22. November 2010

Sklavenerziehung | Schwarzer Sklave und weißes Wachs

Man sollte ja eigentlich denken, wenn man es mit devoten Männern zu tun hat, dass man dann als dominante Frau ganz besondere Aufmerksamkeit genießt und es auf jeden Fall mit jemandem zu tun hat, der sich die größte Mühe gibt, einem die ausgesprochenen, wenn nicht gar die unausgesprochenen Wünsche zu erfüllen. Aber mit dieser Hoffnung kann man auch schon einmal danebenliegen. So ging es mir im Fall des Sklaven einer sehr guten Freundin und dominanten Kollegin, die für ein paar Wochen beruflich ins Ausland musste und ihren Sub während dieser Zeit nicht vollkommen verlottern lassen wollte. Man weiß ja als Domina, wie das ist – kaum kümmert man sich einmal nicht ausreichend um seine Sklaven und betreibt die Sklavenerziehung nicht konstant weiter, schon verfallen sie gleich in absolut schlechte Angewohnheiten. Ständig muss man ihnen hinterher sein und darf in der Sklavenausbildung nicht nachlassen.

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Ich konnte ihre Sorge nur zu gut verstehen, dass sie, wenn ihr Sklave viele Wochen lang nicht unter dominanter Aufsicht stand, mit der Sklavenschule, die er bereits weitgehend absolviert hatte, sicherlich gleich wieder von vorne anfangen musste. Weil ich zu diesem Zeitpunkt auch gerade ein wenig Zeit hatte, versprach ich es ihr gerne, ihrem an mich herangetragenen Wunsch zu erfüllen, mich ein wenig um ihren Sklaven zu kümmern. Diese Aufgabe reizte mich sogar sehr, zumal es sich bei ihrem Sub um einen Schwarzen handelte, einen Afroamerikaner, von dem sie mir schon wahre Wunderdinge berichtet hatte. Natürlich hatte auch ich schon von den oft angeblich so überragenden sexuellen Fähigkeiten der Schwarzen Boys gehört. Ich hatte auch schon selbst meine Erfahrungen mit dem Black Sex machen können, hatte dabei allerdings feststellen müssen, dass die schwarzen Männer sich nicht grundsätzlich von den Weißen unterscheiden. Es gibt schlechte Liebhaber unter den Black Guys, mittelmäßige, gut und sehr gute; es ist da alles vertreten, ebenso wie bei jeder anderen Hautfarbe. Von daher konnte ich es immer nicht so recht nachvollziehen, weshalb man ausgerecht die Afrikaner und Afroamerikaner immer als so perfekte Liebhaber ansieht. Aber Lloyd, der Sklave meiner Domina Freundin, sollte angeblich wirklich ein exquisites Exemplar sein als Lover, und das wollte ich doch gerne einmal ausprobieren.

