01. August 2011

Omas ficken | Oma Anneliese und der Vorlese-Job

Was eine Oma Sexgeschichte mit Geld zu tun hat? Eigentlich nicht viel. Aber bei mir hing beides irgendwie zusammen, der Omasex und das Geld. Als junger Student geriet ich einmal in eine ziemliche finanzielle Zwangslage. Ich war daran nicht ganz unschuldig. Es war nämlich so, dass meine Eltern meinen endgültigen Auszug zuhause gleich in der Gestalt feiern wollten, dass sie für fast ein Jahr lang eine Weltreise machten. Meine Mutter war Hausfrau, und mein Vater war Beamter. Er nahm sich dafür sogar extra ein Jahr frei. Als Beamter wusste er ja immerhin, anders als es bei jemandem in der freien Wirtschaft gewesen wäre, dass er anschließend noch immer einen Job haben würde. Gespart hatten meine Eltern genug, dass sie sich das leisten konnten, und eigentlich war es auch nicht an mir, ihnen da Vorschriften zu machen. Wobei ich es schon ziemlich knallhart fand. Sie sagten mir ja quasi, so, prima, jetzt haben wir dich endlich aus dem Haus, da können wir ab sofort ganz an uns selbst denken. Ich meine, wenn man mit dem Studium anfängt, dann zieht man zwar zuhause aus, das heißt aber doch noch lange nicht, dass man seine Eltern nicht mehr braucht! Zumal meine Eltern beide Akademiker sind, hätte ich es schon ab und zu mal ganz gerne gehabt, sie etwas fragen zu können, in meiner Anfangszeit an der Uni, aber das war nun natürlich nicht möglich.

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Immerhin hatten sie sich vorher die Mühe gemacht, die finanziellen Dinge zu regeln. Weil ich als Akademikerkind natürlich kein Bafög bekam, war ich weiterhin auf Unterhalt von meinen Eltern angewiesen. Den hatte mein Vater mir auf den Cent genau ausgerechnet, und weil die beiden sich nicht sicher sein konnten, dass sie von unterwegs aus alles so regeln konnten, wie das dafür sein musste, hatten sie mir den gesamten Unterhalt für die zehn Monate, die sie unterwegs sein würden, auf einmal auf ein Konto überwiesen. Das war natürlich ein riesiger Betrag. Ich kam mir vor, als ob ich im Geld nur so schwimmen würde. Was ich nicht bedacht hatte, das war, dass ich mit diesem Geld ja nun auch zehn Monate auskommen musste; und im Nachhinein habe ich festgestellt, mein Vater hatte wirklich zu meinen Lasten extrem knapp kalkuliert. Die Riesensumme kam ja nur durch die Verzehnfachung zustande. Das war mir aber irgendwie nicht so gegenwärtig, und entsprechend warf ich in den ersten Monaten mit Geld nur so um mich. Es kam, wie es kommen musste; nach etwa sieben Monaten war das Guthaben auf dem Konto so weit geschrumpft, dass es selbst mir in meiner Gedankenlosigkeit aufging, das würde nicht einmal mehr für die Miete in den restlichen drei Monaten reichen, bis meine Eltern zurückkamen. Und irgendwie meine Monatskarte bezahlen, in der Mensa essen, Bücher kaufen und so weiter musste ich ja auch irgendwie noch, selbst wenn ich auf Luxus wie Kinobesuche und Klamotten und so etwas nun schlagartig ganz verzichtete. Ich war total erschrocken und wusste, da musste etwas passieren, sonst landete ich noch vor Ende meines zweiten Semesters auf der Straße. Nun hätte ich natürlich irgendwie versuchen können, mit meinen Eltern in Kontakt zu treten, die sich ganz unregelmäßig bei mir meldeten, und die um ein bisschen mehr Geld anbetteln, doch das ließ mein Stolz einfach nicht zu. Außerdem hätte ich das mit mindestens einer Strafpredigt von meinem Vater bezahlen müssen, und darauf hatte ich keine Lust. Der würde mir das ewig vorhalten; da ging ich lieber arbeiten.

