23. September 2011

Modelsex | Der Filmproduzent und das Teensex Model

Es gibt einen Trick, mit dem kann man die Teenies immer wieder rumkriegen. Kein Teen Girl kann widerstehen, wenn man ganz lässig mit einer Model-Karriere winkt! Es ist jetzt nicht etwa so, dass ich lügen würde, wenn ich diese Dinge verspreche. Ich bin tatsächlich in einer Branche tätig, wo immer wieder Models gesucht werden, die dann auch ganz leicht Karriere machen können, und zwar in der Erotikbranche. Dass es um Adult Fotos und Videos geht, also um Sexbilder und Sexfilme, nicht um Fashion oder so etwas, das verrate ich allerdings meistens erst im Rahmen der Probeaufnahmen. Da ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass die Teens nicht gleich wieder schreiend weglaufen, sondern sich das zumindest mal überlegen, dass sie auch bei den Sexfotos und den Sexclips mitmachen, weil sie bereits Blut – also Geld – geleckt haben. Übrigens, apropos Teengirls – natürlich vergewissere ich mich vorher immer, dass die Teenys auch wirklich schon volljährig sind, bevor ich sie zu Probeaufnahmen bestellt. Den Skandal kann ich nicht brauchen, wenn es anders wäre, und deshalb muss mir jedes Girl erst einmal den Personalausweis zeigen. Wobei ich schon ein ganz gutes Auge für Teenager von 18 oder 19 habe; nur einmal hatte ich mich bei einem jungen Girl im Alter geirrt, und da ging es in die andere Richtung, da war das Teen Girl kein Teengirl mehr, sondern bereits 22 und damit ein Twen. Ich erzwinge natürlich auch nichts; wenn eines der jungen Mädchen mir sagt, sie macht dabei nicht mit, dann lasse ich sie ohne Aufstand gehen. Sie würde doch nur Zicken machen und wäre für Sexaufnahmen nicht zu gebrauchen, denn dabei kann es schon mal knallhart zur Sache gehen. Und ihr werdet euch wundern, wie viele von den Teengirls ganz begeistert dabei mitmachen, sich mit ein paar unanständigen Amateurfotos oder Amateur Sexvideos eine goldene Nase zu verdienen. Denn das bringt für die Teenager ordentlich Geld, wenn sie dabei mitmachen; 18-jährige junge Girls sind einfach im Adult Biz ganz besonders begehrt. Und das Geld nehmen die Girls schon gerne mit. Es gibt natürlich auch Leute, die sich darüber aufregen, was ich mache, denn schließlich hat es mit Teensex zu tun, also mit Sex, und wo es um Sex geht, gibt es immer Leute, die sich künstlich entrüsten müssen. Das merkt man als Filmproduzent – wobei ich ja eigentlich der Vollständigkeit halber sagen müsste Pornoproduzent – sehr genau. Aber das kann mich nicht schrecken, wenn sich da Leute über meine Teensex Videos aufregen oder die Art und Weise, wie ich mir solch junge Dinger als Erotik Models und Pornosternchen hole. Ich sage immer nur, ich weiß gar nicht, was die Leute haben. Die Teen Girls ab 18 sind volljährig, die dürfen also selbst entscheiden – also lasst sie das doch auch tun! Wenn die sich gerne jede Menge Kohle damit verdienen, ihren knackigen jungen Körper nackt vor der Kamera zu zeigen, dann lasst sie doch! Außer ihnen selbst geht das schließlich niemanden etwas an!

