06. August 2010

SM Fetisch | Als Sexsklavin ausgeliehen

Neulich habe ich mal irgendwo gelesen, dass es der größte Liebesbeweis einer Sklavin ist, wenn sie sich für ihren Herrn als Sexsklavin einem anderen Mann zur Verfügung stellt. Natürlich nur, soweit der Herr es ihr befiehlt. Eine Sklavin, die sich ungefragt von einem anderen als ihrem Meister als Sexsklavin benutzen lässt, ist nichts als ein ungehorsames, sexgeiles Luder, das bestraft gehört.

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Das ist ein ganz anderes Kapitel im Rahmen der Sklavenerziehung, wenn man es mit einem so notgeilen Miststück zu tun hat. Dann geht es in erster Linie darum, ihr ein solches Verhalten durch harte Strafen abzugewöhnen. Was ich aber jetzt meine, das ist das Ausleihen einer Sklavin an einen Kerl, mit dem die betreffende Sklavin von alleine nie auf die Idee käme, etwas anzufangen. Vielleicht weil sie den Typen nicht ausstehen kann. Oder weil sie von Natur aus treu ist. Oder weil für sie die wahre Erfüllung lediglich darin liegt, ihrem eigenen Dom zu dienen. Wobei sich da die Katze ja wieder in den Schwanz beißt; denn dem eigenen Dom dienen bedeutet ja letztlich, alle seine erotischen Wünsche zu erfüllen. Und sobald der Dom den Wunsch hat, dass seine Sexsklavin von einem anderen benutzt wird, dann hat sie sich schließlich genau dem zu fügen. Ich bin mir nicht ganz sicher, unter welche dieser drei Kategorien nun meine süße kleine Lustsklavin fällt. Wobei ich es mir jetzt nicht unbedingt einbilden möchte, dass sie außer mir keinen anderen Mann anziehend findet … Ich weiß bei ihr nur ganz genau, ohne meinen ausdrücklichen Befehl würde sie sich auf keinerlei Sexspiele mit anderen einlassen. Ob sie nun aber treu ist, zutiefst devot oder aber regelrecht abhängig und hörig von mir, das vermag ich nicht zu beurteilen. Das spielt ja auch eigentlich überhaupt keine Rolle. Jedenfalls war es mir gleich klar, sie würde ich dazu überreden müssen, sich einem anderen Mann als Lustsklavin zur Verfügung zu stellen; von alleine würde sie das nie tun. Nachdem ich aber diesen entscheidenden, oben zitierten Satz gelesen hatte, wusste ich sofort, dass ich genau das von ihr verlangen musste, um ihre Liebe zu mir auf die Probe zu stellen. Nur war es mir zunächst einmal nicht so ganz klar, wie ich das anstellen konnte. Ich meine, man stellt ja seine Sklavin nicht nackt in der Fußgängerzone zur Schau, mit einem Schild um den Hals: Sexsklavin zu vergeben. Nun hätte sich auf einer der vielen Sadomaso Partys, die wir regelmäßig besuchten, ganz sicher die Gelegenheit ergeben, sie auszuleihen. Da hatten mich sogar ab und zu schon einmal andere Doms genau danach gefragt, denn meine Sklavin ist ausgesprochen hübsch; klein, zierlich, dabei allerdings vollbusig, mit lockigen dunklen Haaren, die ihr auf die Schulter fallen, und meergrünen Augen, die wirklich faszinierend anzuschauen sind; vor allem, wenn sie einen voller Hingabe anblicken … Allerdings hatte ich nun keine Lust auf Sadomaso Sexspiele in der Öffentlichkeit; und auch wenn die Öffentlichkeit auf solchen Fetisch Partys auf Liebhaber des BDSM beschränkt ist, so waren mir das immer noch zu viele Leute, die uns bei unserem Spiel zusehen würden. Ich wollte ganz intim einen Dritten bei uns im Bund aufnehmen, kein allgemeines Schauspiel bieten.

