28. Dezember 2009

Dunkle Verführung – Seitensprung Sex

Ich habe immer noch eine Flasche Duschgel hier stehen Dunkle Verführung nennt sich das Zeug. Ben hat es mir geschenkt. Die Flasche steht in dem silbernen Korb unserer Dusche, und jedes Mal, wenn ich duschen gehe, werde ich so an ihn erinnert. Und an meinen Seitensprung. Ich war vorher noch nie fremdgegangen, aber einmal muss ja immer das erste Mal sein … Und es war tatsächlich eine dunkle Verführung, der ich mich ergeben habe, denn Ben ist schwarz, ein Afroamerikaner bei der US Army, aber in Deutschland stationiert. Wenigstens war er das bis vor einigen Wochen; dann wurde er woanders hin versetzt, zurück nach Amerika.

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Er hat sich darüber gefreut, so ungern er mich auch verlassen hat. Und auch ich war in gewisser Weise froh, denn das hat doch endlich dem Seitensprung Sex ein Ende gesetzt, bevor mein Mann etwas davon mitbekommen konnte, und das ist auch ganz gut so. Denn zwischen Ben und mir war es von Anfang an klar, bei dieser Affäre geht es ausschließlich um Sex und um sonst nichts. Das war keine Beziehung, und es war da auch keine Basis für irgendetwas anderes außer Sex. Der Sex allerdings, der hat sich wirklich gelohnt. Es hat mich noch nie ein Mann so umfassend befriedigt wie Ben. Deshalb konnte ich auch, nachdem ich das beim ersten Mal erlebt hatte, auch beim zweiten und dritten und wiederholten Mal nicht nein sagen. Es war einfach zu wunderbar; Ben ist der perfekte Liebhaber. Wenn er auch, das muss ich ehrlich dazu sagen, für etwas anderes als für einen Lover nicht taugt.

Wir haben uns nie richtig miteinander unterhalten, wir haben immer nur gevögelt – das allerdings sehr intensiv und auf eine derart leidenschaftliche Art und Weise, dass manchmal die Stunden wie Sekunden verflogen und ich total hin und weg war. Was Sex betrifft, war ich ohnehin ziemlich entwöhnt und von daher hungrig genug, manchmal von erotischer Gier geradezu aufgefressen zu werden. Boshafte Zungen könnten nun natürlich behaupten, der Sex mit Ben hätte mir nur deshalb so gut gefallen, weil ich einfach echte Entzugserscheinungen hatte. Dem Hungrigen schmeckt jedes Gericht; auch das, was er ansonsten verschmähen würde, kommt ihm wie eine köstliche Delikatesse vor. Aber so war es nicht. Es war wirklich extrem guter Sex, den mir der Seitensprung mit Ben verschafft hat. Und ob es nun daran lag, dass es „Black Sex“ war, also Sex mit einem Schwarzen, ob es an Ben ganz persönlich lag oder an den Umständen, das ist mir eigentlich ziemlich gleichgültig. Ich werde mich trotzdem immer mit einem tiefen, ziehenden Sehnen an diese Zeit zurückerinnern, als ich eine untreue Ehefrau war. Obwohl ich, wie gesagt, im Grunde auch froh bin, dass es vorbei ist.

Von meinem Fremdgehen weiß außer Ben und mir niemand etwas. Nicht einmal Julia, der ich den Kontakt zu Ben überhaupt erst zu verdanken habe. Julia, mit der Ben zusammen war bis zu seiner Versetzung, und die er mit unserem Seitensprung Sex ebenso betrogen hat, wie ich meinen Mann betrogen habe. Wäre sie nicht seine Freundin gewesen, sein „girlfriend“ oder „significant other“, ich hätte gerne mit ihr darüber geredet, über die Skrupel und die Freuden, über das Prickeln und das schlechte Gewissen beim Fremdgehen. Aber ich hätte ihr ja dann sagen müssen, mit wem ich meinen Mann betrog, und dabei hätte sie sofort gemerkt, dass auch ihr „boyfriend“ dem Fremdgehen nicht abgeneigt war – und schon wäre alles heillos kompliziert geworden. Ob ich ein schlechtes Gewissen auch ihr gegenüber habe, und nicht nur meinem betrogenen Ehemann gegenüber? Eigentlich nicht. Erstens weiß sie von nichts. Mein und Bens Seitensprung Sex tut ihr also nicht weh. Außerdem wäre sie Ben jetzt so oder so los, hat auch schon längst den nächsten festen Freund, und so spielt es eigentlich überhaupt keine Rolle mehr, was geschehen ist. Trotzdem möchte ich nicht, dass sie es erfährt.