Also tauchte ich bei der Studentenberatung auf, wo man auch Jobs vermittelte. Das normale Angebot gefiel mir nicht so arg; das waren vorwiegend Kellnerjobs und so etwas. Aber dann war auch etwas dabei, das sah mir ganz nach einem richtig lockeren Job aus – da suchte ein alter Mann im Rollstuhl jemanden, der ihm einmal am Tag etwas vorlas und nachher mit ihm darüber diskutierte. Da es bei diesem Vorlesen nicht um Romane, sondern um Bücher und Magazine aus dem Bereich der Astronomie gehen sollte, weil das sein Hobby war, passte es sich natürlich hervorragend, dass ich Astronomie studierte. Es dauerte keine zwei Stunden, dann hatte ich den Job. Ich hatte eigentlich gehofft, dass ich vielleicht einen kleinen Vorschuss erhalten würde, aber der Typ im Rollstuhl erklärte kategorisch, er werde mich erst am Monatsende bezahlen. Nun, so lange würde ich schon noch durchkommen, da war ich mir sicher, ich musste nur ziemlich arg sparen. Und so trat ich diesen Job an und war ab da jeden Werktag, also montags bis freitags, jeweils eine Stunde, manchmal auch länger, bei ihm, und las ihm vor, und am Wochenende war ich jeden zweiten Samstag sogar drei Stunden oder mehr da. Irgendwie machte es mir sogar Spaß, denn schließlich war das ja mein Fachgebiet, aber auf der anderen Seite war das Vorlesen schon relativ mühsam und anstrengend – und langweilig zugleich, ebenso wie die anschließenden Diskussionen. Mein Auftraggeber war halt Laie; und auch wenn für einen Laien sein Wissen schon gewaltig war, konnte er mit einem Astronomie-Studenten doch nicht mithalten, und so musste ich das Gespräch auf einer Ebene halten, die ich längst hinter mir gelassen hatte. Zum Glück gab es aber auch sehr positive Dinge bei diesen Besuchen.

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Dieser Typ im Rollstuhl, der übrigens 74 war, der hatte nämlich eine Schwester, Anneliese. Sie war die jüngere Schwester, und sogar ganze zwölf Jahre jünger. Das machte sie allerdings mit 62 immer noch zu einer echten Oma. Meine eigenen Omas hatte ich nie kennengelernt, und irgendwie fühlte ich mich bei Anneliese sofort geborgen. Sie war sehr mütterlich – nun ja, großmütterlich – und kümmerte sich rührend um mich, als ob ich wirklich ihr Enkel wäre. Sie besuchte ihren Bruder täglich, war also fast immer da, wenn ich zum Vorlesen kam, und es gab für mich immer Kaffee und Kuchen, auch mal ein richtiges Essen. Und alte Frauen kochen einfach besser als die Aushilfskräfte in der Mensa … Ich ließ es mir schmecken, und ich genoss es unendlich, dass Anneliese – die ich natürlich Frau G. nannte, zumindest anfangs -, mich so bemutterte und verwöhnte. Das hatte mir schon gefehlt, als junger Student niemanden zu haben, der das tat, weil meine eigene Mutter in der Weltgeschichte herum gondelte. Anneliese war aber eigentlich wirklich nicht der Typ Oma, den man sich vorstellen, wenn man ans Bemuttern denkt. Nicht allzu groß und nicht nur stämmig, sondern regelrecht vollschlank, zwängte sie ihren fülligen Körper täglich in ein Korsett und einen festen Büstenhalter, der ihre Riesentitten wie zwei Kugeln aus Beton vor ihrer Brust hervorstehen ließ. Die wackelten nicht, und wenn sich Anneliese noch so sehr bewegte. Ihre Beine, für eine alte Frau noch erstaunlich gut in Form, hüllte sie immer in Nylons, und sie trug auch hochhackige Schuhe mit mindestens sieben Zentimeter Absatz. Auch ihre Kleidung war immer schick und extrem gepflegt. Man sah es Anneliese nicht an, dass sie vom Alter her schon eine Granny hätte sein können und auch tatsächlich war, denn sie hatte bereits drei Enkel, die allerdings alle jünger waren als ich. Sie wirkte eher wie eine gepflegte Junggesellin, die von der Kleidung her das Thema Erotik und Männerbekanntschaften noch lange nicht abgeschlossen hat. Lediglich ihre Haare verrieten, dass sie zu den Omas gehörte, denn die waren schlohweiß; und meistens zu einem Knoten geschlungen, und zwar keinem altbackenen runden Knoten, sondern zu einem länglichen französischen Knoten.

