09. Juli 2010

Windelsex Spiele | (Sex)Sklave mit Windel

Manche Sklaven können sich einfach nicht beherrschen. Und gerade weil es an dieser Selbstbeherrschung oft mangelt, die man anders als Disziplin zum Beispiel den Sklaven auch nicht bei der Sklavenerziehung beibringen kann, ist das eigentlich immer das erste, was ich bei einem Sklaven teste, wenn ich ihn neu in meine Dienste nehme. Es ist jetzt nicht etwa so, dass ich nun einen ganzen Harem an Sklaven hätte, aber ein Sklave alleine ist mir nun einmal nicht genug, und ab und zu muss auch mal etwas Abwechslung sein, deshalb passiert es mir schon des öfteren, dass ich einen Sklaven daraufhin prüfe, ob er meinen Anforderungen entspricht und ein taugliches Lustobjekt für meine sadistische Dominanz wäre.

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Für den Fall, dass es euch interessiert, wie so ein Sklaven Test funktioniert – oder vielmehr, wie er bei mir funktioniert, denn natürlich ist da jede Domina anders und entwirft ihre ganz eigenen, individuellen Tests -, habe ich das einmal aufgeschrieben, wie es bei dem letzten Sklaven gelaufen ist, den ich zur Sklavenausbildung aufgenommen habe. Sein Name ist Andreas. Er hatte sich über einen SM Kontaktmarkt bei mir beworben, aufgrund einer alten Kontaktanzeige, die ich zu löschen vergessen hatte. Ich hatte längst einen Sklaven gefunden, nur war es mir dann in der Hektik seiner Sklavenerziehung vollkommen entfallen, dass ich eigentlich das Sexinserat herausnehmen sollte. Nachdem ich ja nun eigentlich bereits „bedient“ war, habe ich diesem Andreas natürlich gleich abgesagt. Man soll sich als Domina an Sklaven nun auch nicht übernehmen, sonst kann man sich dem einzelnen Sklaven bei seiner Erziehung nicht mehr so effektiv widmen. Allerdings bettelte er dann so lieb darum, wenigstens eine Chance bei mir zu bekommen, dass ich mich kurzfristig entschloss, ihn mir wenigstens einmal anzusehen. Wobei ansehen bei mir bedeutet, der Sklave hat sich für ein Wochenende zu mir zu begeben, damit ich ihn auf Herz und Nieren, vor allem natürlich auf sein Durchhaltevermögen und seine Belastbarkeit prüfen kann. Selbstverständlich kann er meine Wohnung zwischendurch jederzeit verlassen, wenn er genug hat – aber seine Chance bei mir hat er dann vertan.

Andreas war auch gleich bereit zu kommen. Deshalb sagte ich meinen anderen Sklaven Bescheid, die für dieses Wochenende natürlich zu verschwinden hatten; bis auf einen Sklaven, meinen Lieblingssklaven, der mir entsprechend bei den Checks zur Hand gehen und selbstverständlich auch meine anderen Wünsche erfüllen sollte. Ganz ohne Sklave kann eine Domina nun einmal nicht sein, und bei einem neuen Sklaven, einem Anfänger-Sklaven, weiß man ja nie, wie er sich macht, da muss man schon auf Nummer Sicher gehen. Am Freitagabend traf Andreas ein. Ich ließ ihn von meinem Lieblingssklaven in Empfang nehmen und ihm alles zeigen. Der sorgte dann auch dafür, dass Andreas mich in meinem kleinen privaten SM Studio frisch geduscht, nackt und auf Knien erwartete. Als ich hereinkam, beobachtete ich Andreas scharf. Er schaffte es tatsächlich, wie es ihm mein Lieblingssklave eingeschärft hatte, den Blick gesenkt zu lassen, obwohl man infolge meiner klackenden hohen Absätze mein Eintreten wirklich nicht überhören konnte. Das war schon mal ein gutes Zeichen. Ich ging einmal um ihn herum und schaute mir an, was ich da an Sklaven-Frischfleisch geboten bekam. Schlecht sah Andreas wirklich nicht aus. Er war um die Hüften herum zwar ein bisschen zu füllig, sprich er hatte einen Bauchansatz, aber das haben ja viele Männer, und dagegen habe ich auch gar nichts einzuwenden. Ansonsten war sein Sack nicht rasiert, doch das konnte man ja nachholen. Insgesamt gefiel er mir recht gut. „Ich werde als erstes„, wies ich ihn ein, „deine Selbstbeherrschung testen. Näheres wird dir mein Lieblingssklave erklären. Es geht darum, wie lange du die Belastungen durchhältst, die dir auferlegt werden. Lass dich nicht dadurch täuschen, dass du mich nicht siehst – du kannst dir sicher sein, dass ich dich sehe und dich ganz genau beobachten werde.“ Dann verließ ich die beiden Sklaven wieder. Mein Lieblingssklave wusste, was er zu tun hatte. Er führte Andreas zunächst einmal in die Küche, wo er etwas zu essen und zu trinken bekam. Wahrscheinlich wunderte sich Andreas über den überaus netten Empfang, aber natürlich verfolgte ich mit beidem durchaus so meine Absicht. Zu trinken bekam Andreas einen stark entwässernden Gesundheitstee, und in dem Müsli, das er löffeln durfte, war ein mildes Abführmittel verteilt.