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In den insgesamt fast drei Monaten Fremdgehen hatten wir das Glück, nie erwischt worden zu sein. Ich will jetzt nicht nachträglich durch mein loses Mundwerk doch noch die Entdeckung riskieren. Deshalb denke ich nur an die schönen Erlebnisse, die jetzt ihr Ende gefunden haben, und rede nicht darüber. Und am meisten denke ich daran, wenn ich unter der Dusche stehe. Denn mit dieser Flasche „Dunkle Verführung“, oder vielmehr mit irgendeiner Flasche von diesem Duschgel hat alles angefangen. Ich hatte an einem Wochentag bei Julia übernachtet, weil sie Hilfe dabei brauchte, ihre Diplomarbeit festzustellen. Ich dachte mir bereits, dass es eine lange Sitzung bis tief in die Nacht werden würde, bis wir mit Korrekturen und Binden und allem fertig waren, und hatte mich deshalb selbst in ihr Gästezimmer eingeladen, weil ich spät nachts nicht mehr nach Hause fahren wollte. Mein Mann war nicht begeistert. Hätte er gewusst, was letztlich aus dieser Übernachtung herauskommen würde, wäre er noch mehr dagegen gewesen, aber auch so konnte ich ihn nur mühsam dazu überreden, mich gehen zu lassen. Er ist der absolut eifersüchtige Typ, der gegen alle Kontakte etwas hat, die ich pflege, ob männlich oder weiblich. Und in Sachen Sex ist er der Meinung, was er mir nicht gibt, das muss mir auch kein anderer Mann geben, um es einmal zynisch auszudrücken.

Zuerst einmal lag mir allerdings jeder Gedanke an Erotik ferne, als ich Julia dabei half, ihre Diplomarbeit für die Abgabe am nächsten Tag in einen präsentablen Zustand zu versetzen. Obwohl Ben ziemlich bald Gesprächsthema wurde. Ich wunderte nämlich, warum Julia, die sonst immer bei allem überpünktlich ist, ausgerechnet mit einer so wichtigen Sache wie der Diplomarbeit bis zum letzten Tag gewartet hatte und auf den letzten Drücker arbeitete. Was ja nicht zuletzt auch zu meinen Lasten ging. Da erklärte sie mir dann, sie hätte einen neuen Freund. Ich war darüber nicht allzu erstaunt. Julia ist immer nur eine kurze Zeit Single, dann hat sie wieder eine Beziehung, und zu dieser Zeit war ihre letzte Trennung bereits einige Monate her. Ich war auch überhaupt nicht neugierig auf diesen neuen Mann in ihrem Leben, obwohl sie sich alle Mühe gab, mir von ihm in den höchsten Tönen vorzuschwärmen. Mich interessierte das nicht – ich wollte nur endlich fertig werden und schlafen gehen. Je mehr Julia quasselte, desto länger würde es dauern, bis endlich alles erledigt war. Trotz ihrer Schwärmereien hatten wir es endlich nachts um zwei gepackt. Todmüde fiel ich ins Gästebett. Als am nächsten Morgen um sieben Uhr der Wecker klingelte, denn ich musste ja wie immer zur Arbeit, hätte ich ihn am liebsten an die Wand geworfen. Ich schleppte mich unter die Dusche. Da standen einige Duschgels zur Auswahl, und dieses eine fiel mir wegen irgendetwas ins Auge. Der Name gefiel mir, also benutzte ich es, und stellte sofort ein angenehmes Prickeln am gesamten Körper fest. Ich beschloss, mir dieses Duschgel gut zu merken und bei Gelegenheit selbst eine Flasche davon zu besorgen. Dunkle Verführung – trotz meiner Müdigkeit musste ich grinsen, denn das Gel war alles andere als dunkel; es war von einer gelblichen Farbe. Aber, wie gesagt, es fühlte sich gut an. Beim Frühstück, zu dem Julia nicht weniger verkatert erschien, als ich mich fühlte, ganz ohne Alkohol, fragte ich sie, wo sie es gekauft hatte. Sie lächelte vielsagend und sagte, sie habe es nicht gekauft, sondern Ben habe es ihr geschenkt. Das machte mich nun doch ein bisschen neugierig auf diesen Kerl. Ein Mann, der seiner Freundin Duschgel schenkte, ist doch schon etwas ungewöhnlich. Lachend erklärte sie mir, wenn ich abends noch einmal vorbei käme, könnte ich ihn kennenlernen.