Mit diesem Auftreten hätte Anneliese überall Eindruck schinden können, auch als Empfangschefin in einem Hotel oder einer großen Firma, aber sie war eine Hausfrau. Eine extrem mütterliche Hausfrau, die eigentlich nur breite Omaschuhe und hässliche Kittel hätte tragen müssen, um dem Vorurteil zu entsprechen, wie so nette Grannys aussehen sollten, war sie allerdings nun gerade nicht. Sie war gewissermaßen ein Doppelwesen, mit einer verführerischen und einer mütterlichen Seite, und das hatte seine Auswirkungen auf mich. Ich genoss es, umsorgt zu werden – und ihre zwar extrem reife, aber immer noch sinnliche Ausstrahlung verdrehte mir den Kopf. Ich war noch keine Woche Vorleser, als ich mich das erste Mal dabei ertappte, dass ich nachts von Anneliese geträumt hatte. Es war ein sehr erotischer Traum, dessen Einzelheiten mir heute jedoch entfallen sind. Ich weiß bloß noch, dass sie immer noch ihr gewaltiges Korsett trug, das sich unter manchen Kleidern extrem deutlich abzeichnete, und ihre Nylons, aber sonst nichts mehr, und unter dem Korsett lachte mich ein schlohweißer Busch an, hinter dem sich ihre Oma Muschi verbarg. Von den nächtlichen Träumen war es nur ein kleiner Schritt bis zu den Tagträumen. In der zweiten Woche hatte ich schon jedes Mal einen hoch, wenn ich zum Vorlesen kam. Ein Gedanke beherrschte mich dabei noch intensiver als jeder andere – ich wollte meinen Kopf an ihren riesigen, harten, stabilen Busen drücken und dabei von ihren weichen Armen umfasst werden. Dieser Gedanke nahm im Laufe des ersten Monats immer mehr Gestalt an und beherrschte mich auf eine Weise, der ich mich einfach nicht entziehen konnte. Dann kam der letzte Tag in diesem Monat.

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Frohen Mutes tauchte ich bei meinem Vorleser-Job auf, denn an diesem Tag hatte ich gleich zwei Dinge, auf die ich mich freuen konnte; einmal würde ich ziemlich sicher Anneliese wiedersehen, und zum zweiten erwartete ich an diesem Tag meine erste Bezahlung. Der Typ im Rollstuhl verlor allerdings kein Wort darüber, sondern ließ mich einfach wie immer vorlesen. Anneliese war noch nicht da, sie kam erst später. Augenzwinkernd meinte sie, ich solle nach der Stunde noch in die Küche kommen, sie hätte einen ganz besonderen Kuchen für mich gebacken. Ich brachte die Stunde hinter mich, und als ich aufstand, um mich von ihm zu verabschieden und zu Anneliese in die Küche zu gehen, brachte ich sogar den Mut auf, ihn nach dem Geld zu fragen. Doch statt das Portemonnaie zu zücken, erklärte mir mein Auftraggeber, meine Arbeit hätte ihn nicht zufrieden gestellt (etwas, wovon vorher nie die Rede gewesen war! Und außerdem – was gibt es beim Vorlesen denn schon falsch zu machen???), und erstens würde er mich dafür nicht bezahlen, denn das sei ja für mich letztlich nur eine gute Übung fürs Studium gewesen, und zweitens bräuchte ich am nächsten Tag auch gar nicht erst wiederzukommen. Ich war fassungslos. Unzählige Sätze gingen mir im Kopf herum, aber ich war unfähig, auch nur einen einzigen auszusprechen. Vor allem, weil mir unwillkürlich die Tränen gekommen waren wegen seiner Gemeinheit. Ich lief einfach hinaus, halb blind, zur Tür. Dort erwischte mich Anneliese gerade noch, hielt mich fest. Sie hatte wohl mitbekommen, dass etwas passiert war. Mit heiserer Stimme berichtete ich ihr kurz, was gewesen war und biss mir auf die Lippen, um nicht loszuheulen.

Sie zog mich in die Küche. Ich wehrte mich nicht. Dort drückte sie mich in einen Stuhl, stellte sich neben mich – und dann schloss sie ihre Arme um mich, und nun erlebte ich ganz real genau die Situation, von der ich schon so oft geträumt hatte – sie presste meinen Kopf gegen ihren enormen Busen und hielt mich fest. Ich genoss die Wärme dieser Umarmung, aber es war nicht nur das, es war nicht nur Wärme, die mich erfüllte. Ich war auf einmal auch wahnsinnig erregt. Und in dem Bewusstsein, dass ich sie wahrscheinlich nie mehr wiedersehen würde, wagte ich etwas, dessen ich mich sonst zu sehr geschämt hätte. Nachdem ich mich eine Weile an die harten Kugeln geschmiegt hatte, hob ich meine Hände, legte sie auf den Riesenbusen und streichelte ihn. Dabei spürte ich allerdings keine weichen Titten, sondern ausschließlich festes Gewebe, das Korsett. Ich spürte, wie Anneliese zunächst erstarrte. Dann löste sie sich von mir. Ich hatte Angst, sie würde mir nun die Tür weisen. Doch sie ging zwar tatsächlich zur Küchentür, aber nur, um sie abzuschließen. Dann drehte sie sich um und ging zum Tisch zurück, an dem ich saß. Dabei fasste sie bereits nach dem schlichten beigen Wollkleid mit Rollkragenpullover, das sie an diesem Tag trug, und hob es sich über den Kopf. Und nun bekam ich das zu sehen, was ich bereits vor Wochen in meinem Traum gesehen hatte – Anneliese im Korsett, einem ganz robusten Teil in einem wie angestaubt wirkenden Rosé-Ton; altrosa nennt man das wohl. Und für alte Omas ist Altrosa eindeutig die passende Farbe …. Nur das mit dem weißen Busch, das stimmte nicht. Erstens war ihr Korsett ein Body, das heißt, es bedeckte alles, von den Brüsten bis zum Schritt, und ich konnte ihre Muschihaare also gar nicht sehen. Und zweitens waren die nicht weiß, sondern grau.