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Ich könnte es noch verstehen, wenn die Leute sich aufregen, weil ich mir auf diese Weise junge Dinger nicht nur vor die Kamera hole, sondern auch ins Bett. Aber das tue ich ja gar nicht; ich filme den Teensex nur, ich habe ihn nicht selbst. Das fände ich unfair, wenn ich meine Position für privaten Sex ausnutzen würde. Nur ein einziges Mal ist es jetzt vorgekommen, dass ich mit einem der Teenie Modelle wirklich auch selbst im Bett gelandet bin. Und dieses eine Mal war es garantiert nicht meine Schuld, dass es zum Teen Sex gekommen ist! Kennengelernt habe ich dieses junge Ding, Merete, auf die übliche Weise, wie die meisten Teens. Das geht ganz einfach. Man muss nur, im Sommer oder wenn es sonst noch warm ist, mit einem schicken Auto, am besten einem Cabrio, in der Nähe einer höheren Schule oder der Uni parken und sich zeigen. Das geht am besten im Cabrio. Man sollte natürlich schon ein bisschen gut aussehen und sich zu kleiden wissen, und vor allem sollte man die Ausstrahlung eines Mannes haben, der Geld hat. Was durch das Auto zum Teil ja schon suggeriert wird. Dann wartet man und schaut zu, wie die Teenys an einem vorbei marschieren und sehnsüchtige Augen kriegen. Die Girls, die am sehnsüchtigsten schauen und am längsten stehen bleiben, die kann man dann gleich mal ansprechen und sie fragen, ob man sie zum Eis einladen darf oder nach Hause fahren, wenn ihre Eltern es ihnen nicht erlauben, mit fremden Männern Eis essen zu gehen. Das ist einer meiner Standardsprüche, und der tut es eigentlich fast immer. Es wird ein bisschen gekichert, und dann bin ich auch schon mit ein, manchmal allerdings auch zwei oder sogar drei Teenies unterwegs ins Eiscafé. Nach ein bisschen Smalltalk komme ich da meistens gleich zur Sache und erkläre ihnen, was ich mache, dass ich Filme produziere, Amateurfilme. Dabei kriegen so junge Mädchen gleich große Augen. Das ist der Zeitpunkt, wo ich ihnen meine Visitenkarte in die Hand drücke und ihnen sage, sie sollen sich melden, wenn sie sehr viel Geld verdienen wollen, bevor ich sie nach Hause fahren. Ob ihr es glaubt oder nicht – etwas über die Hälfte aller jungen Girls meldet sich anschließend tatsächlich bei mir! Ich melde mich bei den Girls nicht. Erstens habe ich meistens auch gar keine Kontaktdaten – obwohl mir einige schon ihre Handynummer aufdrängen -, und zweitens kann ich ja für meine Erotikfilme auch nur mit den Mädels etwas anfangen, die selbstbewusst genug sind, solche Entscheidungen zu treffen, ohne dass man sie vorher noch einmal in den entzückend knackigen Arsch treten muss.

