhäutchen nun auch nicht durchstoßen lassen. Zumindest sollte sich mein erster Liebhaber ebenfalls für Computer interessieren. Da war zwar ein Junge bei uns in der Straße, den ich kannte, der war sogar ein noch besserer Hacker als ich. Wir waren auch eng befreundet und verbrachten viel Zeit zusammen. Mit seinen strähnigen, fettigen Haaren, seiner Brille und seinen Pubertätspickeln war er nun aber rein äußerlich auch wieder nicht unbedingt das, was mir so für mein erstes Mal Sex vorschwebte. Man hat ja als Teeny Girl schon so seine Ansprüche; vor allem als Teenie Girl, das sowohl hübsch, als auch klug ist. Direkt eilig hatte ich es mit meiner Entjungferung jetzt nicht gerade; mein Leben war voll und bunt und interessant genug, auch ohne Sex. Das Einzige, was mir ab und zu einmal auf die Nerven ging, das waren meine Eltern. Genau denen habe ich es übrigens auch verdanken, dass ich es mit 19 dann endlich erlebt habe, wie das ist, mit einem Mann zu schlafen. Wenn die das wüssten, würden sie wahrscheinlich Zustände kriegen, aber ich habe ihnen nie davon erzählt. Sie denken heute noch, ich hätte mich einfach nur verirrt.

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Amateur Sex Kontakte mit Parkplatzsex | private Amateure

Geile Erotik Stories zum anhören - Sexgeschichten fürs Ohr

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