04. Juli 2011

Reife Frauen ficken | Der Fick mit dem Juniorchef

Es ist nicht oft, dass man sich im Leben ein neues Auto kauft; höchstens alle paar Jahre findet das statt, wenn man nicht sogar zu denen gehört, die ihrem fahrbaren Untersatz treu bleiben, bis er auseinanderfällt. Dass Frauen, und nun zumal reife Frauen über 50, alleine losziehen, um sich ein neues Auto zu besorgen, das ist noch seltener. In der Mehrzahl der Fälle nehmen die Frauen sich dabei männliche Unterstützung mit. Dabei verstehen die meisten Männer heutzutage auch nicht viel mehr von Autos als die Frauen. Die moderne Autotechnik ist so kompliziert, dass da ein Laie sowieso nicht mehr durchblickt. Und was den Rest angeht, Automarken und Modelle vergleichen und entscheiden, was man braucht, was zu einem passt und vor allem auch noch für den eigenen Geldbeutel erschwinglich ist, da sind Männer keineswegs automatisch besser als Frauen. Eine Probefahrt mit einem kritischen Blick sagt da jeder Frau mehr als tausend Tipps von Männern. Von daher spricht nichts zwingend dafür, dass man als Frau zum Autokauf einen männlichen Begleiter mitnehmen muss. Und so hatte auch Leonore beschlossen, sich alleine zum Autohändler zu begeben, um sich zu erkundigen, was es dort so alles an interessanten Neuwagen-Angeboten gab und was man bereit war, ihr für ihren alten zu zahlen. Dieser Wagen, der nicht nur ein Gebrauchtwagen war, sondern ein regelrechter Altwagen, wenn auch nicht interessant genug, um als Oldtimer durchzugehen, war eines der Dinge, die sie nach der Trennung von ihrem Mann bekommen hatte. Dieses Auto war ihres gewesen, und mittlerweile so klapprig und abgenutzt, dass es ständig zur Reparatur musste. Sie hatte, gemeinsam mit ihrem Mann, bereits beschlossen gehabt, dass es langsam Zeit wurde für ein neues Auto, und er hatte auch eigentlich mit ihr zum Autohändler gehen wollen, wo sie auch die letzten beiden Autos gekauft hatten, beides seine natürlich, doch dann war irgendwie die Trennung dazwischengekommen. Was die Autos betraf, da hatte sie es mit ihrem schlecht getroffen. Weil ihr Mann jedoch mit seiner neuen Freundin unbedingt das Haus hatte haben wollen, das sie knapp 20 Jahre zuvor gemeinsam gebaut hatten, war ansonsten für sie eine ordentliche Abfindung herausgesprungen, die es ihr ohne weiteres möglich machte, sich nicht nur eine kleine Eigentumswohnung zu kaufen, sondern auch einen Neuwagen. Nur dass sie darüber jetzt eben alleine entscheiden musste.

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Eigentlich war sie so unzufrieden gar nicht mit ihrer neuen Situation; sie hatte das Gefühl, schlagartig eine Menge Ballast abgeworfen zu haben und fühlte sich freier als jemals zuvor in ihrem Leben. Auch die zwar nicht unbegrenzte, aber doch angenehme finanzielle Absicherung sorgte für dieses Gefühl der Freiheit, und nun musste sie auch niemanden mehr fragen, wie sie ihre Zeit verbrachte und wofür sie ihr Geld ausgab. Viele reife Frauen in ihrem Alter, mit Anfang 50, hatten zwar ihren Mann noch, hatten es aber, so fand Leonore wenigstens, eigentlich erheblich schwerer als sie, denn sie mussten sich dann eben auch in Vielem nach ihm richten, konnten nicht selbst frei über alles entscheiden. Wenn man jung ist, macht man sich ja weniger Gedanken um das Leben und die Vor- und Nachteile bestimmter Situationen wie Single zu sein oder in einer Beziehung zu leben; man lebt mehr oder weniger in den Tag hinein. Reife Menschen allerdings, ob nun reife Frauen oder reife Männer, überlegen da schon eher, ob sie wirklich so leben, wie sie das wollen, oder ob vielleicht etwas zu verändern wäre, damit man sich besser fühlt. Nein, fand Leonore, momentan gab es nichts, was sie an ihrem derzeitigen Leben als reife Single Frau verändern wollte; außer ihrer Motorisierung. Und genau das würde sie jetzt anpacken, beschloss sie an einem schönen, sonnigen Mittwochvormittag. Sie rief beim Autohändler an, wo man ihr allerdings sagte, dass der Verkäufer, der die anderen beiden Verkäufe für sie und ihren Mann eingefädelt hatte, nicht mehr da war. Stattdessen war es jetzt der Juniorchef, der für den Neuwagenverkauf zuständig war, und auch die Inzahlungnahme von Gebrauchtwagen regelte. Juniorchef – das klang natürlich sehr jung. Nun müssen aber reife Damen ja nicht zwingend davon ausgehen, dass junge Männer weniger erstrebenswert sind als Geschäftspartner für den Autokauf als reife Männer. Im Gegenteil schauen sich gerade reife Frauen natürlich auch mal gerne hübsche junge Männer an. Selbstverständlich ohne alle Hintergedanken … Außerdem waren die Jungen sicherlich in Sachen Technik sogar weit eher auf dem Laufenden als Ältere. Deswegen hatte auch Leonore nichts dagegen, mit dem Juniorchef verbunden zu werden. Der im Übrigen eine sehr angenehme Stimme hatte, wenn sie auch wirklich sehr jung klang. Leonore hätte auch gleich mit ihrem Auto vorbeikommen können, um ihn schätzen zu lassen – viel würde er nicht mehr bringen, das war ihr klar – und sich die aktuellen Autoangebote anzusehen. Sie entschloss sich jedoch, das lieber am nächsten Morgen zu machen, weil ihr der Juniorchef recht gehetzt vorkam und sie wollte, dass er sich Zeit für sie nehmen konnte.