Genauso war es auch bei Merete; ich habe sie und eine Freundin vor einer Schule aufgelesen, wir waren Pizza essen, weil Merete auf Eis keine Lust hatte. Merete wirkte für ihre 19 Jahre überhaupt sehr selbstbewusst. Ihre rötlichen Haare lockten sich wie Flammenzungen um ihr schmales Gesicht und glänzten auch so in der Sonne, und sie besaß genau das Temperament, das man den Rothaarigen nachsagt – schnell entflammt, aber auch kapriziös und launisch. Ihre weiße Haut hatte offensichtlich in diesem Sommer noch keine Sonne gesehen, obwohl sie nicht sehr viel davon bedeckte, sondern sich ziemlich entblößt den Sonnenstrahlen aussetzte. Ein dünnes Fähnchen in Türkis, das wunderbar mit ihren Haaren kontrastierte, bedeckte ihre schlanken Formen gerade nur so, dass es sie erst recht betonte. Wobei da nicht allzu viel zu betonen war. Das Geile an Teengirls sind ja nicht die weiblich runden Kurven, sondern es sind ihre straffen, biegsamen, unglaublich schlanken Körper, harte gerade Linien von oben bis unten, festes, elastisches, jugendliches Fleisch. Auch Merete konnte nichts an Hüften und an Busen ebenfalls nicht sehr viel aufweisen. Ihre Freundin Larissa war da besonders oben herum schon besser ausgestattet; sie war nämlich ziemlich vollbusig, und da konnte Merete mit ihren Teen Titten nicht mithalten. Trotzdem stand die blonde Larissa, obwohl sie eigentlich schon recht hübsch war, total im Schatten ihrer Freundin. Weshalb ich mir ganz besondere Mühe gab, sie zu umgarnen und mit ihr zu flirten. Ich wollte Merete ein bisschen eifersüchtig machen, um sie dadurch nur umso mehr zu locken, denn natürlich war es Merete, um die es mir ging. Dieses rothaarige junge Biest war genau das, was ich für meinen neuesten Amateur Pornofilm über die wilden Sexpartys junger Studentinnen brauchte! Allerdings sprang Merete auf diesen Trick leider überhaupt nicht an. Sie lehnte sich zurück und beobachtete es aus kühlen grünen Augen, wie ich Larissa mit Komplimenten nur so bombardierte. Ihr Interesse an mir weckte es allerdings nicht, da hatte ich mich verkalkuliert. Dann brachte ich meinen Spruch mit den Models und dem Geldverdienen vor. Larissa schaute mich ganz verzückt und verliebt an, aber Merete blieb skeptisch. „Du drehst Pornos, nicht wahr?“, fragte sie auf einmal ganz cool. Larissa riss Augen und Mund auf und stotterte etwas, dass sie damit nichts zu tun haben wollte. Und zack, war sie verschwunden, und ich saß alleine mit Merete in der Pizzeria, wo gerade die drei bestellten Pizzas gebracht wurden.

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Merete, das frühreife Teen, dem ich nichts hatte vormachen können, überbrückte das peinliche Schweigen, indem sie sich über ihre eigene und die Pizza ihrer Freundin hermachte. Es wundert mich immer wieder, dass manche der Teen Girls essen können wie Scheunendrescher und dabei trotzdem spindeldürr sind. Ich sagte weiter nichts, und ich aß auch nichts, denn ich hatte meinen Appetit verloren. Wenn Larissa mich so abblitzen ließ, konnte ich bei ihrer Freundin Merete kaum mit einer anderen Reaktion rechnen. Die schlug sich jetzt nur noch auf meine Kosten den Bauch voll, und ich konnte dieses offensichtlich vergebliche Unterfangen erst abbrechen, wenn sie fertig war damit. Kaum hatte Merete beide Teller nach hinten geschoben, auf denen lediglich jeweils noch kümmerliche Reste einer großen Pizza lagen und sämtliche Pilze, die sie ersichtlich nicht zu mögen schien, setzte ich schon dazu an, mich freundlich von ihr zu verabschieden. Da wischte sich Merete den vollen Mund mit der Serviette ab, der trotz fehlenden Lippenstiftes jetzt extrem rot und wie geschminkt erschien, wahrscheinlich wegen dem scharfen Zeug auf der Pizza und wegen dem Öl, dann schaute sie mir ganz gerade in die Augen und sagte: „So, und jetzt erzähl mal, was man damit so verdient, wenn man bei dir ab und zu mal als Porno Model arbeitet.“ Ihre Direktheit war einerseits ungeheuer erfrischend; aber sie war auch erschreckend. Ich ahnte, dass ich diesem frühreifen jungen Girl nichts vormachen konnte; da musste ich mit offenen Karten spielen. Genau das tat ich auch; ich legte es ganz offen, was sie zu tun hatte, und was sie damit verdienen konnte. Sie hörte sich das alles aufmerksam an, dann nickte sie und fragte: „Können wir die Probeaufnahmen gleich machen? Ich brauche die Kohle dringend für den Urlaub in diesem Sommer.“ Na, das war ja besser gelaufen, als ich es gedacht hatte! Es war zwar etwas abschreckend, dass so ein junges Ding so scharf aufs Geld war, aber aus welchen Gründen sie bei meinen Teensexfilmen mitmachte, das konnte mir ja nun eigentlich völlig egal sein.