Eigentlich blieb mir da lediglich die Möglichkeit, eine Kontaktanzeige in einer der vielen SM Communitys aufzugeben. Nur scheute ich davor ein wenig zurück, denn bei einem Fremden weiß man ja nun nie so genau, was für einen Charakter er hat. Als Dom fühle ich mich für meine Sexsklavin natürlich verantwortlich und möchte sie lediglich in andere Hände geben, denen ich ebenfalls vertrauen kann. Am liebsten wäre mir ein guter Freund gewesen. Nur lebten meine Sklavin und ich unseren BDSM natürlich sehr diskret aus; aus unserem Freundeskreis wusste so gut wie keiner, dass wir dominant-devote Rollenspiele miteinander spielen, und dabei sollte es auch bleiben. Ich wollte unsere Sadomaso Fetisch Vorliebe nach Möglichkeit nicht allgemein bekannt werden lassen. Man weiß ja nie, ob das nicht irgendwann mal an der falschen Stelle herauskommt. Aber dann passierte einer dieser Zufälle im Leben, die so total unglaublich sind, dass man sie wirklich erlebt haben muss, um nicht zu denken, dass sich da einer einen Scherz mit einem erlaubt. Wir waren wieder einmal auf einer SM Party, meine Lustsklavin und ich, und wen trafen wir da? Meinen alten Freund und Kumpel Kevin! Wir hatten zusammen studiert, uns dann aber vollkommen aus den Augen verloren. Ich konnte es zuerst gar nicht glauben, als ich ihn da lässig an der Wand lehnen sah. Immerhin erkannte ich ihn auf Anhieb wieder, obwohl wir uns fast zehn Jahre nicht gesehen hatten. Er hatte sich fast gar nicht verändert, war noch immer so lang und dünn und schlaksig wie damals, und seine Haare waren noch immer so wild durcheinander, als ob er gerade aus dem Bett aufgestanden wäre, nur dass sie inzwischen ein bisschen grau durchzogen waren. Im gleichen Augenblick, in dem ich ihn entdeckte, sah auch er zu mir hin, stutzte, grinste dann und kam sofort auf mich zu. Nachdem er meinen Namen genannt hatte, war es nun klar, das war tatsächlich Kevin. Wir begrüßten uns sehr herzlich, und weil es auf der Party einfach viel zu laut war, um sich richtig unterhalten zu können, beschlossen wir, einfach irgendwo anders einen trinken zu gehen, um das Wiedersehen zu feiern. Schließlich mussten wir uns ja über das austauschen, was uns so alles in den letzten Jahren passiert war. Auf die BDSM Fete konnten wir ja notfalls später immer noch zurückkehren. Das Problem war nur, dass meine Sklavin und ich nun schon extrem fetischmäßig angezogen waren, sie in Lack, und ich in Latex. In einem öffentlichen Lokal konnten wir uns da schlecht sehen lassen. Nur Kevin war mit seiner schwarzen Lederhose und seinem weißen Hemd fast gesellschaftsfähig. Aber dann stellte es sich heraus, dass er hier ganz in der Nähe wohnte, und so ergab es sich wie von selbst, dass wir stattdessen einfach zu ihm gingen.

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Wir saßen uns in seinem Wohnzimmer gegenüber, meine Sklavin ganz brav neben mir auf der Sessellehne (ich wollte nun auch nicht mit ihr angeben, indem ich sie auf dem Boden knien ließ), und erzählten. Sie sagte, wie sich das für eine Sklavin gehörte, kein Wort, und Kevin sprach sie auch nicht an, wenn er auch soweit Kavalier war, dass er ihr einen Orangensaft einschenkte; weil sie uns beide nachher noch zurückfahren musste, durfte sie anders als ich keinen Alkohol trinken. Nachdem wir unsere berufliche Laufbahn seit dem Studienabschluss schnell abgehandelt hatten, kamen wir auch auf BDSM zu sprechen. Wie ich das bereits vermutet hatte, denn trotz seines lässigen Auftretens wusste Kevin immer schon ganz genau, was er will, war er vorwiegend dominant. Allerdings, so beklagte er sich gleich, sei es unheimlich schwierig, eine wirklich devote Frau zu finden. Die meisten angeblichen Sklavinnen seien in Wirklichkeit nur auf ihr eigenes Vergnügen aus. Ich konnte das gut nachvollziehen, denn es hatte eine ganze Weile gedauert, bis ich meine Sklavin gefunden und so erzogen hatte, dass sie wirklich tat, was ich wollte. Aber nachdem ich nun wusste, dass Kevin momentan keine Partnerin hatte und das schwer vermisste, sich endlich mal wieder der Erziehung einer Sklavin widmen zu können, machte es in meinem Gehirn irgendwann „klick“; und ich wusste endlich, an wen ich meine kleine Sexsklavin ausleihen würde. Ich wusste nur noch nicht so ganz genau, ob ich die Sache schon an diesem Abend ansprechen sollte oder nicht. Ich hatte mit meiner Sklavin noch nicht über den flotten SM Dreier geredet. Denn wenn es ein Liebesbeweis werden sollte, dass sie einem anderen Mann erotische Dienste erwies, dann durfte ich ihr das ja nicht vorher ankündigen, sonst hätte sie genau gewusst, dass dies ein Test war – und hätte den Ausgang ganz bewusst selbst bestimmen können, statt spontan und damit ehrlich zu reagieren. Folglich hätte dann das Resultat so gut wie nichts ausgesagt. Deshalb war es entscheidend, dass ich sie irgendwann einfach mit meinem Wunsch überraschte, einem anderen Herren zu dienen. Nur dann würde ihre Reaktion auf diese Bitte oder vielmehr Aufforderung wirklich etwas aussagen. Aber – war jetzt wirklich der richtige Zeitpunkt für einen solchen Wunsch bereits gekommen? Ich wusste es nicht; ich spürte nur eine zunehmende Aufregung, ein heißes Kribbeln, das meinen gesamten Körper erfasst hatte.