Ich begab mich in mein Büro, wo ich über den Bildschirm meines Computers verfolgen konnte, was sich im Nebenraum zu meinem Domina Studio tat, den ich als Kerker ausgestaltet hatte. Es gab dort etwas, was an die Gefängniszellen in alten Western erinnerte, eine kleine Zelle mit Gitterstäben davor und einer unbequemen, harten Pritsche darin. Nur auf das Klo im Kerker hatte ich verzichtet; aus guten Gründen, wie ihr gleich noch sehen werdet. Dafür gab es immerhin einen Krug mit Wasser gegen den Durst; was die Wirkung des entwässernden Tees ja höchstens unterstützen konnte … Ich schaltete die Übertragung per Webcam ein und sah zunächst noch den leeren Kerker. Ganz so schnell war Andreas wohl nicht im Essen und Trinken. Dann aber kamen die beiden Sklaven herein. Mein Lieblingssklave, dem ich an diesem Tag erlaubt hatte, vollständig angezogen herumzulaufen, um seine Überlegenheit über Andreas zu dokumentieren und dem die Peinlichkeit seiner Nacktheit nur umso intensiver vor Augen zu führen, führte Andreas am Arm, öffnete die Gefängniszelle und stieß Andreas ziemlich grob hinein. Dann schloss er die Tür zum Kerker wieder und nahm den Schlüssel mit. Ja, und da saß Andreas nun im Kerker. Ganz so hatte er sich das Wochenende bei einer Domina sicherlich nicht vorgestellt … Er versuchte, es sich auf der Pritsche bequem zu machen. Offensichtlich war ihm langweilig, denn schon bald fasste er ganz gedankenlos nach seinem Schwanz. Mein Lieblingssklave, der inzwischen zu mir in mein Büro gekommen war, um mir die Füße zu massieren, während ich den neuen Sklaven beobachtete, lächelte. Damit hatte sich Andreas bereits seine erste Strafe verdient. Offensichtlich fiel ihm auch gleich wieder ein, dass ich ja gesagt hatte, er stünde konstant unter Aufsicht. Mit einem erschrockenen Rundblick in der Zelle nahm er sofort wieder die Hand vom Schwanz. Die Webcam hatte er aber offensichtlich nicht entdeckt. Ich stellte mich auf ein ziemlich langes Warten ein. Die Substanzen, die Andreas zu sich genommen hatte – beide absolut ungefährlich, ich versichere es euch – würden eine Weile brauchen, bevor sie anfangen konnten zu wirken. Währenddessen genoss ich die Fußmassage, der mein Lieblingssklave sich sehr ausgiebig widmete.