Mein Mann war gar nicht begeistert davon, dass ich am Abend schon wieder unterwegs war, aber weil er selbst mal wieder Überstunden machen musste, wie so oft, konnte er schlecht etwas dagegen haben. Bis er aus dem Büro kam, wäre ich längst zurück, habe ich ihm versichert, und das hatte ich auch fest vor. Ich wollte nur kurz diesen Ben sehen. Julia hatte mir zwar verraten, dass er Amerikaner ist, aber sie hatte nicht gesagt, dass er ein Schwarzer ist. Als er mir die Tür zu Julias Wohnung öffnete, fühlte ich mich zuerst etwas unbehaglich. Als deutsche Frau hat man mit Schwarzen ja nicht allzu viel zu tun; die dunkle, schwarze Haut ist einfach ungewöhnlich. Und Ben ist wirklich tief schwarz; das ist nicht einfach nur Schokolade, sondern bitterste Bitterschokolade, die Farbe seiner Haut. Trotz meines Unbehagens fiel mir allerdings auf, dass er extrem gut aussieht. Er ist etwas größer als ich und sehr gut gebaut; breite Schultern, muskulöse Arme, ein flacher Bauch, und sehr schmale Hüften. Eine Figur, um die ihn bestimmt viele Männer beneiden. Ich kramte mein Schulenglisch heraus und stellte mich vor als Freundin Julias. Er erwiderte, er wisse Bescheid. Julia sei noch unterwegs, erklärte er dann. Ich bekam einen ziemlichen Zorn. Wie konnte sie mich in eine solche Verlegenheit bringen? Sie hätte ja wenigstens dazusagen können, dass Ben schwarz ist. Außerdem war es nun nicht besonders höflich, ihren neuen Freund und mich alleine miteinander zu lassen, wo wir beide uns doch gar nicht kannten. Da waren ja alleine schon die enormen Sprachschwierigkeiten als Hürde; Julia spricht sehr gut Englisch, aber meine Kenntnisse sind eher rudimentär. So holperte unser Small Talk mehr schlecht als recht vor sich hin. Es kam dabei auch noch etwas anderes hinzu. Ich war mächtig abgelenkt, denn Bens fantastischer Körper, von dem ich in der Sporthose und dem T-Shirt weit mehr sah, als mir lieb war, und seine dunkle Haut weckten ein Kribbeln in mir, das dem in der Dusche am Morgen gleichkam, nur um ein Mehrfaches stärker war.

