21. Februar 2011

Dicke Lesbe | Mein erstes Korsett

Meine Freundin Lara hat eine absolut tolle Figur. Ihre Taille ist so schlank, dass man sie beinahe mit zwei Händen vollständig umfassen kann. Darunter runden sich ihre Hüften schön weiblich, aber nicht zu breit, ebenso wie hinten ihr wirklich superschön geformter Po, und darüber sitzen nicht sehr große, aber schöne kleine, spitze Brüste. Bei einer solchen Figur kann Lara natürlich alles tragen, was sie will. Das gilt auch für die aktuelle Mode, Kleider im Empire Stil, die oben eng anliegen und unten unterhalb des Busens weiter fallen. Bei Lara sieht das klasse aus, denn sie wirkt trotzdem schlank. Wenn aber jemand wie ich so ein Kleid oder eine Tunika anzieht, dann sieht das schrecklich aus. Ich bin einfach zu fett. Nun ja, sagen wir mal so, fett bin ich nun auch nicht unbedingt. Zum Glück. Ich bin eigentlich nicht mal richtig dick, eher ein bisschen mollig. Bei knapp 1,70 Größe wiege ich etwa 74 Kilo. Also schon etliche Kilo zu viel … Allerdings wirklich nur ein paar. Aber gerade weil die meisten Teen Girls so unheimlich schlank sind, fallen mollige Teens wie ich daneben natürlich nur umso mehr auf. Bei mir ist alles rund und üppig. Es heißt zwar, dass den Männern das gefällt, aber ich bin damit wahnsinnig unglücklich. Ich hätte so gerne einen Traumkörper wie Lara! Ich habe auch schon alles versucht, was mollige Teen Girls halt so alles versuchen, um schlanker zu werden; eine Diät nach der anderen, Sport, spezielle Gymnastik für eine schlanke Taille, und so weiter. Aber nichts hat geholfen; ich bin und bleibe mollig. Meine Taille ist nahezu non-existent. Das heißt, natürlich habe ich eine Taille; meine Figur ist schon oben und unten breiter. Aber das macht es ja nur umso schlimmer. Insgesamt hat meine Taille einen Umfang, der ist breiter als der von Laras Hüften! Wenn ich eine Tunika im Empire Stil anziehe, dann sehe ich aus wie ein fettes Riesenbaby. So, als ob ich überhaupt keine Taille hätte. Das macht mir schon lange zu schaffen.

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Ausgerechnet Lara war es dann, die dafür gesorgt hat, dass ich jetzt mit meiner Figur dann doch zufrieden sein kann. Zwar nicht immer, sondern nur, wenn ich meine Geheimwaffe trage, was ich nun leider nicht immer kann, aber eben doch wenigstens manchmal. Dank dieser Geheimwaffe kann endlich auch ich Empire-Kleider tragen! Und meine Geheimwaffe ist nichts anderes als ein Korsett. Da hätte ich natürlich auch selbst drauf kommen können, denn eigentlich liegt es ja auf der Hand, dass ein Korsett genau das ist, was mollige Girls und dicke Frauen nutzen können, um sich optisch etwas schlanker zu machen, ohne dass sie deswegen abnehmen müssen. Was wir Dicken ja sowieso dauernd probieren, aber eben meistens vergeblich. Aber irgendwie kam ich nicht drauf. Da musste mir Lara einfach auf die Sprünge helfen. Der Anlass, bei dem sie genau das tat, das war unser Abschlussball in der Tanzstunde. Die meisten Teenies gehen da wohl früher hin, aber Lara und ich, wir haben das mit der Tanzstunde erst mit 19 gemacht, als wir beide schon unser Abitur in der Tasche hatten und mit unserer Lehre begonnen hatten, sie bei der Bank, ich bei einem Elektriker. Erst da nahmen wir uns die Zeit, Tanzstunden zu nehmen. Zur Tanzschule gehört natürlich ein Abschlussball, das versteht sich ja. Bei dem Gedanken daran, wie dick und fett ich im Abendkleid aussehen würde, und dass Lara als meine Freundin bestimmt absolut glamourös wirken würde, machte mein eigenes Übergewicht im Kontrast ja nur noch schlimmer, war mir schon richtig schlecht geworden, und ich hatte es ernsthaft in Erwägung gezogen, gar nicht zum Abschlussball hinzugehen. Genau das hatte ich Lara auch gesagt, und das hat sie wohl dazu gebracht, darüber nachzudenken, wie sie mir vielleicht helfen und mich überreden könnte, doch hinzugehen und sie dort nicht mit ihrem Tanzpartner alleine zu lassen.