Leider kam für meine Freundin alles so kurzfristig und überraschend, dass sie es nicht mehr schaffte, mich, die Domina auf Zeit, ihrem Sub vorzustellen. Sie verschaffte mir jedoch ein Bild von ihm, auf dem er nackt war und wirklich absolut hervorragend aussah, und sie gab mir seine Mailadresse, seine Telefonnummer und seine Handynummer. Ich hatte die Erlaubnis, mich jederzeit bei ihm zu melden, ihm Aufgaben zu übertragen und ihn für Sadomaso Sessions zu mir einzubestellen – und damit war Lloyd auch einverstanden, wie sie mir sagte. Ich wollte nicht allzu lange warten, bis ich meine Aufgabe als Interims-Domina anfing, und so meldete ich mich gleich an dem Sonntagabend, als meine Freundin abgereist war, per SMS bei Lloyd und befahl ihm, mich anzurufen. Doch kein Anruf kam; dabei war einer der letzten Befehle meiner dominanten Freundin an ihren Sklaven der gewesen, dass er sein Handy ständig dabeizuhaben hatte, falls ich etwas von ihm wollte, und auch seine Mails regelmäßig einmal in der Stunde kontrollieren sollte, das hatte sie mir bei einem schnellen Anruf vom Flughafen aus noch mitgeteilt. Ich nahm aber an, dass Lloyd vielleicht erst noch trauerte, weil sie nun für viele Wochen weg sein würde, und beschloss, etwas nachgiebig zu sein. Meine Nachgiebigkeit hielt an, bis mich am nächsten Tag ein SMS von Lloyd erreichte, in dem er sehr höflich mich, seine neue Herrin, wie er mich nannte, fragte, wie es mir ginge, ohne mit einem Wort auf mein SMS vom Abend zuvor einzugehen. In meiner Antwort fragte ich ihn nur, warum er nicht wie befohlen angerufen hatte. Dieses SMS blieb unbeantwortet, und ich merkte, wie ich schon ziemlich wütend auf ihn war, noch bevor ich ihn das erste Mal zu Gesicht bekommen hatte. Diesmal nicht per SMS, sondern per Mail trug ich ihm auf, die ganze Woche über keusch zu bleiben, nicht zu wichsen, und am Freitagabend um acht Uhr bei mir vorbeizukommen, damit ich seine Sklaven Erziehung fortsetzen konnte. Auch dieses Mail blieb unbeantwortet. Hätte ich nicht eine so hektische Woche erlebt, hätte ich wahrscheinlich früher nachgehakt; so aber nahm ich mir vor zu warten, bis mein neuer Sub am Freitag persönlich bei mir vorbeikam, um ihn für die bodenlose Frechheit der Missachtung der Wünsche und Anweisungen seiner Interims-Domina hart zu bestrafen. Ich war mir ganz sicher, diese Gelegenheit zu einer realen Sadomaso Session würde er sich nicht entgehen lassen.

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Doch am Freitag wurde es acht, es wurde halb neun, es wurde neun. Lloyd erschien nicht. Als ich ihm ein ziemlich bitterböses SMS schickte, reagierte er nicht. Mein Ärger auf ihn war zu diesem Zeitpunkt so stark, dass ich kurz davor stand, meine Freundin anzurufen und ihr mitzuteilen, dass sie sich diesen sturen, aufsässigen Sklaven dahin tun konnte, wo der Bartel den Most holt … Um zehn habe ich sie dann tatsächlich angerufen – und ihr berichtet, wie ihr Sub sich in der ersten Woche benommen hatte. Sie war sprachlos, konnte sich das gar nicht erklären, was denn mit ihm los war – und ich merkte, dass ihre Wut auf ihn sogar noch größer war als meine eigene. Gemeinsam schmiedeten wir einen Plan, wie wir uns an Lloyd für seinen Ungehorsam rächen konnten, denn sie sagte zu Recht, wenn wir ihm das durchgehen ließen, dann war Hopfen und Malz verloren und er würde sich nie wieder in die Rolle als gehorsamer, williger Sklave hineinfinden. Für seine Bestrafung war sie sogar bereit, einen richtigen Stress auf sich zu nehmen. Sie buchte, noch während sie mit mir per Handy telefonierte, per Internet einen Flug zurück für den nächsten Morgen und traf am nächsten Tag gegen drei Uhr am Flughafen ein, wo ich sie abholte. Gemeinsam fuhren wir zu Lloyds Wohnung, zu der sie einen Schlüssel hatte. Ich hatte ja befürchtet, dass er vielleicht unterwegs sein würde, aber sie wusste, dass er samstags immer Vormittags im Fitness-Studio war – man hatte es seinem Foto übrigens angesehen, dass er sehr viel Sport trieb – und sich nachher erst einmal ausruhen musste, bevor er sich dann in die Stadt aufmachte zum Einkaufen oder um einen Kaffee trinken zu gehen. Tatsächlich stand, wie sie sagte, sein Auto vor der Tür. Wie die Rachegöttinnen marschierten wir ins Haus, die Treppe hoch in den ersten Stock, und dann schloss sie seine Wohnungstür auf. In der Wohnung war es still. Wir waren beide nicht unbedingt so gekleidet, wie man sich Dominas vorstellt; wir trugen ganz normale Straßenkleidung. Aber wahre Dominanz braucht weder Lack, noch Leder; sie braucht nur ein paar Folterwerkzeuge, von denen meine Freundin wusste, dass Lloyd davon einen ausreichenden Vorrat besaß.