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Früher als erwartet begann es. Andreas fing an, unruhig zu werden. Er wälzte sich auf der Pritsche umher, seufzte, sah sich suchend in der Zelle um, fand nichts, stöhnte entnervt. Nach einer Weile presste er seine Schenkel fest zusammen, und wieder etwas später nahm er sogar die Hände dazwischen, die er sich auf den Schwanz presste. Diesmal hatte er dabei allerdings keinerlei erotische Absichten – es war eindeutig, der Tee hatte seine Wirkung bereits getan, er musste ganz dringend pissen und versuchte alles, um dem Drang zu begegnen. Es wurde Zeit, ihm einen ersten Besuch abzustatten. Ich ließ mir von meinem Lieblingssklaven meine Stiefel wieder anziehen und schritt vor ihm her ins Studio und in den Nebenraum. Dort saß Andreas inzwischen ganz zusammengekrümmt und mit gequältem Gesichtsausdruck da. „Musst du pissen?„, fragte ich ihn barsch. Er sah mich unglücklich an und nickte. „Jawohl, Herrin – und zwar sehr dringend.“ Ich gab meinem Lieblingssklaven ein Zeichen. Kurz darauf war er zurück, mit einer Erwachsenenwindel. Die hielt ich hoch, sodass Andreas sie sehen konnte, und erklärte ihm: „Du kannst gerne in die Windel machen. Mein Lieblingssklave wird sie dir anlegen.“ Andreas wirkte total entsetzt. „Du willst nicht?„, meinte ich gelangweilt. „Auch recht. Dann musst du es eben so aushalten.“ Ich wandte mich zum Gehen.

Doch, bitte, Herrin, warten Sie!„, versuchte Andreas mich aufzuhalten. „Du willst eine Windel tragen?„, hakte ich nach. Andreas nickte, wirkte dabei aber, als ob er in eine Zitrone gebissen hätte. Ich gab meinem Lieblingssklaven die Erwachsenenwindel und sah zu, wie er sie Andreas anlegte. Ulkig sah das aus, so ein erwachsener Mann, nackt bis auf eine Windel. Ich wartete, lehnte mich gegen die Gitterstäbe des Kerkers. „Na, was ist?„, fragte ich höhnisch. „Musst du jetzt doch nicht pissen?“ „D-doch, Herrin – nur, ich kann nicht …„, stammelte er. Natürlich konnte er nicht, während ich zusah. Ich wartete ab. Und dann war es endlich doch soweit. Andreas entspannte sich sichtbar, holte tief Luft und stöhnte leise. Auch wenn nichts zu sehen war, es war klar, da ging gerade seine Pisse in die Windel. Ich wartete ab, bis er sein kleines Geschäft erledigt hatte, dann wies ich meinen Lieblingssklaven an, die Windel zu wechseln. Andreas wagte es zu protestieren. „Du willst keine neue Windel?„, erkundigte ich mich kühl. „Gut, auch recht. Aber ich kann dir versichern, du wirst es bereuen.“ Mein Lieblingssklave und ich, wir verließen den Raum. Er entsorgte die volle Windel. Wieder begab ich mich auf Beobachtungsposten vor meinem Computer, während meine Fußmassage bald fortgesetzt wurde. Ich wartete.

Und dann ging es los; das Abführmittel begann zu wirken. Ich merkte es zuerst daran, dass Andreas auf einmal die Beine anzog und laut stöhnte. Er krümmte sich zusammen, hielt sich den Bauch. Du liebe Güte – er schien einen sehr empfindlichen Magen zu haben! Das war eine recht heftige Reaktion auf das harmlose Abführmittel. Ich wartete, bis er auf der Pritsche wahre Veitstänze vollführte vor Qual, dann begaben wir uns beide wieder zu ihm. „Musst du kacken?„, erkundigte ich mich freundlich. Durch Stöhnen unterbrochen, bejahte Andreas und erklärte mir, es sei wirklich ganz, ganz dringend. Wieder gab ich meinem Lieblingssklaven ein Zeichen, und er holte eine neue Windel. Andreas stöhnte auf und rollte sich zusammen. „Entweder die Windel„, setzte ich ihm ganz kühl auseinander, „oder du hältst es einfach weiter zurück.“ Nein, diesmal war Andreas nicht sofort zur Windel bereit. In eine Windel hinein zu kacken ist dann auch wirklich noch einmal ein ganz anderes Kaliber als in eine Windel zu pissen. Kein Wunder, dass er diese Erfahrung scheute und nach Möglichkeit vermeiden wollte.