Irgendwann sah Kevin sehnsüchtig zu meiner Sklavin und meinte verträumt: „Du hast es ja geschafft; wenn ich sie mir so betrachte, hast du dir eine wirklich perfekte Sklavin erzogen, die genau weiß, wie sie sich zu verhalten hat und in Gegenwart dominanter Männer nur spricht, wenn sie ausdrücklich gefragt wird.“ Ich konnte es gar nicht verhindern; ganz automatisch antwortete ich: „Soll ich dir meine Sklavin mal ausleihen?“ Zuerst war ich erschrocken, dass ich jetzt so großartig die Klappe aufgerissen hatte; dann tröstete ich mich damit, dass damit ja schließlich noch nicht gesagt war, ob das Ausleihen wirklich sofort, heute noch, stattfinden würde. Immerhin besaß ich die Geistesgegenwart, gleich zu meiner Sklavin herüber zu schauen, um herauszufinden, was dieser Satz bei ihr auslöste. Sie schaute ganz erschrocken erst mich, dann Kevin an, öffnete den Mund, um etwas zu sagen, schwieg dann aber wohlweislich doch. Hätte sie jetzt protestiert, hätte ich ihr auch streng die Leviten gelesen! Denn schließlich hatte ich sie nicht nach ihrer Meinung gefragt. Immerhin konnte ich aus dieser Reaktion herauslesen, dass es ihr so ganz recht wohl nicht wahr, einem anderen Mann als Lustsklavin zu dienen. Zumindest nicht, wenn dieser andere Mann Kevin war; obwohl Kevin jetzt nicht schlecht aussieht, eigentlich sehr nett ist, ihr gegenüber zuvorkommend war und sie sogar gelobt hatte. Irgendwie beruhigte es mich ja auch, dass meine Sklavin im Wesentlichen auf mich fixiert war. Das ist für jeden dominanten Mann eine ziemliche Bestätigung. Nachdem ich nun wusste, dass meine Sklavin von diesem Vorschlag nicht begeistert, konnte ich erneut Kevin anschauen. Der grinste wieder. „Kannst du Gedanken lesen?„, fragte er mich. Aha – er hatte also selbst auch schon an diese Möglichkeit gedacht! Wenn das so war – warum also noch warten, warum nicht gleich umsetzen, was zumindest die beiden Entscheidungsträger wollten, also wir beiden dominanten Männer? Nun grinste auch ich ganz breit und sagte: „Okay, dann nimm sie dir einfach. Du musst es für den Anfang nicht gleich übertreiben, aber lass dir ruhig von ihr den Schwanz blasen oder so. Sie wird dir gerne zur Verfügung stehen. Nicht wahr? Das ist doch so, mein Schatz?“ Bei den letzten Worten drehte ich mich in Richtung meiner Sklavin. Glücklich wirkte sie nicht, und sie kämpfte einen Augenblick mit sich, bevor sie dann leise ihr „Ja, mein Herr„, von sich gab. Hurra – der Liebesbeweis war erbracht! Und nun konnte ich mich auf ein wirklich geiles Schauspiel freuen; denn dass ich dabei bleiben und den beiden zusehen würde, das verstand sich ja wohl von selbst.