Das Ergebnis war, dass sie mir kategorisch erklärte, sie würde jetzt mit mir einkaufen gehen. Nur wusste ich zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht, dass sie sich etwas überlegt hatte. Ich hielt das Ganze für einen üblichen Einkaufsbummel, wie wir ihn gemeinsam für Laras Abschlussballkleid auch schon hinter uns gebracht hatten, einen absoluten Traum aus weißer Spitze mit tollen Stickereien. Ich sträubte mich zwar mit Händen und Füßen dagegen, denn ich wollte ja kein Abendkleid, das hatte ich auch schon beim ersten Shopping nicht gewollt, ich wollte ja gar nicht auf den Ball, aber Lara hat so eine Art zu schmeicheln und zu quengeln und zu bestimmen, der man sich nur schlecht entziehen kann. Also kam ich mit, innerlich jedoch noch immer fest entschlossen, mich von ihr jedenfalls nicht zum Kauf eines Abendkleids überreden zu lassen. Wir haben zwar beide den Führerschein, und Lara hat ein eigenes Auto, während ich den Wagen meiner Mutter ab und zu mit benutzen darf, aber trotzdem sind wir mit der Straßenbahn in die Stadt gefahren. Das ist schlicht einfacher, als wenn man einen Parkplatz suchen muss. Wir Teenager und Fahranfänger sind ja noch nicht so firm im Einparken. Ich hatte damit gerechnet, dass wir zuerst einmal in die großen Kaufhäuser gehen würden, um uns nach einem Abendkleid für mich umzusehen, doch Lara schleppte mich gleich aus der Fußgängerzone weg, an deren Beginn wir aus der Straßenbahn gestiegen waren, und zog mich über diverse verwinkelte Sträßchen und Gässchen bis hin zu einem kleinen, auf den ersten Blick ganz unscheinbaren Laden etwa zehn Minuten von der Fußgängerzone entfernt. Was mich zunächst ja schon etwas enttäuschte. Als wir dann in den Laden hineinkamen, stellte ich sehr schnell fest, dass der weit größer war, als es von außen ausgesehen hatte. Er war einfach nur sehr langgestreckt, landete mit der schmalen Seite an der Straße und erstreckte sich dann endlos nach hinten.

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Was mich aber noch weit mehr begeisterte, das waren die traumhaften Kleider, die hier überall hingen; normale Kleider, Minikleider, Abendkleider – und alles superschick und wahnsinnig elegant. Lara hätte in allen diesen Kleidern absolut fantastisch ausgesehen; aber ich doch nicht! Nachdem diese nüchterne Erkenntnis meine Begeisterung durchdrungen hatte, wäre ich am liebsten gleich wieder umgekehrt, doch Lara zog mich unaufhaltsam weiter nach hinten, tiefer in den Laden hinein. Vor einem sehr schlichten schwarzen Abendkleid, lang bis auf den Boden, aus einem seidenähnlichen Stoff, der mir jedoch weit robuster vorkam als Seide, auch wenn er ebenso schimmerte und fiel, blieb sie stehen. „Das wird dein Kleid“, sagte sie, sehr bestimmt. Wäre die Sache nicht so traurig gewesen, hätte ich gelacht. Ich konnte mir schon vorstellen, wie ich in diesem Kleid wirken würde; nicht elegant und schön, sondern wie eine Wurst in der Pelle, wie ein molliges Girl in einem Kartoffelsack. Eine dicke Figur verschwindet auch durch schöne Kleider nicht … Ich war entsetzt, dass Lara auch nur auf den Gedanken kommen konnte, ich könne ein solches Kleid tragen. Und genau das sagte ich ihr auch. Sie lächelte nur geheimnisvoll und sagte: „Wart’s ab!“ Und dann, ich konnte gar nicht so schnell protestieren, drängte sie mich in eine der Umkleidekabinen noch ein Stückchen weiter hinten und befahl mir unmissverständlich, mich auszuziehen. Sie hätte da noch eine kleine Überraschung für mich, fügte sie hinzu. Hätte sie das nicht gesagt, ich hätte mich einfach nur gesträubt. So aber war ich immerhin doch neugierig, was denn diese Überraschung war. Also zog ich mich tatsächlich widerspruchslos aus. Bei mir zuhause hatte Lara noch darauf gedrängt, dass ich doch bitte ein Kleid mit Nylons darunter und schicke Schuhe anziehen möge. Was ich getan hatte.