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Das konnte ich sehen, als sich Anneliese, mich dabei genau beobachtend, in den Schritt fasste und dort offensichtlich irgendeinen Verschluss löste, denn anschließend sprang das rosa Korsett nach oben. Sie löste noch ein paar Häkchen und Verschlüsse, und dann hatte sie es ausgezogen. Ihre Brüste waren noch immer riesig, doch jetzt hingen sie schlaff herab. Ihre füllige Figur wirkte, ohne das Korsett, wie Teig, der in der Kuchenschüssel überläuft. Auf einmal war alles zwar nicht mehr so perfekt geformt, aber dafür unglaublich weich und erregend. Das stellte ich schnell fest, als Anneliese sich mir näherte und ich wie automatisch wieder nach ihren Omatitten griff. Wieder presste ich den Kopf dagegen, und diesmal versank ich darin wie in einem weichen Kissen. Inzwischen war ich so geil, dass ich es wahrscheinlich mit jedem weiblichen Wesen getrieben hätte, das mich an sich ran ließ. Und Anneliese ließ mich ran. Ich wühlte mit den Fingern in ihrer nassen, laut schmatzenden Muschi, und am Ende stand ich auf, machte mir die Hose auf und fickte sie, während sie auf dem Küchentisch saß. Mein Geld hatte ich noch immer nicht bekommen, als ich dann nachher endgültig und zum letzten Mal die Wohnung verließ; aber ich hatte meinen ersten Omasex erlebt. Und das hatte in mir ein so warmes, erfülltes Gefühl in mir zurückgelassen, dass ich beinahe den finanziellen Verlust schon verschmerzt hatte.

Die Tatsache blieb allerdings bestehen, dass ich fast einen ganzen Monat gearbeitet hatte und dafür kein Geld kriegen würde; es sei denn, ich zog vor Gericht, wozu ich wiederum das Geld nicht hatte. Außerdem half es mir nichts, wenn ich irgendwann in zwei Jahren Recht bekam – ich brauchte das Geld jetzt, denn mittlerweile war mein Konto fast leer, und es waren immer noch zwei weitere Monate zu überstehen. Trotzdem half mir genau dieser Omasex, über den ihr euch jetzt gerne lustig machen könnt, nicht vollkommen zu verzweifeln. Es ist schwer zu erklären. Rein sexuell betrachtet hatte Anneliese zwar natürlich schon als erfahrene alte Frau einige Tricks drauf, die junge Mädchen nicht beherrschen – sie schaffte es zum Beispiel, meinen Schwanz in ihr drin einfach dadurch zu massieren, dass sie ihre Vaginamuskeln zusammenzog und wieder lockerte, was ich vorher noch nie bei einer Frau erlebt hatte -, aber insgesamt war sie jetzt nicht gerade der feuchte Traum schlafloser Nächte, dazu war sie einfach zu alt und zu faltig. Aber sie hat mir, als ich die Oma fickte, irgendwie weit mehr gegeben als einfach nur Oma Sex; sie hat mir Geborgenheit gegeben, und das fehlte mir, seit meine Eltern auf den Trip gegangen waren, mindestens ebenso sehr wenn nicht sogar noch mehr als Geld. Anneliese hat dafür gesorgt, dass die Welt wenigstens für ein paar Stunden weich und warm und kuschelig war. Okay, und ich muss ehrlich sein – sie hat mir auch ein bisschen was an Geld zugesteckt, heimlich, nachher, so wie eine echte Oma das mit ihren Enkeln macht. Es war nicht so viel, wie ich es eigentlich nach einem Monat Arbeit verdient gehabt hätte, aber es war genug, um mich über Wasser zu halten, bis ich einen ganz normalen Kellnerjob gefunden hatte, der dafür sorgte, dass ich die restliche Zeit bis zur Rückkehr meiner Eltern überstand und nicht schon lange vorher komplett abgebrannt war. Dass ich das mit dem Geld von Anneliese erst jetzt am Schluss erwähne, das liegt nicht etwa daran, dass ich ihr dafür etwa nicht dankbar gewesen wäre. Ich war es, und zwar sehr. Nur wollte ich nicht, dass es so aussieht, als hätte ich mich fürs Omas ficken bezahlen lassen. Das hatte mit Geld nichts zu tun; das habe ich ausschließlich ihretwegen gemacht. Und diese Erfahrung hätte sich auch dann gelohnt, wenn sie mir nachher kein Geld zugesteckt hätte.

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