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Ich musste lächeln; jetzt wusste ich auch, wo das herkam mit der „dunklen Verführung“. Fragend sah Ben mich an. Ich wurde rot. Jetzt musste ich ihm irgendetwas erklären, warum ich gelächelt hatte, sonst dachte er am Ende weiß der Teufel was der Grund dafür war. Stotternd und nach Vokabeln suchend berichtete ich also von meiner „Begegnung“ mit seinem Duschgel. Nun lächelte auch er und meinte, er könne mir gerne auch eine Flasche davon besorgen. Ein merkwürdiges Ziehen lief durch meinen Bauch, denn ich dachte nicht nur an das Duschgel, sondern an das Duschen, und zwar nicht allein, sondern mit ihm zusammen. Sein schwarzer Körper nackt, ganz nahe, diese samtweiche dunkle Haut zum Greifen nahe, diese starken Muskeln, hautnah gespürt, wenn er seine Arme um mich legte … Die Kehle wurde mir eng, und es lag nicht alleine an meinem mangelhaften Englisch, dass ich danach nun überhaupt nichts mehr zu sagen wusste. Die Zeit verstrich; heiße Winde schienen mir um mich herum zu blasen und meine Haut aufzuheizen. Es war schon halb neun; um neun hatte ich versprochen, wieder zu Hause zu sein. Nachdem von Julia immer noch nichts zu sehen war, nutzte ich die Gelegenheit, die Peinlichkeit zu beenden und stand auf. Sofort erhob sich Ben ebenfalls. „Du willst doch nicht schon gehen?„, fragte er mich. Er sagte es in einem ganz besonderen Tonfall, so dass mir ein erregender Schauer über den Rücken lief. Ich antwortete nicht, ich sah ihn nur an. Irgendeine kleine Bewegung machte ich auf ihn zu, weil er mir so überwältigend nahe war auf einmal und ich ihn wollte. Ja, genau das war mein Gedanke – ich will diesen Mann! Ich weiß nicht mehr genau, wie diese Bewegung aussah. Auf jeden Fall hatte Ben sie registriert. Er streckte die Hand aus und strich mir sanft über die Wange. Es war das erste Mal, dass seine schwarze Haut und meine weiße zusammenkamen, und es löste in mir etwas aus, was ich nur als eine Art Explosion der Sinne beschreiben kann. Ich schnappte nach Luft, dachte daran, dass ich unbedingt sofort verschwinden und mich dieser dunklen Verführung entziehen musste.

Und dann dachte ich gar nichts mehr; ich ließ mich einfach fallen. Seine vollen Lippen küssten mir jegliche Vernunft fort, und als ich seine starken Arme nun tatsächlich um mich herum spürte, war es noch viel erregender, als ich es mir erträumt hatte. Ich stöhnte leise, bewegte mich nicht, wünschte mir nur, dieser Augenblick würde niemals enden. „Komm, lass uns duschen gehen„, sagte er leise. Willenlos kam ich mit, ließ mich von ihm ausziehen. Ich wartete, die Arme vor der Brust verschränkt, bis auch Ben nackt war, und konnte nun endlich seine gesamte gloriose schwarze Schönheit bewundern. Es kam mir vor, als befände sich ein glühender Punkt da, wo meine Muschi ist, und ich spürte Feuchtigkeit langsam aus mir herauslaufen und meine Schenkel herunter. Ben zog mich in die enge Duschkabine, in der ich am Morgen alleine geduscht hatte. Seine dunklen Hände waren überall. Sie erweckten meine Nippel zum Leben, sie schürten das Feuer in dem glühenden Punkt zwischen meinen Beinen. Das warme Wasser lief an uns herab. Ben griff nach dem Duschgel, seifte mich überall ein. Ich war fasziniert von seinem wirklich riesigen Schwanz, der ebenso dunkel war wie der Rest von ihm. Als er in meinem Schritt zugange war, passierte mir etwas, was ich noch nie erlebt hatte – ich kam, von der ersten intimen Berührung eines Mannes. Mein Orgasmus schien für Ben eine Art Signal zu sein. Er schob mich gegen die kalte Wand der Duschkabine. Das Wasser spritzte mir ins Gesicht. ich schloss die Augen. ich sah es nicht, ich spürte es nur, wie seine Hände mich an der Wand hoch hoben, und es war ganz instinktiv, dass ich ein Bein hob und um seine Hüfte schlang. Es reichte aus, dass er in mich eindringen konnte. Ich hielt unwillkürlich die Luft an, denn noch nie hatte ich einen so mächtigen Stab in mir gespürt. Meine gerade erst abgeflaute Erregung schlug sofort wieder Funken, und aufrecht stehend in der Dusche, mit Bens schwarzem Schwanz in mir, erlebte ich das erste Mal etwas, was vorher noch kein anderer Mann bei mir geschafft hatte – einen vaginalen Orgasmus. Anschließend war ich total erschöpft. Übrigens schafften wir es gerade noch so, uns noch abzutrocknen und wieder anzuziehen, bevor Julia endlich kam. Die ganze Zeit dachte ich, es würde bei diesem einen Seitensprung bleiben. Aber dann rief mich Ben plötzlich ein paar Tage später an und fragte, ob er mich treffen könne. Und ihr wisst ja bereits, was ich geantwortet habe.

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