Am nächsten Morgen war sie pünktlich um halb acht, also mit Geschäftsbeginn, beim Autohändler. Sie suchte einen jungen Mann mit Anzug und Krawatte, denn so sahen ihrer Erfahrung nach die Autohändler aus. Doch der einzige, den sie im Verkaufsraum entdeckte, das war ein junger Mann in sehr ausgeblichenen Jeans mit einem grauen T-Shirt, der eher aussah wie ein Kfz-Lehrling, nur dass er keine ölverschmierten Finger hatte. Der war nun wirklich zu jung, selbst für einen Juniorchef, fand Leonore. Doch als sie diesen jungen Mann nach dem Juniorchef befragte, stellte es sich natürlich heraus, er war kein anderer als eben jener. Sofort fühlte sie sich extrem unbehaglich, und zwar nicht etwa nur, weil er so viel jünger war als sie – er war höchstens halb so alt, eher sogar noch 30 statt 25 Jahre jünger als sie mit ihren 53 -, sondern weil sie sich für diesen Termin extra schick gemacht hatte, während er jetzt so total lässig gekleidet war. Da hatte sie es mit ihrem strengen Kostüm und der hellen Seidenbluse wohl etwas übertrieben. Lange schien der junge Mann das mit den Verkäufen noch nicht zu machen; er kam ihr selbst auch nicht weniger verlegen vor, als sie es war. Genau das machte ihn ihr aber dann sofort extrem sympathisch. Der alte Verkäufer war so ein aalglatter, windiger Hund gewesen, durch nichts aus der Ruhe zu bringen, der ihr nicht unbedingt Vertrauen eingeflößt hatte. Der Juniorchef führte sie in sein Büro. Als sie sich auf das Sofa setzte, merkte sie, wie sie weit mehr als vermutet nach unten sank, bis ihre Knie keinen rechten Winkel mehr bildeten, sondern einen spitzen. Unangenehm deutlich war es ihr bewusst, dass in dieser Sitzhaltung der Rock ihres dunkelgrauen Kostüms, eigentlich züchtig knielang, weit genug nach oben rutschte, um sogar ihre Oberschenkel teilweise frei zu geben. Statt dunkelgrauem Stoff zeigte sie dort nun schimmerndes hellgraues Nylon. Ob ihre Beine wohl trotz ihres Alters noch schön genug waren, einem jungen Mann wie diesem Verkäufer wenigstens einen anerkennenden Blick zu entlocken? Dieser völlig unpassende Gedanke schoss ihr durch den Kopf, als der Juniorchef sich zuerst neben sie in einen Sessel setzte und dir dann ein paar Prospekte in die Hand drückte. Er nahm sich ihren Autoschlüssel und brachte ihren alten Wagen in die Werkstatt, wo man ihn untersuchen und schätzen wollte.