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Noch einmal begab ich mich zurück vor meinen Bildschirm. Es wurde immer schlimmer. Andreas rollte sich herum, presste die Hände gegen den Leib, und stöhnte immer lauter. Nach nur fünf Minuten stand ich wieder vor ihm in der Zelle, fragte erneut, ob er eine Windel haben wolle. Diesmal war er dann auch gleich einverstanden. Interessiert schaute ich zu, wie mein Lieblingssklave ihm wieder eine frische Windel anlegte, blieb dann vor der Zelle stehen. Es war wirklich interessant zu beobachten, wie Andreas sich quälte und abplagte, bis der Drang zu kacken stark genug wurde, ihn meine Anwesenheit vielleicht nicht vergessen, dann aber doch überwinden zu lassen. Ebenfalls recht reizvoll war auch, wie erleichtert er anschließend aussah. Dabei hatte er die Sache noch nicht ganz überstanden. Denn schließlich konnte ich ihn ja jetzt nicht mit der vollen, stinkenden Windel liegen lassen, oder? Also befahl ich meinem Lieblingssklaven, Andreas mit in den Keller zu nehmen, in die Waschküche. Auch dort ist eine Webcam installiert. So blieb mir dann immerhin der Gestank erspart und ich konnte ganz gemütlich von meinem Computer aus zusehen, wie mein Lieblingssklave, der dabei ein ziemlich angeekeltes Gesicht machte, Andreas die volle Windel auszog – und Andreas sah dabei wirklich wie ein Häufchen Unglück aus! – und ihn anschließend mit einem Schlauch mit kaltem Wasser abspritzte, bevor er ihn nackt und durchnässt wieder in den Kerker zurückführte.

Zusammenfassend musste ich sagen, dass Andreas keine allzu große Selbstbeherrschung bewiesen hatte. So unangenehm es ihm auch gewesen war, die Windel zu tragen, so hatte er sich doch immer sehr schnell dazu überreden lassen, sie sich anziehen zu lassen, statt zu versuchen, dem Drang zu pissen und zu kacken noch eine Weile länger standzuhalten. Insgesamt hatte mir das Spiel mit ihm allerdings recht gut gefallen. Deshalb beschloss ich, ihm am nächsten Tag noch eine weitere Chance zu geben, sein Durchhaltevermögen zu beweisen. Und zwar bei dem absoluten Härtetest für einen Sadomaso Sklaven. Ich setzte mich im Studio auf meinen bequemen Sessel und ließ meinen Lieblingssklaven Andreas aus der Zelle führen. Wieder musste er duschen und sich vor mich diesmal nicht knien, sondern stellen. Ich ließ mir eine Stoppuhr bringen. Dann gab ich Andreas die Anweisung zu wichsen; und zwar zwei Minuten lang, ohne dabei zu kommen. Er ging viel zu schnell ran und hatte seine liebe Mühe, nicht vor Ablauf der zwei Minuten abzuspritzen. Deshalb ließ ich ihm weitere zwei Minuten Zeit, wieder ruhiger zu werden. Dann wiederholte ich meinen Befehl. Diesmal zeigte Andreas, dass er dazugelernt hatte. Nun wichste er ganz langsam, sozusagen in Zeitlupe. So war das ja nun auch nicht gedacht gewesen!

Ich bedeutete meinem Lieblingssklaven mit einer Kopfbewegung einzugreifen. Er stellte sich seitlich neben Andreas, griff nach seinem Schwanz und begann zu wichsen. Das tat er so heftig, dass Andreas beinahe schon in konvulsivische Zuckungen verfiel, bis ich ihm dann Einhalt gebot. Wieder schaffte Andreas die zwei Minuten nur mühsam. Beim dritten Mal machte er es dann fast richtig; er wichste nicht zu schnell und nicht zu langsam. Allerdings hatten die beiden Versuche vorher natürlich ihre Spuren hinterlassen; er schrammte deshalb dennoch nur gerade so an einem Orgasmus vorbei. Beim nächsten Mal keuchte er dann schon nach wenigen Sekunden wie jemand, der aus dem letzten Loch pfeift, und beim fünften Versuch sah ich das Unglück gleich kommen. Deshalb griff ich schnell und herzhaft zu, presste seine Eichel mit Daumen und Zeigefinger zusammen. Andreas zuckte unter meinen Händen ebenso wie sein Schwanz, aber der Orgasmus war vermieden. Der kleine Trick wirkt meistens … Noch zwei weitere Male mit jeweils, als Steigerung, fünf Minuten hielt er auf diese Weise dank meines rechtzeitigen Eingreifens durch, und damit hatte er es geschafft, von mir als Sklave angenommen zu werden, denn das bewies dann doch schon ein ziemliches Durchhaltevermögen und eine ausreichende Selbstbeherrschung. Wenn auch nur infolge meines Einschreitens. Aber dafür sind Dominas und dominante Frauen ja schließlich da …

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