Ich überlegte kurz. Eigentlich hatte ich an diesem Nachmittag etwas anderes vorgehabt, aber das ließ sich gut verschieben. Also disponierte ich um, sagte schnell per Handy einen Termin ab, und dann fuhr ich mit Merete in das alte Bürogebäude, das ganz lange leer gestanden hatte, bevor ich es für meine Pornovideos angemietet hatte. Es gab dort richtig schon aufgebaute Kulissen und alles Mögliche an Equipment. Aber es gab auch den Raum, in dem ich immer Probeaufnahmen machte. Das war nichts anderes als ein ziemlich kleines Zimmer, das komplett leer war bis auf einen Schrank, wo ich meine Kameras aufbewahrte, und ein Klapprollo an der großen Wand dem Fenster gegenüber, das aber gar kein Rolle war, sondern lediglich die Hintergrundfarbe für die Probeaufnahmen, und eigentlich war es auch nicht nur ein Rollo, sondern es waren gleich mehrere in verschiedenen Farben. Weil ich irgendwie das Gefühl hatte, das würde gut passen, besorgte ich noch schnell aus einem anderen Zimmer einen Barhocker und ließ Merete derweilen alleine. Als ich zurückkam, muss ich ein beinahe so erstauntes Gesicht gemacht haben wie vorhin in der Pizzeria ihre Freundin, als sie hörte, dass es um Pornos ging – und das hatte den Grund, dass Merete sich einfach schon einmal das Kleid ausgezogen hatte. Ihr kleinen, spitzen Titten standen auf ihrem nackten Oberkörper hervor, unbedeckt von Stoff, und das pinkfarbene Höschen, das sie trug, zeigte es sehr deutlich, dass sie rasiert war, war also ebenfalls nicht gerade ein anständiger Liebestöter. Eigentlich hatte ich mit ihr nur ganz normale Model Aufnahmen machen wollen; im Kleid, höchstens vielleicht mal den Saum etwas hochgeschoben oder noch ein paar Knöpfe mehr oben aufgemacht, aber natürlich hatte ich auch gegen Nacktfotos – oder vielmehr Slipfotos – nichts einzuwenden. Dass Merete sehr direkt war, hatte ich ja bereits bemerkt. Und es beeindruckte mich. Die Kombination aus ihrer forschen Art und ihrem schlanken Körper sorgte dafür, dass ich da nicht nur mit meinem Barhocker stand, sondern auch mit einer gewaltigen Erektion. Um davon abzulenken, obwohl ich davon ausging, dass sie das gar nicht bemerkt hatte, stellte ich ihr den Hocker hin, nahm meine Kamera und sagte ihr, sie solle einfach mal ein paar Posen einnehmen, die ihr einfallen würden.