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Etwa zehn Minuten lang war Leonore alleine im Zimmer des Juniorchefs. Schnell hatte sie festgestellt, dass kaum persönliche Gegenstände den Raum schmückten; erst recht keine Fotos von Frau und Kindern. Aber dafür war er sicher auch noch viel zu jung. Auf die Prospekte hatte sie nur einen flüchtigen Blick geworfen, weil sie sich über das Internet eigentlich schon informiert und halb für ein Auto entschieden hatte; stattdessen dachte sie über diesen jungen Mann nach. Es war seltsam; schon lange hatte sie kein Mann mehr so fasziniert wie dieser, der für sie doch viel zu jung war, überhaupt nicht in Frage kam und der sie wahrscheinlich ohnehin nicht als Frau sah, sondern ausschließlich als Kunden; geschlechtsneutral. Nicht zuletzt, weil sie so viel älter war als er. Sie hätte ja anderthalbmal seine Mutter sein können … Sie spürte, wie sich an verschiedenen Stellen ihres Körpers der Schweiß bildete. War es, weil es in diesem Zimmer so stickig war? Oder war es, weil irgendetwas an diesem Juniorchef sie vollkommen durcheinander gebracht hatte? Sie war beinahe erleichtert, als er zurück war, ihr den Wagenschlüssel in die Hand drückte – noch einer zum echten Schließen und keiner mit Elektrik, der die Wagentüren auch aus der Ferne per Zentralverriegelung öffnete und verschloss – und sich dann gleich vor den Computer setzte. Ein paar Dinge hatte er sie noch zu fragen, bis er am Ende etwas ausdruckte. Es war wohl die Schätzung, welchen Preis ihr alter Wagen noch wert war. Mit mehr als 1000 Euro rechnete sie da nicht. Dann setzte der Juniorchef sich wieder zu ihr, und dabei fiel es ihr auf, dass er zwar keine Hemmungen hatte, ihr ins Gesicht zu blicken, also keiner von den Schüchternen war, jedoch ebenso gerne auf ihre Knie blickte. Oder irrte sie sich da? Sie spürte etwas in sich aufsteigen, was ihr seit mindestens 20 Jahren fremd war, seit sie die 30 und damit die Schwelle zum mittleren Alter überschritten hatte – Koketterie. Bewusst langsam schlug sie die Beine übereinander, dass das Nylon nur so knisterte und ihr Rock noch höher rutschte, hakte dann den Spann des oberen Fußes hinter die Wade des unteren und stellte beide Unterschenkel schräg. Diese Beinhaltung, sehr altmodisch, aber unvergleichbar erotisch, hatte sie immer bei reifen Schauspielerinnen bewundert. Neugierig beobachtete sie den Juniorchef, allerdings mit gesenkten Augenlidern, damit es nicht so arg auffiel, und stellte fest, wie seine Augen jeder Bewegung ihrer Beine folgten.

Noch immer hielt sie das für einen Zufall, und seine Stimme klang auch ganz sachlich, als sich beide der Auswahl der in Frage kommenden Fahrzeugen widmeten. Doch dann überraschte er sie komplett. Er schlug ihr vor, nicht mit dem braven Kleinwagen eine Probefahrt zu machen, den sie für sich eigentlich bereits ausgekuckt hatte, sondern stattdessen lieber zu einem schnittigen Sportwagen zu greifen. „Eine so schöne Frau wie Sie“, sagte er ganz ruhig, „darf auch ein schönes Auto fahren.“ Sie hielt dieses Kompliment anfangs allerdings eher für eine geschickte Verkaufsstrategie. Bestimmt wollte er sie nur einwickeln, damit sie sich von ihm bequatschen ließ. Bewusst schaute sie ihn sehr direkt an. Er wich ihrem Blick nicht aus, und sie entdeckte im Mitternachtsblau seiner Augen etwas, das sie wirklich nur mit Bewunderung umschreiben konnte. Ihre anfängliche Unsicherheit machte einer übermütigen Lust Platz, es darauf ankommen zu lassen, ob er sie nun tatsächlich nur anmachte, weil er den ganz klar teureren Sportwagen verkaufen wollte – den sie sich allerdings ohne weiteres leisten konnte -, oder ob er reife Frauen wie sie wirklich erregend fand. Sie bat ihn, sie auf der Probefahrt zu begleiten. Er überraschte sie, indem er sofort zustimmte und lediglich um fünf Minuten Pause bat, um seinen Vater informieren zu können, dass er kurz abwesend sein würde. Sie war sich sicher, dass der Juniorchef das nicht für alle Kunden – Schrägstrich /innen – tat. Waren ihm die paar tausend Euro, die er am Sportwagen mehr verdiente, wirklich so viel wert? Oder hatte er dann doch, so unglaublich es klang, ernsthaftes Interesse an ihr gefunden? Sicher und gekonnt lenkte sie den Vorführwagen; seiner umfänglichen Einweisung hätte es gar nicht bedurft. Sie hatte sich vorher überlegt, wo sie hinfahren wollte mit dem neuen Wagen, und zwar auf den Parkplatz eines Möbelhauses, von dem sie wusste, dass es erst um neun Uhr die Pforten öffnete. Sie hatte sich nicht verrechnet – als sie auf den riesigen Parkplatz abbog, waren sie nahezu das einzige Fahrzeug auf dieser Fläche. Sie warf dem Juniorchef einen Seitenblick zu; er schien überhaupt nichts dabei zu finden, dass sie hier abgebogen war und nun ordnungsgemäß einparkte, den Motor abstellte. Bevor sie der Mut verlassen konnte, nahm sie ihre Hand, ließ sie kurz über seinen Jeans-bekleideten Oberschenkeln schweben – und legte sie dann mit mehr gespielter statt echter Sicherheit scheinbar selbstbewusst auf die runde Kurve direkt in der Mitte. Ihr war klar, wenn sie sich geirrt hatte und der Juniorchef lediglich ein teureres Auto verkaufen wollte, dann würde jetzt alles auffliegen. Sich auf Sex mit ihr einzulassen, dazu war er bestimmt nicht bereit, im Interesse der Firma. Es sei denn, er wollte diesen Sex wirklich.