Nacheinander blickten wir in alle Räume. Wir fanden Lloyd nackt auf dem Bett im Schlafzimmer auf dem Bauch liegend. Seine schwarze Haut glänzte vor Schweißtropfen. Er schlief tief und fest; so fest, dass er uns gar nicht bemerkte. Ein grausames Lächeln spielte um die Lippen meiner Freundin, und mein eigenes war nicht weniger sadistisch. Lloyd war uns ausgeliefert! Auf Zehenspitzen schlich sie zu seinem Kleiderschrank und öffnete ihn. Er quietschte leise, aber Lloyd wachte zum Glück davon nicht auf. Auf der Ablage oben konnte ich diverse SM Spielzeuge sehen. Sie griff sich wahllos ein paar Seile und reichte mir einige davon. Wir Dominas mussten uns gar nicht erst absprechen, wir wussten beide, was zu tun war. Sie stellte sich auf die eine Seite vom Bett und ich mich auf die andere. Dann griff ich mir seine Füße, um sie mit den Bondage Seilen zu fesseln, und sie nahm seine Handgelenke, bog seine Arme auf den Rücken und fesselte sie ebenfalls. Sehr bald wachte Lloyd auf. Ein protestierendes Grunzen kam aus seinem Mund, das uns jedoch nicht innehalten ließ. In Windeseile hatten wir die Hand- und Fußgelenke miteinander verbunden und unseren Sklaven mithilfe der Hogtie Bondage, auf Deutsch auch Krummfesselung, bewegungsunfähig gemacht. Nun musste er schon den Kopf anheben, und diese Gelegenheit nutzte meine Freundin, um ihm, als er erneut sein Missfallen mit dieser groben Behandlung äußerte, ein doppelt gelegtes Seil zwischen die vollen roten Lippen zu schieben, das als eine Art Knebel fungierte und, nachdem sie es an den anderen Bondageseilen befestigt hatte, auch noch dafür sorgte, dass seine Haltung mit noch weiter hochgerecktem Kopf ein weiteres Stück unbequemer wurde. Der einzige Nachteil der Hogtie Fesselung ist es, dass weder der Arsch, noch Schwanz und Eier eines Sklaven dabei erreichbar sind. Aber wir beiden Dominas wussten uns da schon zu helfen. Meine Freundin holte aus dem Schrank eine Spreizstrange, wie man sie einem Sklaven normalerweise zwischen die Füße klemmt, damit er sie nicht mehr schließen kann. Die befestigte sie unter Zuhilfenahme von Lederfesseln so an seinen Knien, dass er die ganz weit auseinanderhalten musste. Anschließend schob sie ihm noch das Kissen, das sie ihm unter dem Kopf wegnahm, unter seinen Bauch, sodass sein Becken leicht erhöht lag – und er seine Nackenmuskeln noch ein wenig mehr anstrengen musste … Seine Arschbacken waren danach für eine Züchtigung noch immer nicht frei genug, denn darüber schwebten seine Hände – aber es reichte, dass sie die Krokodilsklemmen, die der Kleiderschrank ebenfalls gelagert hatte, an seinen Hoden ansetzen konnte, die sie dafür allerdings so gewaltig lang und nach hinten ziehen musste, dass dies Lloyd ein gepeinigtes Stöhnen entlockte. Dann knüpfte sie ein letztes Bondageseil in die Kette zwischen den Klemmen und fixierte dies so an dem Seil, das als Knebel diente, dass Lloyd entweder seinen Kopf wirklich oben behalten musste – oder aber einen schmerzhaften Zug an seinen Sklaveneiern aushalten.

