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26. Februar 2008

Mein Mann ist homosexuell

Durch die Heirat mit meinem Mann hatte mein Leben einen Knick bekommen. Ich war derartig von dem Angebnot angetan, die Frau des Erben eines bekannten Industrieunternehmens zu werden, dass ich sogar mein Studium ein Jahr vor dem Abschluss schmiss. Es wurde rasch geheiratet. Genaugenommen hatte ich bisschen die Katze im Sack gekauft. Wir kannten uns vor der Hochzeit immerhin ein halbes Jahr, konnten aber die Stunden zählen, die wir wirklich zusammen gewesen waren. Und was den Sex anbelangte, da war ich zwar erst mal überrascht, wie einfallslos und genügsam er mit seinen achtundzwanzig Jahren war, sagte mir aber, dass ich ihn mir schon hinbiegen wollte.

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Ich bog ihn mir nicht hin. Schon die Hochzeitsnacht war ein Fiasko, und in den folgenden Wochen konnte ich von Flitterwochen nur träumen. Erstens fuhren wir nicht weg, und zweitens erfüllte er nur jeden Samstag so etwas wie seine ehelichen Pflichten. Ansonsten konnte ich mich über ihn nicht beklagen. Es war Kavalier, großzügig, ein interessanter Gesprächspartner und sehr witzig.

Wir waren noch nicht lange verheiratet, da entschloss ich mich, ihn mal von der Arbeit abzuholen. Lange nach Feierabend war es schon. Ich ging aus der Familienvilla über den Hof zu seinem Büro. Sein Vorzimmer war nicht mehr besetzt. An der Tür zu seinem Arbeitszimmer stutze ich. Geile Töne hörte ich, wie ich sie von Pornos, nicht allerdings von meinem Mann kannte. Ich horchte noch einmal und glaubte fest, dass er es mit seiner Sekretärin trieb. Eine winzigen Spalt öffnete ich die Tür. Dafür schämte ich mich nicht mal, schließlich war ich die Vernachlässigte. Die großzügige Ledercouch stand genau in meiner Blickrichtung. Mir verschlug es die Sprache. Ich sah zwei Kerle splitternackt auf der Couch miteinander rangeln. Meiner war es und sein Assistent. Ich sah, wie der Assi den schönen Schwanz meines Mannes rieb und fleißig mit der Zungenspitze die Eichel beleckte.

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Mein Mann schien der Welt entrückt. Er hatte die Augen geschlossen. Mit einer Hand kraulte er dankbar das Harr seines Spannemanns. Ich musste keine Bange haben, entdeckt zu werden. Die beiden waren voll mit sich beschäftigt. Merkwürdig, ich spürte einen Zwang, die Hände zwischen meine Schenkel zu schieben. Drinnen gab es Stellungswechsel. Gebeugt stellte sich mein Mann an die Lehne der Couch und ließ sich den Schwanz des anderen zu seinem sichtlichen Vergnügen in den Po schieben. Sein Assistent – im wahrsten Sinne des Wortes – griff um ihn herum und wichste seinen Schwanz im höllischem Tempo. Ich hielt den Atem an. Urplötzlich schoss es mit einer Wucht aus meinem Mann heraus. Er achtete gar darauf, wohin es ging. Sein Aufschrei musste noch eine Etage höher zu hören gewesen sein.

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25. Februar 2008

Urlaub am FKK

So lang war mir ein Arbeitstag noch vorgekommen. Die Uhrzeiger schlichen nur so, zumal ich nicht zu den Leuten gehörte, am letzten Tag vor dem Urlaub noch alles erledigen zu wollen, was wochenlang liegengeblieben war. „Na dann, gute Erholung, Holger„, rief mir meine Kollegin nach. Zu Hause verarbeitete ich überlegt alles aus dem Kühlschrank, was sich nicht hielt.

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Ein Glück, gerade war ich fertig, schrie Bernd in der Diele: „Essen auf den Tisch. Mir knurrt der Magen.“ Er stürzte in die Küche und ich sprang freudig ans seinen Hals. „Urlaub„, schrie ich mit ähnlicher Stimme, mit der er mir seinen Hunger zugerufen hatte. Innig küssten wir uns. Ich merkte, wie Bernds dickes Horn an meinen Bauch stieß. „Ich könnte momentan„, wisperte er an meinem Ohr. Cool entgegnete ich: „Wenn du könntest, dann sag es deinem lieben Bernd. Er tut doch alles für dich„. Schon griff ich unter den Bund seiner Hose und knubbelte seine Latte. Er war an diesem Tag unheimlich ungeduldig. Selbst machte er seine Hose auf und erstarrte vor Freude, weil ich sofort in die Knie ging und ihm ein herrliches Blaskonzert machte. Ich war verblüfft, wie heftig er reagierte, wie nötig er es zu haben schien. Noch vor dem Essen landeten wir splitternackt im Bett und gingen in die seitliche neunundsechziger Stellung. Große Mühe gaben wir uns, den herrlichen Akt so lange auszudehnen, wie es eben ging. Ich war gerade so richtig in Fahrt, als ich schwärmte: „Weißt du, wie wir uns während unseres Urlaubs verwöhnen werden?

Von einen Moment auf den anderen war meine Stimmung dahin. Ich erfuhr, dass Bernd aus betrieblichen Gründen nicht mit in Urlaub fahren konnte. Es wurde ein trauriger Abend. Dennoch entschied ich mich, Bernds Rat anzunehmen und allein zu fahren. Ich hatte den Urlaub dringend nötig.

Frustriert legte ich per Auto die vierhundert Kilometer bis zum FKK-Strand an der Ostsee zurück. Lustlos baute ich auch meinen Caravan mit Vorzelt an dem herrlichen Standplatz auf, von dem ich freien Blick auf Strand und See hatte. Versöhnt wurde ich erst, als ich mit meinem Feldstecher im Caravan hinter der Gardine stand und mir die tollen Jungs ansah, die splitternackt beim Volleyball waren. Knackige Ärsche, wunderschöne Schwänze, manche auch ziemlich steif, auf jeden Fall aber vom Spiel munter bewegt! Mächtigen Appetit holte ich mir, und ich wusste ihn zu stillen. Ganz behutsam onanierte ich eine ganze Zeit, um den Höhepunkt möglichst lange hinauszuschieben.

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Am Nachmittag baute neben meinem Wagen eine junge Frau ihr Zelt und den Windschutz auf. Obwohl ich mit Frauen eigentlich nicht konnte, erfreute ich mich an ihrer hübschen Rückfront. Nach dem Aufbau ihres Gelasses hatte sie sich splitternackt in den Sand fallen lassen. Später kamen wir beim Abendessen von Tisch zu Tisch ins Gespräch. Darauf folgte auch eine Einladung zum Fernsehen in meinem Caravan. Ich hatte allerdings nicht geahnt, dass der Film der Woche so viele scharfe Bettszenen hatte. Nach dem Film war die Situation sehr schwülstig geworden. Ich sagte ihr bald offen, dass ich eine feste Beziehung mit einem Mann hatte.

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