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Kevin stand auf. „Na, dann komm mal!„, sagte er zu meiner Sklavin. Sie stand gehorsam auf und stellte sich vor ihn, mit gesenktem Kopf, wie sich das gehörte. Er begutachtete sie. Sie trug einen absolut fantastischen Overall aus Lack und dazu Pumps mit einem Riemen ums Fußgelenk. Auf den ersten Blick wirkte es so, als ob sie in diesem Overall absolut unzugänglich wäre. Allerdings gab es eine Kleinigkeit, die das änderte; und zwar ein Reißverschluss im Schritt. Auf dem hatte ich bestanden, denn nur so konnte sie mir jederzeit so zur Verfügung stehen, wie ich mir das wünschte. Nur ahnte Kevin von dem Reißverschluss natürlich nichts. Ich machte ihn durch eine Handbewegung zu mir aufmerksam hinzuschauen und fuhr mir dann mit der Hand durch den Schritt, um ihn auf diesen kleinen Zusatz aufmerksam zu machen. Er verstand auch sofort, worauf ich hinaus wollte. Seine Augen leuchteten auf. „Bück dich!„, sagte er zu meiner Sadomaso Sklavin. Sie gehorchte. Er stellte sich hinter ihr, sodass er ihren geilen Arsch in Lack bewundern konnte. Mit den Händen sorgte er dafür, dass sie ihre Beine etwas weiter auseinander nahm, und dann war der Reißverschluss auch schon voll zu sehen. Es surrte leise, als Kevin ihn öffnete. Er fuhr ihr durch den Schritt und betrachtete anschließend prüfend seine Hand. „Total trocken!„, bemerkte er missbilligend. Ich lachte. „Eine Sexsklavin wie diese muss man halt erst in Stimmung bringen„, erklärte ich. „Ach, weißt du„, entgegnete Kevin, „eigentlich habe ich überhaupt keine Lust auf eine ausgedehnte SM Session. Um ehrlich zu sein, will ich einfach nur mal wieder poppen.“ Ich machte eine ausladende Handbewegung. „Bitte, tu dir keinen Zwang an„, sagte ich. „Du kannst mit ihr machen, was du willst. Allerdings würde ich an deiner Stelle mir erst den Schwanz anblasen lassen. Sie ist wirklich gut im Schwanz blasen!“ Kevin griff meine Idee sofort auf. Er packte meine Sklavin am Arsch, drehte sie und drückte sie auf ihre Knie herab. Dann öffnete er seinen eigenen Reißverschluss an der Lederhose und führte ihren Kopf zum offenen Hosenstall. Als gut erzogene Sexsklavin wusste sie natürlich sofort, was sie zu tun hatte. Sie holte seinen Schwanz heraus und begann ihn zu lutschen. Dabei ging sie jedoch so zögerlich zu Werke, dass es Kevin bald auf die Nerven ging. Er griff ihr in die langen Haare und bewegte sein Becken nach vorne. Ich hörte leise Würgegeräusche, und die Augen quollen ihr beinahe aus dem Kopf. Ja, das war sie von mir nicht gewohnt, eine so grobe Behandlung! Aber das gehört nun einmal dazu zum Ausleihen einer Sexsklavin, dass sie sich auf die Wünsche eines anderen Doms einstellen muss. Kevin war gnadenlos beim Deep Throating. Sie würgte und schluckte weiter. Nach einer Weile zerrte Kevin sie hoch, packte sie mit dem Bauch über eine Sessellehne und begann sie zu poppen. Auch dabei war er ziemlich heftig und weit grober, als ich es normalerweise war. Er bumste sie richtig durch und schob dabei den Sessel ein ganzes Stück nach vorne. Sie ließ es sich widerspruchslos gefallen. Erst als Kevin in ihr abgespritzt hatte, sie wieder aufstehen durfte und sich umdrehte, konnte ich sehen, dass ihr die Tränen über die Wangen liefen. Gefallen hatte es ihr nicht. Befriedigt ließ Kevin sich wieder auf seinen Sitz fallen. Meine Sklavin aber kam zu mir, knickste und sagte leise: „Danke, mein Herr!“ Ich war so begeistert darüber, wie willig sie sich als Sexsklavin hatte ausleihen lassen, dass ich sie spontan in die Arme nahm. Ja, was ich da gelesen hatte, das stimmte – das ist wirklich der größte Liebesbeweis, den eine Sklavin ihrem Herrn erbringen kann!

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