Nur in Nylons und Schuhen und ansonsten mit einem Büstenhalter stand ich nun da – meine Brüste sind nicht so süße kleine feste Teen Titten wie die von Lara, sondern schon ordentliche Karwenzmänner, und zwar habe ich Körbchengröße D, und die hatte ich auch schon mit 18; dicke Teens haben eben auch dicke Titten … Ich wartete ungeduldig auf Lara, und tatsächlich erschien die bald und kam ganz selbstverständlich zu mir in die Kabine. Eigentlich hätte ich mich meiner Rundungen und Kurven ja in Gegenwart eines so schlanken Girls schämen müssen, aber Lara hatte an meiner molligen Figur noch nie Anstoß genommen oder gar darüber gespottet, da war das nicht so schlimm. Sie hatte das schwarze Kleid dabei, das sie gleich erst einmal an den Haken hängte, und zusätzlich noch etwas, das sie ganz schnell unter meinen Kleidern versteckte. Das war wohl die Überraschung, die sie angekündigt hatte, aber ich hatte nicht gesehen, was es denn war, ich hatte nur rot und schwarz aufblitzen sehen. Zwar war ich natürlich rasend neugierig, aber Lara verlangte, dass ich erst einmal das schwarze Kleid anzog. Es hatte zwar die richtige Größe, aber wie ich das erwartet hatte, hing es an mir wie ein Sack. Die gesamte Eleganz des Kleides ging bei meiner drallen Figur verloren. Mir kamen beinahe die Tränen. Lara bemerkte es und nahm mich tröstend in den Arm, streichelte mir über Haare und Schultern. „Pass mal auf, jetzt kommt noch was“, flüsterte sie dabei. Dann zog sie mit einem Ruck das hervor, was sie vorhin unter meinen Klamotten versteckt hatte. Es war ein ganz merkwürdiges Gebilde, zwei Teile Stoff, schwarzer Grund mit roten Verzierungen darauf, wahnsinnig schick, die auf der einen Seite mit einem Reißverschluss, und auf der anderen Seite durch lockere Schnüre miteinander verbunden waren, die mich an Schnürsenkel erinnerten, denn genauso waren sie in dem Stoff eingefädelt wie die Schnürsenkel in den Schuhen.

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Lara öffnete den Reißverschluss, dann legte sie mir dieses Teil um, mit den Schnüren nach hinten. Sie ließ mich den Reißverschluss vorne wieder schließen. Das tat ich. Nun hing das Ding so weit um meine Taille, dass es mir beinahe über die Hüften rutschte. Doch das sollte sich bald ändern. Lara drehte mich um und stellte sich hinter mich. Dann machte sie irgendetwas mit den Schnüren, und der wunderschöne, satinähnliche Stoff in Rot und Schwarz legte sich immer enger um meine Taille. Doch mittendrin sagte Lara auf einmal, ich solle doch bitte die Augen schließen. Das tat ich, aber sie traute mir wohl nicht so ganz. Zu recht, wie ich zugeben muss; ich hatte schon gelinst! Deshalb nahm sie ein schickes Tuch, das sie um den Hals trug – Lara weiß einfach, wie man durch die richtigen Accessoires noch besser aussehen kann! – und legte es mir über die Augen. Nun konnte ich wirklich nichts mehr sehen. Dann widmete sich Lara wieder den Schnüren. Sie zog und zerrte, und immer enger schmiegte sich das Korsett um meine Mitte. Denn natürlich war mir inzwischen klargeworden, dass es sich bei dem seltsamen Teil um ein Korsett handelte. Ein Korsett allerdings, das nur so breit war wie ein extrem breiter Gürtel, also lediglich meine Taille bedeckte. Die sich unter dem erstaunlich unnachgiebigen Stoff nun immer mehr eingeengt fühlte. Es war ganz merkwürdig, und dadurch, dass ich nichts mehr sehen konnte, konnte ich mich auf dieses Gefühl ja auch so richtig konzentrieren. Einerseits hatte ich bald Angst, dass mir das Korsett die Luft nehmen würde, aber andererseits war es auch wahnsinnig angenehm, dass es mich so angenehm umspannte. Es fühlte sich so schrecklich gut an! „So“, sagte Lara endlich, und: „fertig!“ Sie nahm mir das Tuch wieder ab.

