26. Mai 2011

Mollige poppen | Sex mit der Freundin der Tochter

Ein bisschen ein ungutes Gefühl hatte ich ja gleich dabei, als meine Tochter mir mitteilte, ihre Freundin Sandra würde bei uns übernachten. Gesagt habe ich allerdings nichts; die jungen Damen sind beide 18 Jahre alt und lassen sich von Eltern sowieso nichts mehr sagen. Und von Vätern ja nun erst recht nicht. Eine Mutter, die mich darin hätte unterstützen können, die Übernachtung der Freundin zu verhindern, gibt es bei uns nicht; meine Frau hat mich verlassen, als meine Tochter gerade ein Teenager war. Seitdem ziehe ich sie alleine groß. Vielleicht sollte ich es noch erklären, was ich denn jetzt eigentlich genau dagegen hatte, dass Sandra bei uns übernachtete. Es hing nicht etwa damit zusammen, dass ich der Meinung bin, achtzehnjährige junge Girls sollten nicht bei ihren Freundinnen schlafen. Grundsätzlich hatte ich da überhaupt nichts dagegen. Das Problem war nur, dass ich in Sandra schon eine ganze Weile weit mehr sah als nur die Freunde meiner Tochter. Ganz anders, als man das sonst von den Teen Girls kennt, die ja sozusagen meistens dünner sind, als es die Polizei erlaubt, war Sandra mit wahrhaft weiblichen Formen ausgestattet. Ich kenne wirklich nicht viele mollige Girls, und wenn es um die Verteilung des Übergewichts geht, dann schießt Sandra wirklich den Vogel ab. Sie hat die paar Kilo, die sie zu viel hat, genau an den richtigen Stellen. Mit anderen Worten – sie hat richtig geile dicke Titten, einen breiten, aber sehr festen Arsch, und ihre Figur weist genau die Sanduhrform auf, auf die wir Männer so stehen. Und jetzt muss man sich das Ganze, diese ungeheuer sinnlichen, üppigen Kurven, an einem jungen Mädchen vorstellen, was also bedeutet, da war noch alles total straff und fest. Ich kann euch nur sagen – dieser Teenie geht wirklich keinem Mann mehr aus dem Kopf, der Sandra einmal gesehen hat. Nun hatte ich es natürlich nicht vor, die Freundin meiner Tochter anzumachen. Volljährig hin oder her – Sandra war ein junges Mädchen, und ich war ein reifer Mann von Mitte 40. Das passte vom Altersunterschied her überhaupt nicht zusammen. Das konnte ich mir auch einfach nicht erlauben, mit den Teengirls herum zu machen. Schon gar nicht, wenn sie mit meiner Tochter befreundet waren. Normalerweise gab es keine Schwierigkeiten, wenn Sandra meine Tochter besuchte, denn ich war ja tagsüber meistens im Büro bei der Arbeit und bekam das also gar nicht so richtig mit. Wenn Sandra allerdings, wie meine Tochter das plante, das ganze Wochenende bei uns sein und auch bei uns übernachten würde, würde es sich kaum vermeiden lassen, dass ich ihr des Öfteren begegnete. Ich war mir nicht sicher, ob ich die Beherrschung aufweisen könnte, dieser Versuchung solange zu widerstehen. Und ich konnte ja nun auch schlecht einfach verschwinden und die beiden Teenie alleine lassen. Auch über volljährige junge Girls hat man als Vater ja schließlich noch eine gewisse Aufsichtspflicht, und der wollte ich auch genügen. Wohl war es mir dabei allerdings nicht zumute.