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Beinahe hätte sie ihre Hand gleich wieder zurückgezogen, als ob sie sich verbrannt hätte. Wobei es eher hart als heiß war, worauf ihre Handfläche traf. Der Juniorchef war erregt! Entweder hatte er schon lange sexuell nichts mehr mit einer Frau gehabt, und dazu sah er eigentlich zu gut aus und war als Juniorchef auch eine viel zu begehrenswerte Partie, oder er war wirklich scharf auf sie. Eigentlich hatte sie ihre Hand nur ganz leicht auf seinem Schritt ruhen lassen wollen, doch nun übte sie festen Druck aus, auf den sein Glied unter ihr mit einer deutlichen Bewegung reagierte. „Wir hätten doch den anderen Wagen nehmen sollen“, meinte sie ganz ruhig, „in dem wäre nämlich mehr Platz gewesen!“ Der Sportwagen war ein flacher, bequemer Zweisitzer; aber wenn es um erotische Abenteuer ging, war er sicherlich nicht ganz das geeignete Umfeld. Das schien den Juniorchef allerdings nicht im Geringsten zu stören. Eine Hand legte er auf die ihre in seinem Schritt, mit der anderen fasste er ihr an die Wange, streichelte sie zärtlich, und holte sich dann ihre Lippen etwas näher heran für einen Kuss, der ebenfalls zärtlich begann, jedoch schnell ausgesprochen wild wurde. Ihr war in diesem Augenblick alles egal. Bei ihrem Mann war sie sich vor ihrer Trennung ihres eigenen Alters und ihrer Fältchen immer sehr bewusst gewesen, auf eine sehr nachdrückliche und unsicher machende Weise, doch bei diesem jungen Mann war es ihr auf einmal völlig egal, wie alt sie aussah. Es reichte ihr, dass er sie begehrte. Und das tat er, daran konnte sie keinen Zweifel mehr haben. Er zerrte an ihrer Kostümjacke, bis sie die freiwillig auszog und die Bluse gleich mit. Danach stürzte er sich gleich auf ihre reifen Brüste, die mehr vom BH als von ihrer Spannkraft gehalten wurden, und ging ihr mit einer Hand unter den Rock. Direkt an ihren halterlosen Nylonstrümpfen vorbei suchte er ihren Slip, der ihn nicht aufhalten konnte. Er ruhte nicht eher, als bis er zwei Finger tief in ihr versenkt hatte. Aber auch damit hatte er sein Ziel sichtlich noch nicht ganz erreicht. Er musste sich bei dem Auto wirklich gut auskennen, denn nachdem er eine Reihe von Knöpfen und Hebeln betätigt hatte, neigte sich sein Sitz plötzlich nach hinten. Er griff nach ihr und hob sie herüber, direkt auf seinen Schoß. Sie musste sich ein wenig verrenken, bis sie es schaffte, ihr Höschen auszuziehen. Währenddessen hatte er seine Hose geöffnet, und nun stellte es sich heraus, dass der kleine schnittige Sportwagen nicht nur ein hervorragendes Fahrverhalten aufwies, sondern sich entgegen ihrer Vermutung dann doch sogar zum Parkplatzsex eignete; den sie an diesem Morgen übrigens das erste Mal in ihrem Leben mitmachte. Der Sportwagen hatte seine Probefahrt ebenso überstanden wie der Juniorchef. Am Ende beschloss sie, beide zu nehmen, und so hatte sie bald darauf nicht nur ein schickes neues Auto, sondern auch einen schicken neuen Freund. Und sie stellte fest, dass sie mit beidem noch glücklicher war, als sie es vorher gewesen war.

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