Ich schaute in den Spiegel – und fiel beinahe in Ohnmacht. Beinahe hätte ich das junge Girl im Spiegel gar nicht wiedererkannt. Denn diese junge Dame besaß eine Taille, eine richtige Taille! Und was für eine! Noch immer war ich um die Mitte herum ganz gewiss nicht so eng, wie es Lara war, aber es fehlte auch nicht mehr viel. Zumindest für mollige Girls wie mich war das schon eine glatte Wespentaille, was ich da im Spiegel zu sehen bekam. Und angesichts dieser schlanken Taille wirkte es auch nicht mehr plump, dass ich darüber und darunter recht üppig gebaut war, sondern es erhöhte im Gegenteil den extrem weiblichen, geradezu sinnlichen Reiz. Wieder kamen mir die Tränen, aber diesmal vor Glück. Ich schluchzte laut auf, und dann riss ich Lara stürmisch an mich und drückte sie vor lauter Dankbarkeit. Ganz eng schmiegte sie sich an mich, und dann sah sie verschmitzt zu mir auf und fragte ganz spitzbübisch: „Und, gefällst du dir?“ „Und wie!“, flüsterte ich, während mir die Tränen noch immer über die Wangen liefen. „Mir gefällst du auch“, murmelte Lara, und auf einmal löste sie sich aus der Umarmung und legte eine Hand auf meine Schulter. Die ließ sie dort jedoch nicht liegen, sondern von der Schulter herab gleiten. Sie strich über meine prallen Brüste in dem schlichten weißen BH unter dem schwarzen Kleid, über meine jetzt so schlanke Taille, über meine Hüften. Es war ganz seltsam, diese zarte Berührung passte genau zu meiner momentanen Stimmung, glücklich, überschäumend, fröhlich, übermütig. In diesem Augenblick spürte ich das erste Mal etwas, was ich vorher noch nie empfunden hatte, zumindest nicht bewusst. Genaugenommen war das der Anfang einer Entwicklung, die am Ende dazu führte, dass Lara jetzt nicht nur meine beste Freundin, sondern auch meine Geliebte ist. Aber ich eile voraus; noch war es nicht soweit. Nein, wir beiden Teen Girls haben es nicht in der Umkleidekabine miteinander getrieben. Dazu kam es erst später, als wir mit unseren Einkäufen, oder vielmehr meinen Einkäufen, schon wieder zuhause waren.

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Vorher musste Lara mich wieder aufschnüren, und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie das sehr viel aufmerksamer und liebevoller tat, als sie mich vorhin eingeschnürt hatte. Auch ruhten ihre Hände zwischendurch immer wieder auf meinen Hüften, oder sie berührte mich am Arm oder so etwas. Es war eine ganz merkwürdige Stimmung. Allerdings ging ich irgendwie davon aus, dass ich mir das bloß erträumte, dass lediglich meine Ekstase wegen meiner Traumfigur per Korsett und die Anziehung, die ich plötzlich spürte, dafür sorgten, mich glauben zu machen, dass auch Lara sich auf einmal von mir angezogen fühlte. Ich war mir ganz sicher, dass ich das zwar so empfand, als reize es auf einmal auch sie, mich anzufassen, diese Empfindung aber die reine Einbildung meinerseits war. So klar konnte ich schon noch denken, obwohl ich so aufgeregt war, dass es mich am ganzen Körper kribbelte. Ich konnte kaum stillstehen und tanzte beinahe zur Kasse, wo ich allerdings tief in meine Ersparnisse greifen musste, denn das Geld, was meine Mutter mir für das Ballkleid mitgegeben hatte, das reichte natürlich nicht für Kleid und Korsett. Eigentlich hätte ich ja nun auch noch passende Schuhe gebraucht, aber ich war so glücklich, dass ich mir die Laune nicht durch einen Besuch im Schuhgeschäft verderben lassen wollte, wo ich vielleicht nichts Passendes finden würde. Das konnte ich ja immer noch an einem anderen Tag, mir die passenden Schuhe kaufen. Deshalb aßen wir zwar noch ein Eis in einem Eiscafe, aber dann fuhren wir gleich nach Hause.