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Ich ging davon aus, dass sie eine Weile brauchen würde, bis sie ihre Scheu vor der Kamera abgelegt hatte, aber Merete schien ein echtes Naturtalent zu sein. Sie bewegte sich gleich ganz natürlich vor der Kamera, und doch aufreizend. Schon bei den ersten Aufnahmen spürte ich ein starkes inneres Kribbeln. Zum Teil stammte es daher, dass ich gleich ahnte, wie geil Merete sich in einem Teen Porno Film machen würde, und zum Teil, weil ihre Show auch mein eigenes Begehren weckte, so wie sie, da war ich mir ganz sicher, das Begehren aller männlichen Zuschauer wecken würde, die auf Teenager und Teen Girls stehen. Ich konnte nicht widerstehen; ich bat sie, nachdem ich die ersten paar Dutzend Nacktfotos gemacht hatte, einfach einen Moment zu warten. Dann suchte ich mir unter den Kleidern am Set in einem anderen Zimmer einen karierten Minirock aus, ein paar weiße Socken, Ballerinas, und eine weiße Bluse. Auch zwei Haargummis nahm ich mit. Merete musste sich zunächst einmal die Haare zu Zöpfen flechten und dann die typische Schulmädchenkleidung aus Minirock im Schottenmuster und Bluse anlegen, die an eine Schulmädchenuniform in Großbritannien erinnerte. Aber kein Schulmädchen wäre je so schamlos gewesen wie Merete! Sie hockte sich auf den Barhocker, vor dem sie bisher gestanden hatte, drehte mir dabei voll das Gesicht zu, und dann nahm sie einen Fuß in weißen Söckchen und Ballerinas mit hoch auf die Sitzfläche, spreizte dabei die Beine, sodass man ihr voll auf die Muschi schauen konnte, denn der Rock war einfach zu kurz, um da noch etwas zu verbergen. Ich musste schwer mit meiner Geilheit kämpfen, aber ich fotografierte weiter. Nun fummelte Merete an den Knöpfen ihrer Bluse herum. Einen nachdem anderen öffnete sie, streifte die Bluse am Ende ab, dass sie ihr unterhalb der Schultern an den Armen hängen blieb und stand wieder mit nacktem Oberkörper da. Nur dass sie diesmal ihre langen roten Zöpfe als Sichtschutz vor der Nippel gelegt hatte. Nun nahm sie die Zöpfe und kitzelte sich damit die Brustwarzen.

Ich wurde immer erregter, konnte schon kaum noch an mich halten. Es fiel mir wirklich schwer, weitere Aufnahmen zu machen, statt mir ganz offen an den Schwanz zu gehen, wie ich das wirklich gerne gemacht hätte. Nun stellte Merete beide Hände auf die Lederfläche vom Hocker, zeigte voll das pinkfarbene Höschen unter dem Minirock, und begann sich darüber zu reiben. Übermütig warf sie dabei den Kopf hin und her, dass ihre Zöpfe ihre winzigen spitzen Titten peitschten. Auf einmal sprang sie vom Stuhl herunter, kam direkt auf mich zu. Ich hielt den Atem an, knipste aber weiter, ihre grünen Augen, ihren vollen, roten Mund, leicht geöffnet, mit der Zungenspitze dazwischen, ihre Zöpfe, ihre nackten Titten, denn jetzt hatte sie die Bluse einfach ganz fallen lassen, den Minirock, die langen Beine, die weißen Söckchen … Direkt vor mir hockte sie sich auf den Boden und streckte die Hände nach meinem Hosenstall aus. Ich stöhnte, lange bevor sie sich bis zu meinem Schwanz hindurchgekämpft und den in den Mund genommen hatte. Und da war es dann auch mit meiner Disziplin zu Ende; ich ließ die Kamera sinken, und nachdem Merete eine Weile meinen Schwanz geblasen hatte, riss ich sie nach oben, hob sie mir auf meinen Schwanz und fickte sie im Stehen. Leicht genug dafür war sie, dass ich sie ganz prima auf meinen Schwanz schieben und dort hin und her schaukeln konnte, mit meinen Händen unter ihrem knackigen Arsch. Nur schade, dass ich nicht gleichzeitig ficken und filmen konnte! Übrigens war es natürlich keine Frage, dass Merete den Job in dem Teen Porno mit den wilden Studentinnen Partys gekriegt hatte, den ich vorhin mal erwähnt habe. Sie hat damit auch eine Menge Geld verdient, ebenso wie mit den anderen Filmen, die sie mit mir zusammen gedreht hat. Allerdings hat sie mich nie wieder an sich herangelassen; das mit dem Teensex bei den Probeaufnahmen war wohl nur, um sicherzustellen, dass sie den Job auch wirklich bekam. Insofern habe ich bei ihr zwar sehr wohl mit Tricks gearbeitete, das gebe ich ja auch gerne zu. Aber sie, dieses junge Biest, hat mich mit seinen Tricks doch glatt geschlagen!

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