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Mein Verdacht, dass dieses Wochenende zu einer argen Kraftprobe für meine Disziplin und Selbstbeherrschung werden könnte, erhärtete sich gleich, als Sandra eintraf. Es war noch Frühling, das heißt es war morgens und abends noch relativ kühl draußen, aber Sandra kam an einem Nachmittag eines sehr sonnigen Tages zu uns, wo es wirklich nicht nur warm, sondern sogar heiß war. Mir war es in meiner dünnen Sommerhose mit dem weißen T-Shirt schon fast zu heiß. Und sie hat überhaupt keine Rücksicht darauf genommen, wie das auf Männer wirkt, wenn mollige Girls ihre prächtigen Kurven so offen zeigen, wie sie das tat. Sie trug ein Sommerkleid, das oben herum kaum genügend Stoff aufwies, um ihre prallen Möpse wirklich zu bedecken. Wenn ich auf diese prallen Kugel schaute, die aus dem dünnen Stoff regelrecht herauszufallen drohten, wurde es mir ganz anders. Ich musste unwillkürlich hinstarren und hatte ständig Angst, der Stoff könne noch ein wenig mehr verrutschen und sogar den Blick auf ihre Nippel freigegeben. Heimlich wartete ich natürlich sogar ein bisschen darauf. Ich verbot es mir zwar innerlich ganz streng, einem Teenager auf die Titten zu starren, aber was können schon solche verbalen Verbote gegen die sexuelle Lust ausrichten! Aber es kam noch schlimmer. Noch dazu war dieses Kleid nämlich so kurz, dass meiner Meinung nach darunter eigentlich eine Hose gehört hätte, oder zumindest aber Leggins. Hätte man mich gefragt, so hätte ich gesagt, dies ist eine Bluse oder eine Tunika, aber kein Kleid. Nur, was wissen reife Männer denn schon von der Kleidung der Teenager … Meine Tochter hätte mir sofort gesagt, davon verstehe ich nichts. Jedenfalls, gerade mal eine Handbreit unter ihrem Schritt endete schon der Saum des Kleides. An dieser Stelle konnte man es auch noch viel besser als weiter oben sehen, dass dieser Stoff fast durchsichtig war. Leider nur fast; oder sagen wir lieber zum Glück. Quälend verführerisch konnte ich darunter den Einschnitt zwischen ihren Oberschenkeln erkennen und die Stelle, an der sie sich dann endlich trafen; die Stelle, die meine Fantasie so sehr beherrschte. Unter dem Kleid kamen nackte Beine zum Vorschein, die in ledernen Riemchensandaletten steckten. Das sah schon ganz sexy aus, aber für Fußerotik bin ich jetzt nicht so der Typ; ihre nackten Füße reizten mich also nicht. Das war ja auch gar nicht nötig, denn sie hatte oben herum nun weiß Gott schon genügend zu bieten, um mich zu reizen. Als sie mir einmal den Rücken zu drehte, flog bei der Drehung auch noch ihr Rock so hoch, dass ich fast die Hälfte ihrer Arschbacken nackt sehen konnte. Ein Höschen konnte ich dabei nicht erkennen; was lediglich die Vermutung zuließ, dass sie dieses Kleid dann wohl entweder ganz ohne Höschen übergestreift hatte, oder aber darunter einen String Tanga anhatte, der sich so weit zwischen die Pobacken zog, dass man ihn nicht sofort sehen konnte..

Nachdem ich ihr einmal auf den Po hatte schauen können und der Verdacht in mir entstanden war, dass sie ohne Slip unterwegs war, konnte ich es nun natürlich erst recht nicht lassen, ihr immer auf die Muschi zu starren, in dem Bemühen darum, irgendwie festzustellen, ob sich unter dem dünnen Sommerkleid nun ein Würstchen befand oder nicht. Es gelang mir allerdings nicht; dazu war der Stoff nun doch nicht durchsichtig genug. Gelegenheit, danach zu forschen, hatte ich allerdings genug; ich war nämlich den ganzen Nachmittag mit den beiden Teenys zusammen. Meine Tochter war auf die Idee gekommen, dass ich die beiden jungen Damen in die Stadt zu chauffieren hatte. Eigentlich war ich über diesen Vorschlag ganz froh; es wäre ja perfekt gewesen, wenn ich die beiden Girls einfach irgendwo hätte abliefern können, um sie Stunden später wieder abzuholen – dann hätte ich zwischendurch wenigstens meine Ruhe gehabt. Doch dann meinte plötzlich Sandra, ich solle einfach mitkommen. Dazu hatte ich zwar überhaupt keine