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„So – und was machen wir jetzt mit ihm?“, fragte sie mich; ich merkte es ihr aber an, dass sie schon einen ganz genauen Plan hatte. Fragend sah ich sie an. Ein weiteres Mal ging sie an den Kleiderschrank und zog etwas hervor, das ich mit angedeutetem Beifall begrüßte. Es war ein Umschnall-Dildo. Da sie die eigentliche Herrin des ungehorsamen Sklaven war, ließ ich ihr den Vortritt. Sie zog sich gar nicht erst aus, sondern schnallte sich den Strap-on über ihrem Kleid um. Dann kletterte sie aufs Bett und kniete sich hinter den Sklaven. Ich war ihr behilflich, den Weg freizumachen, indem ich Lloyd bei den Waden packte und sie so weit wie möglich nach oben anwinkelte. Zum Glück war er sehr gelenkig, sodass ihm diese Haltung möglich war. Er ächzte aber ganz schön, denn insgesamt war ihm seine Lage bestimmt schon wahnsinnig unbequem. Außerdem sorgte meine Unterstützung natürlich auch dafür, dass die Kette gestrafft wurde, die die beiden Klammern miteinander verband, die sich in seine Eier bissen. Ich fragte meine Freundin noch, ob ich versuchen sollte, ihr etwas Gleitgel zu besorgen, doch sie schüttelte den Kopf. „Dieser Arschfick soll unserem Sadomaso Sklaven schließlich kein Vergnügen sein“, erklärte sie sehr bestimmt, „sondern eine Strafe.“ Und schon ging sie ein Stück nach unten und zog seine Arschbacken auseinander. Sehr schnell näherte sich die Spitze ihres ziemlich groß dimensionierten fleischfarbenen Umschnalldildos, der tatsächlich an einen echten Schwanz erinnerte, dem engen dunklen Loch zwischen den schwarz glänzenden Pobacken. Sie musste sich richtig anstrengen, bis sie es, und zwar erst nach einer ganzen Weile, geschafft hatte, mit dem Dildo ganz langsam einzudringen. Lloyd jammerte und keuchte, aber darauf reagierte sie gar nicht. Endlich war es geschafft; aber ihr Gesicht glänzte nun ebenso vor Schweiß wie Lloyds gesamter schwarzer Körper. Die Strafe kostete sie auch selbst einige Mühe. Aber jetzt begann für sie das Vergnügen. Zuerst schaukelte sie nur ganz langsam hin und her, aber dann legte sie rasch an Tempo zu, und Lloyds Stöhnen wurde immer lauter und gequälter, während ihr die pure Lust ins Gesicht geschrieben stand. Ich weiß nicht genau, wie lange sie ihren Sklaven auf diese Weise durchfickte, die für ihn eine reine Folter bedeutete, aber ich weiß noch, es war lange genug, dass es mir fast langweilig wurde beim Zusehen. Es wurde Zeit für eine kleine Abwechslung, fand ich. Selbstständig machte ich mich in der Wohnung auf die Suche nach anderen Foltergegenständen. Ich suchte etwas ganz Bestimmtes, und in der Küche fand ich es dann auch, in einer Schublade – schlichte, weiße Haushaltskerzen und ein Feuerzeug. Als ich ins Schlafzimmer zurück kam, dauerte der Arschfick noch immer an, aber meine dominante Freundin begann zu strahlen, als sie sah, was ich inzwischen besorgt hatte. Ich zündete zwei Kerzen an und hielt sie über Lloyds schwarzen, schweißbedeckten Rücken. Sie fickte ihn immer weiter in den Arsch, und dann war das Wachs endlich ein wenig geschmolzen.