Dort wollte meine Mutter sofort sehen, was ich mir denn für ein Kleid gekauft hatte. Ich zeigte ihr das Kleid, aber nicht das Korsett. Mit dem sie ganz bestimmt nie einverstanden gewesen wäre, denn es war viel zu frech und sexy. Meine Mutter hat einen recht konservativen Geschmack. Deshalb hatten Lara und ich auch bereits beschlossen, dass wir uns am Abend vom Ball bei ihr treffen würden, dann konnte ich auch ohne empörte mütterliche Blicke befürchten zu müssen das Korsett anziehen. Was ich alleine ja ohnehin nicht anlegen konnte; dazu brauchte ich ja Lara zum Schnüren. Mit dem Kleid alleine war meine Mutter hoch zufrieden und gab mir wegen meines guten Geschmacks – der ja eigentlich Laras Geschmack war – sogar noch 20 Euro mehr; ich hatte ihr vorgeflunkert, das Kleid sei viel teurer gewesen, als es in Wirklichkeit war. So war ein Teil der Kosten für das Korsett gleich wieder drin. Kichernd rannten Lara und ich dann die Treppe hoch. Ich war noch immer so glücklich, dass ich hätte tanzen können. Am liebsten hätte ich das Kleid und das Korsett im Laden anbehalten, aber das war ja leider nicht möglich. Aber als wir dann in meinem Zimmer waren, musste ich beides noch einmal hervor holen. Ich legte es auf das Bett und streichelte diese beiden Kleidungsstücke, die mich, ein molliges Girl, in eine Schönheit verwandelt hatten. Lara lachte. „Weißt du, was ich jetzt gerne noch mal sehen würde?“, fragte sie mich. Unsicher schaute ich sie an. „Ich möchte, dass du das Korsett noch einmal anziehst; und zwar nur das Korsett“, erklärte sie. Das merkwürdige Prickeln, das ich vorhin in der Umkleidekabine gespürt hatte, kam erneut, und diesmal war es noch stärker. Diese Aufforderung konnte doch eigentlich nur eines bedeuten – ich hatte mir das keineswegs nur eingebildet, dass auch Lara mich körperlich reizvoll fand.

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Bevor sie mir mit dem Korsett diese Möglichkeit verschafft hatte, dass ich trotz meiner üppigen Figur in einem solchen Kleid wie dem schwarzen Seidenkleid gut aussehen konnte, hatte ich schon öfter so eine regelrecht erotische Spannung zwischen Lara und mir gespürt, aber ich hatte das immer verdrängt, nie richtig wahrhaben wollen. Ich hatte sogar Angst davor gehabt und deshalb versucht, es zu ignorieren. Mir war auch nicht bewusst, dass sie womöglich ebenso bisexuell oder lesbisch sein könnte wie ich. Wir hatten beide schon unsere Erfahrungen mit dem Teensex mit gleichaltrigen Jungs machen können und hatten uns darüber auch ausgetauscht. Sehr erfolgreich waren diese Ausflüge in die Welt der heterosexuellen Teenerotik für uns beide nicht gelaufen; was der Grund war dafür, dass wir beide derzeit keinen festen Freund hatten. Und die Ursache dafür, so erkannte ich auf einmal mit einem Schlag, lag womöglich darin, dass wir beide gar nicht heterosexuell waren, sondern vielleicht lesbisch, zumindest aber sehr stark bisexuell. An diesem Tag war das auf einmal mit voller Macht hervor gebrochen. Und anders als erotisch konnte ich Laras Aufforderung, das Korsett und nur das Korsett anzuziehen, ja ganz bestimmt nicht verstehen. Ich zögerte nicht lange; mein Anblick im Spiegel vorhin hatte mir ein Selbstbewusstsein verliehen, wie ich es noch nie vorher gekannt hatte. Auf einmal schien mir alles möglich, wenn ich es nur wollte. Um nichts in der Welt hätte ich jetzt, wo Lara diese seltsam prickelnde Stimmung zwischen uns in der Umkleidekabine auf den Punkt gebracht hatte, wenn auch nicht mit Worten, einen Rückzieher gemacht. Ich wollte das, was jetzt geschehen würde. Wobei ich nur eine recht vage und nebulöse Vorstellung davon hatte, was das denn genau sein könnte, und vom Lesbensex auch so gut wie gar nichts wusste.