Lust, aber es ist ein solches Kompliment an einen Vater, wenn ein 18 jähriges Mädchen ihn zum Einkaufen und Eis essen mitnehmen will, dass man da wirklich nicht nein sagen kann. Mine Tochter stimmte auch zu; sie dachte dabei allerdings wahrscheinlich eher daran, dass ich die Sachen bezahlen könnte, die ihr bei dem Einkaufsbummel womöglich gefallen könnten. Das tat ich dann auch. Es machte sogar richtig Spaß, mit den beiden jungen Damen unterwegs zu sein und durch die Geschäfte zu ziehen; das hätte ich vorher so gar nicht vermutet. In der Öffentlichkeit hatte ich auch keine so großen Probleme, mich zu beherrschen. Dass reife Männer Teen Girls verführerisch finden, das ist ja altbekannt und geradezu ein Massenphänomen, aber gerne sieht man es dennoch nicht. Alleine schon um mir keine kritischen Blicke einzuhandeln, tat ich Sandra gegenüber einfach etwas fremd und hielt mich so gut es ging von ihr fern. Dann wollten die beiden Mädchen am Schluss noch Eis essen gehen. Selbstverständlich habe ich sie eingeladen. Im Eiscafé, das zum Glück bei der Hitze bereits offen hatte, obwohl noch Frühling war und kein Sommer, saßen wir zu dritt an einem runden Tisch aus Metall mit einer rot-weiß kartierten Tischdecke darauf, die bis fast auf den Boden reichte. Die beiden Girls unterhielten sich über die Einkaufstour, die sie getätigt hatten. Ich saß ihnen gegenüber und hing meinen Träumen nach. Wenn sie mich nicht beachteten, konnte ich das ja ungestört tun. Auf einmal spürte ich etwas an meiner Wade. Zuerst hielt ich das für einen Zufall, denn unter so einem engen runden Tisch „begegnet“ man sich halt schon einmal aus Versehen, wenn man die Beine ausstreckt, doch die Berührung wiederholte sich. Als sie nun gar ein drittes Mal kam und sich dabei ein in Sandalen steckender Fuß hinter meiner Wade klemmte und begann, mit den Zehen an meinem Bein auf und ab gehen, mich richtig zu streicheln, spätestens da wusste ich, es war garantiert kein Zufall. Ich saß da wie angewurzelt und wagte mich nicht zu rühren. Auf der einen Seite war es natürlich genau das, wovon ich geträumt hatte, dass Sandra auch mich als Mann attraktiv finden und sich womöglich sogar auf mich einlassen könnte. Auf der anderen Seite sah ich die schlimmsten Komplikationen voraus. Ich musste mich zwar dazu zwingen, aber es gelang mir tatsächlich, meinen Fuß zurückzuziehen und meine Beine dann so zu drapieren, dass Sandra sie unter dem Tisch nicht mehr erreichen konnte. Nein, ich wollte nicht, dass zwischen Sandra und mir etwas stattfand! Ich hatte natürlich auch Angst, einer der anderen Gäste oder womöglich gar meine Tochter könnte etwas von dem Vogel unter dem Tisch mitbekommen. Ich weiß nicht, wie ich reagiert hätte, wäre ich vielleicht alleine mit Sandra unterwegs gewesen …

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Als wir wieder zuhause waren, suchte ich mir einen Vorwand, um mich der Gegenwart der beiden Mädchen wenigstens vorübergehend entziehen zu können. Ich schützte Arbeit vor, die ich angeblich über das Wochenende noch zu erledigen hatte. Das stimmte zwar nicht, aber diese Ausrede würde mir die Chance geben, wann immer es mir zu viel wurde, Sandra auf die Titten oder auf den Arsch zu starren, die Versuchung zu beenden. Ich konnte mich mit dieser Begründung immer einfach zurückziehen, ohne dass irgendjemand Verdacht schöpfte. Ich war mir ganz sicher, dass Sandra es nicht gemerkt hatte, wie anziehend ich sie fand, trotz ihres zarten Teenager Alters. Spätestens meine Reaktion im Eiscafé musste ihr ja zeigen, dass ich nicht bereit war, mich auf ein Techtelmechtel mit ihr einzulassen. Wenn ich jetzt noch ein paar Stunden in meinem Arbeitszimmer verschwand, um am Computer ein bisschen zu spielen – die beiden Teenys wussten ja nicht, was ich da wirklich mache -, und dann erst zum Abendessen wieder auftauchte, konnte ich relativ sicher sein, dass ich den Angriff, den Sandra ganz offensichtlich auf meine Beherrschung führen wollte, endgültig