Ich kippte die beiden Kerzen um und ließ heiße Wachstropfen auf seinen Rücken und seine Arme tropfen. Der Sklave brüllte wie am Spieß und bäumte sich auf. Meine Freundin musste sich richtig in seine Pobacken krallen, um nicht abgeworfen zu werden. Dieses gemeinsame Folterspiel setzten wir beide fort, bis sie endgültig von ihrem heißen Ritt mit dem Strap-on genug hatte und fast der gesamte Rücken und die Arme des Sklaven mit Wachs bedeckt war. Weißes Wachs auf schwarzer Haut – bei einem Schwarzen machen die Wachsspiele mit weißen Kerzen richtig Spaß! Schwer atmend stellte sich meine Domina Freundin neben mich und betrachtete sich ebenfalls das schöne, kontrastreiche Bild von schwarz und weiß, von black&white. „Und wie sollen wir das Wachs jetzt wieder entfernen?“, fragte sie mich mit blitzenden Augen. „Im Kleiderschrank gibt es doch bestimmt auch eine Reitgerte“, erwiderte ich, hämisch grinsend. Tatsächlich fand sich eine solche Gerte sehr schnell. Sie überreichte sie mir. Sie hatte sich eine Pause auch redlich verdient, nach ihrer Plackerei mit dem Umschnall-Dildo, der noch immer gierig vor ihren Hüften wippte. Ich testete prüfend die weißen Wachstropfen auf unserem schwarzen Sklaven. Ja, das Wachs war schon erkaltet und sehr hart. Das würde sich jetzt hervorragend herunterschlagen lassen! Ich stellte mich neben das Bett und ließ die Reitgerte wippend und zischend durch die Luft sausen. Lloyd zuckte schon zusammen, noch bevor ich seine Haut das erste Mal mit der ledernen Spitze der Gerte berührt hatte. Der Aufprall war hart genug, einen getrocknete Wachstropfen zum Abplatzen zu bringen. Wie ein tanzender kleiner Kreis sprang er von der Haut und fiel aufs Bett. Stück für Stück befreite ich das Schwarz von den weißen Punkten. Dass etliche Haare am Wachs kleben blieben und mit ausgerissen, konnte ich dabei leider nicht vermeiden … Ich hatte ganz schön zu tun, denn unsere Wachsspiele hatten eine ganze Weile gedauert; es hatte sich einiges an Wachs auf ihm verteilt. Am Ende tat mir beinahe die Hand weh vom Zuschlagen; aber ich war mir sicher, sein Rücken würde unserem Sklaven noch viel mehr weh tun! Inzwischen stöhnte er nicht mehr, schrie auch nicht mehr, sondern es war nur noch ein unterdrücktes Schluchzen zu hören. Noch während ich mit dem Wachs Abschlagen beschäftigt war, begann meine Domina Freundin, ein wenig mit der Kette zwischen den Hodenklammern zu spielen. Das Schluchzen verstärkte sich. „Was glaubst du – ob er jetzt genug hat?“, überlegte sie laut, als das gesamte Wachs auf Bett und Boden verteilt war. „Ich denke, das werden wir heute Abend ausprobieren“, antwortete ich. „Du kommst mit zu mir, und dann schicken wir ihm ein SMS. Wenn er darauf prompt reagiert, hat die Strafe geholfen. Wenn nicht müssen, wir sie wiederholen“. Lachend verschwand meine Freundin und kehrte kurz darauf mit einem Messer wieder, das sie ihm unter seine Hände auf dem Rücken schob. Dann nahm sie den Umschnall Dildo ab, warf ihn aufs Bett – und wir verließen die Wohnung unseres Sklaven wieder. Der es tatsächlich nicht nur schaffte, sich mithilfe des Messers selbst aus den Fesseln zu befreien, sondern auch auf unser SMS eine Stunde später innerhalb von Sekunden zu antworten, wie wir feststellen konnten. Die Strafe hatte also tatsächlich gewirkt; und wir hatten an diesem Abend noch viel Spaß, wir zwei Dominas, mit dem schwarzen Sklaven ….

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