Mit zitternden Fingern zog ich mich ein zweites Mal an diesem Tag aus, doch diesmal mussten auch mein BH und meine Strumpfhose dran glauben. Als ich ganz nackt war, trat Lara zum Bett und nahm das Korsett mit einer fast feierlichen Bewegung wieder auf, legte es mir um. Ich schloss den Reißverschluss. Weil Lara die Schnürung nicht ganz so locker aufgezogen hatte, wie sie vor meiner Anprobe gewesen war, konnte ich gleich wieder die vertraute Enge um meine Mitte herum spüren. Sie setzte sich umgehend um in pochende Lust. Meine Muschi kribbelte nicht nur, sie bebte regelrecht schon, und ich fühlte mich so feucht, dass ich beinahe Angst hatte, mein Muschisaft würde sich in silbernen Fäden meine Schenkel herab ziehen. Dann begann Lara zu schnüren, und alle diese prickelnden Gefühle in mir verstärkten sich. Ich habe in meinem Mädchenzimmer keinen Spiegel; deswegen konnte ich es nun nicht sehen, wie das Korsett meinen Körper veränderte und mich schöner machte, aber ich spürte es genauso, als ob ich es sehen könnte. Ich spürte es auch in Laras Händen, die zum Abschluss, nachdem sie fertig geschnürt und die Enden der Schnüre zu einer Schleife gebunden hatte, über meine Taille strichen, dann ganz mutwillig nach unten abtauchten und auf meinen Pobacken zu liegen kamen, die unter meiner so viel schmaler gewordenen Taille umso mehr prall hervorstehen mussten. Dann presste sich Lara von hinten ganz fest gegen mich und schlang ihre Arme um mich herum. Sie tastete zuerst nach meinen üppigen Brüsten, die sie in der Hand regelrecht zu wiegen schien, und deren Nippel sie mit geschickten Fingern ganz schnell hart und prall werden ließ. Eine Hand ließ sie dann auf meinen Brüsten ruhen, die andere glitt an mir herab, über das Korsett, bis sie an dem wilden dunklen Busch angekommen war, der meine behaarte Muschi bedeckte. Ganz automatisch nahm ich meine Füße ein Stückchen auseinander, und ihre Hand drang zwischen meine Beine ein. „Du bist ja ganz nass“, flüsterte sie kichernd. Oh ja, ich war nass. Nass und aufgeregt. Mein Herz klopfte so laut und heftig, dass es Laras Hand auf meiner Brust im Rhythmus anzuheben schien. Meine Muschihaare mussten total glitschig sein.

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Einen Augenblick lang schämte ich mich, und weil Laras Hand einfach so an meiner Muschi verharrte, sich aber nicht bewegte, befürchtete ich einen schrecklichen Augenblick lang, ich hätte das alles komplett missverstanden und sie hätte gar nichts Erotisches mit mir im Sinn. Doch dann teilte sie mit den Fingern sachte meine Schamlippen und glitt dazwischen. Die Lust, die mich dabei erfasste, war so intensiv, dass ich unwillkürlich die Schenkel wieder zusammenpresste und Laras Hand dazwischen einklemmte. Was die Lust selbst wiederum noch verstärkte. Anders als die Jungs, mit denen ich es bisher beim Sex zu tun gehabt hatte, wusste Lara, selbst ein Girl, auch ganz genau, was sie mit meiner Muschi anfangen musste, um sie weiter zu steigern. Sie suchte meinen Kitzler, zupfte ihn lang, was ganz grausam schön prickelte, dann rollte sie ihn zwischen ihren Fingerspitzen, und schließlich legte sie einen Finger ganz zart seitlich dagegen und begann ihn zu reiben. Ich zuckte und stöhnte. Natürlich hatte ich es mir schon oft selbst besorgt und wusste ebenfalls, wie ich mir die höchste Lust verschaffen konnte – aber das war doch kein Vergleich zu der Erregung, die mich bei Laras Berührung durchschoss. Immer schneller rutschte Laras Finger an meiner Clit hin und her. Es war schon fast nicht mehr auszuhalten, so erregend war das. Und dann nahm mich Lara, und zog mich zum Bett. Wo ich auf dem schwarzen Ballkleid zu liegen kam. Sie spreizte mir die Schenkel, kniete sich dazwischen, und dann näherte sich ihr Kopf immer mehr meiner Muschi, bis schließlich ihr Mund sie berührte und ihre Zunge begann, darin ein Fest zu feiern. Ja, so hat das angefangen, mit Lara und mir; mit meinem ersten Korsett!

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