abgeschlagen hatte. Junge Mädchen haben ja schließlich auch ganz andere Möglichkeiten, als sich auf reife Männer einzulassen; Sandra würde mir garantiert nicht richtig nachlaufen. Mein Kalkül schien sogar aufzugehen. Als ich fast drei Stunden später aus meinem Arbeitszimmer kam – die Flugsimulation war einfach zu schön gewesen! -, hatten sich die beiden Mädchen bereits um das Abendessen gekümmert. Es stand zwar noch nicht ganz auf dem Tisch, und vor allem war der Tisch auch noch zu decken, sodass ich auch noch etwas dazu beitragen konnte, aber das meiste an Vorbereitungen war bereits abgeschlossen. Wir setzten uns alle gemeinsam auf die Terrasse, weil es noch immer recht warm draußen war, und machten uns über das Abendessen her. Ich hatte mich bewusst auf die Kopfseite des Tisches gesetzt, denn der Tisch von unseren Gartenmöbeln ist so klein, dass man da schon ganz ohne Absicht unter den Tisch „füßeln“ muss, weil es so eng ist. Außerdem hatte ich meine Beine ganz breit gemacht und die Knie an die Tischbeine geklemmt. Weiter konnte ich mich von Sandra nun wirklich nicht mehr entfernen, die am Fußende saß. Ein weiterer Versuch ihrerseits, mir mit den Füßen näher zu kommen, blieb tatsächlich aus. Worüber ich einerseits sehr erleichtert war, aber andererseits störte es natürlich auch mein Ego. Ich überlege mir sogar, dass es ausschließlich damit zusammenhängen könne, dass auf dem Tisch keine Tischdecke lag, sodass jeder Versuch von Sandra, mich mit dem Fuß zu erreichen, von meiner Tochter hätte bemerkt werden können, um mich zu trösten.

Nach dem Abendessen verzogen die Girls sich endlich in das Zimmer meiner Tochter. Ich machte Sandra noch das Gästezimmer zurecht, denn das kleine Zimmer unter dem Dach, das meine Tochter bewohnt, da würde man selbst ohne das übliche Teenager Chaos keine zweite Matratze unterbringen können. Angesichts der Unordnung, die meine Tochter aber notorisch um sich herum verbreitet, war auf dem Fußboden kaum Platz genug, sich auch nur einen Weg zum Bett zu bahnen. Als im Gästezimmer alles vorbereitet war, ging ich nach oben, klopfte an die Tür, sagte den beiden Mädels Bescheid, dass für Sandra alles vorbereitet war, wünschte ihnen eine gute Nacht und zog mich zurück. Ich habe im Schlafzimmer einen eigenen Fernseher. Seit meine Tochter das Fernsehprogramm mitbestimmt, ist das nötig, damit ich wirklich alles sehen kann, was ich auch sehen will. Nun war zwar momentan niemand vor dem Fernseher im Wohnzimmer, ich hätte mich also durchaus ins Wohnzimmer setzen können. Dann hätte jedoch die Gefahr bestanden, dass ich Sandra auf dem Weg ins Gästezimmer womöglich noch einmal begegnete. Und das wollte ich unbedingt vermeiden. Also ging ich ins Bad, machte mich fertig, und stellte mich dann auf einen gemütlichen Fernsehabend alleine ein. Ein Glas Whiskey hatte ich mir auch noch geholt. Der Film, den ich mir ausgesucht hatte, war allerdings nicht spannend genug, mich längere Zeit wachzuhalten. Ich muss irgendwie schon lange vor dem Ende eingeschlafen sein. Irgendwann machte ich die Augen wieder auf und hatte einen kurzen Moment lang echte Schwierigkeiten, mich zu orientieren. Ich wusste nicht genau, was los war. Dann erinnerte ich mich wieder; ich war zum Fernsehen ins Schlafzimmer gegangen. Es dauerte mehrere Augenblicke, bis ich endlich realisierte, dass ich nicht mehr alleine im Schlafzimmer war. In der Tür stand Sandra. War das Kleid, das sie tagsüber getragen hatte, schon reichlich knapp gewesen, so war das Nachthemd, dass sie nun trug, mehr eine Offenbarung als eine Verhüllung. Es war ein ganz knappes Hängerkleidchen mit dünnen Trägern, das oben im Ausschnitt die tiefe Einbuchtung zwischen ihren Riesentitten erkennen ließ. Außerdem war dieses Nachthemd nun endlich doch kurz und durchsichtig genug, dass ich genau sehen konnte, sie trug zumindest diesmal wirklich kein Höschen. Da war zwar ein dunkles Dreieck unter dem Nachthemd, aber das mussten ihre behaarte Muschi sein.

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Ich starrte sie an wie eine über irdische Erscheinung, und genauso kann sie mir auch vor. Fieberhaft überlegte ich, auf welche Weise ich es schaffen könnte, sie wieder aus meinem Schlafzimmer hinaus zu bekommen, ohne dass ich sie nun direkt brüsk zurückweisen und womöglich gar beleidigen musste. Das will man so jungen Mädchen ja nun auch nicht antun, dass man sie grob zurückstößt, wenn sie den Mut besitzen, so offen auf einen zu zugehen. Was ja eigentlich nur bewundernswert ist. Bevor es mir gelingen konnte, die passenden Worte zu finden, stand Sandra direkt neben meinem Bett. Sie schaute auf mich herab, lächelte – und zog sich mit einer geschmeidigen Bewegung das dünne Nachthemd über den Kopf. Übermütig warf sie es mir in den Schoß. Nun sah ich Sandra das erste Mal nackt. Es war ein Anblick, bei dem ich es selbst mit aller Gewalt nicht verhindern konnte, dass sich in meiner dünnen Schlafanzughose mein Schwanz aufrichtete. Ihre vollen Brüste standen noch genau waagerecht; so rund und voll sie auch waren, sie neigten sich doch kein Stückchen nach unten. Darunter folgte eine Taille, die erstaunlich schmal war, und dann ausladende, kurvige Hüften. In der Mitte befand sich das schwarze Dreieck, das ich bereits durch das Nachthemd hindurch gesehen hatte. Auch wenn viele Frauen glauben, dass Männer meistens nur rasierte Muschis geil finden, so besitzen für mich die lockigen Schamhaare doch einen ganz besonderen Reiz. Ich kam mir vor, als ob ich auf dem Feuer geröstet werden würde. Und dann kletterte Sandra auch noch ganz schamlos direkt zu mir ins Bett. Sie nahm mir die Fernbedienung aus der Hand, die ich so fest umklammert hatte, als hinge mein Leben davon ab, und dann stellte sie den Fernseher nicht etwa aus, sondern lauter! Ich spürte einerseits den dringenden Wunsch wegzulaufen, und andererseits ein Gefühl höchsten Glücks. Rühren konnte ich mich nicht. Es war eindeutig Sandra, die die Führung übernahm. Und das tat sie gründlich! Es dauerte nicht lange, bis sie mir in den Bund meiner Schlafanzughose gegriffen und mir diese über die Hüften gezogen hatte. Sie machte sich nicht einmal die Mühe, mir die Hose ganz auszuziehen; sie beugte sich sofort über das, was sich da zwischen meinen Beinen aufgerichtet hatte. Ich wollte noch abwehren, aber ihr Mund hatte sich schneller um meine Eichel geschlossen, als ich reagieren konnte. Und als es einmal so weit war, war ohnehin schon alles zu spät. In einer solchen Situation, wenn ein Teenie sich so zielsicher auf einen stürzt und dabei ist, einem den Schwanz zu blasen, kann kein Mann mehr irgendeine Abwehrhaltung aufbauen! Und so bahnte sich also die Verwirklichung aller meiner Träume an, die in derselben Nacht noch darin gipfelte, dass ich Sandra auf dem Bett fickte, in dem ich früher einmal gemeinsam mit meiner Frau übernachtet hatte. Erst als Sandra das Schlafzimmer wieder verlassen hatte, brach mein schlechtes Gewissen aus und malte mir in den düstersten Farben die Komplikationen aus, die dies für mich mit sich bringen könnte. Allerdings tat Sandra am nächsten Morgen einfach so, als sei überhaupt nichts gewesen. Erleichtert und dankbar ging ich auf dieses Spiel ein. Es war mir ganz recht, dass meine Tochter nichts darüber erfahren würde, dass ich ihre Freundin vernascht hatte. Wobei es gerechter wäre zu sagen, dass es umgekehrt war, dass nämlich Sandra mich vernascht hat. Ich muss zugeben, ein klein wenig beleidigt war ich allerdings auch, dass sie auf unsere wirklich ausschweifende Nacht überhaupt nicht mehr zurückgekommen ist!

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