28. Oktober 2009

Abwichsen auf der Herrentoilette

Wenn mich jemand fragen würde, ich könnte es ihm nicht nachvollziehbar beschreiben, was da abgeht. Es ist meistens nur ein Blick; ein sehr vielsagender Blick. Vielleicht kommt noch eine nicht sehr auffällige Bewegung hinzu, die eigentlich auch nichts Bestimmtes aussagt – aber meistens wird kein Wort gesprochen. Und trotzdem ist beiden klar, was geschehen wird. Ich habe das jetzt schon so oft erlebt, das kann kein Zufall mehr sein. Wenn ihr das hört, denkt ihr wahrscheinlich, dass ich ein ziemlich aufregendes Leben führe. Das stimmt auch. Natürlich, wer Promiskuität unmoralisch findet, der kann bei meinem Lebenswandel nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Ich nehme mir den Sex halt, wo ich ihn kriegen kann, und genieße jedes erotische Abenteuer; ob für ein paar Wochen, für eine Nacht – oder eben auch mal nur für fünf Minuten.

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Aber wer das unmoralisch findet, der versäumt soviel Spaß im Leben, dass er damit mehr als genug gestraft ist. Mit dem muss ich mich hier jetzt nicht auseinandersetzen. Sicher habt ihr jetzt nicht unbedingt Interesse daran, dass ich euch jetzt jede Menge von meinen kleinen schwulen Sexabenteuern erzähle. Ach ja, das vergaß ich zu erwähnen – ich bin homosexuell. Dass ihr jetzt aber nicht denkt, die Gays würden alle so wild in der Gegend herumpoppen wie ich! Es gibt unter den Schwulen ebenso viele, die einem festen Partner treu sind, wie unter den Heteros. Schwule Kerle sind da eigentlich genauso wie andere Männer auch; manche bescheiden sich mit einem festen Freund, andere mögen lieber die Vielfalt und können bei erotischen Angeboten nicht nein sagen. Zu letzterer Gruppe gehöre ich, das habt ihr ja schon erraten. Und nein, ich habe jetzt wirklich nicht vor, euch stundenlang mit Anekdoten aus meinem Sexleben zu unterhalten. Aber wie das alles angefangen hat, mit diesem schnellen Gaysex unterwegs, dem gegenseitigen Abwichsen, dem Schwanz blasen und den Arschficks, die man nicht einmal One Night Stand nennen kann, weil sie nicht mehr als ein paar Minuten dauern, das will ich euch doch erzählen. Warum?

Ganz einfach – aus zwei Gründen. Erstens macht es mich selbst geil, noch mal über meine Gay Sex Abenteuer zu schreiben, wenn sie schon lange vorbei sind. So habe ich dann einfach mehr davon. Und zweitens könnt ihr als Leser vielleicht verstehen, was es da genau ist, was da passiert. Ich weiß es nämlich nicht; ich erlebe es nur. Und falls ihr eine Ahnung habt, wie das jetzt alles genau zusammenhängt, schreibt mir doch bitte! Das heißt, nein – ich hab’s mir anders überlegt. Ich möchte das gar nicht so genau wissen. Es darf ruhig ein bisschen ein Mysterium bleiben, wie das bei mir mit den Gay Flirts abläuft. Vielleicht ist genau das der Schlüssel zum Erfolg, dass alles so ein bisschen geheimnisvoll bleibt. Erzählen werde ich euch trotzdem von meinem ersten Abenteuer; das, mit dem alles angefangen hat. Und nicht dass ihr jetzt denkt, ich hätte es immer nur mit waschechten Gays zu tun gehabt. Ich bin mir ganz sicher, viele von den Männern, mit denen ich es getrieben habe, waren gar nicht schwul, sondern nur bisexuell. Aber mir hat’s trotzdem Spaß gemacht … Und ihnen ebenfalls!

Wo war ich? Ach ja – wo das alles angefangen hat. Das ist jetzt schon ein paar Jahre her. Damals war ich gerade 19, also noch ein Gay Teen. Wie die meisten Young Gays, hatte ich zuerst so meine Schwierigkeiten mit meiner homosexuellen Neigung, aber über die kommt man ja heutzutage sehr schnell hinweg, wo man überall nachlesen kann, wie normal das ist, schwul zu sein, und wo man auch im Internet haufenweise Gayseiten findet, wo man sich mit anderen Gays austauschen kann. Das hilft enorm, das will ich an dieser Stelle mal sagen. Nicht nur, dass man mit seiner Neigung zurecht kommt, sondern auch, wenn es um Gay Kontakte geht, die man da so viele findet, wie man nur will. Wobei dieser ganze Cybersex Kram für mich nichts ist. Bei mir ist der persönliche Eindruck entscheidend. Ich muss einen anderen Mann im wahrsten Sinn des Wortes riechen können, er muss mir gefallen, dann sprühen gleich die Funken. Im Internet geht das ja nicht. Da kriegt man irgendwelche neutralen Mails, und wenn da auch die heißesten Dinge drin stehen – ich kann mein Gegenüber nicht sehen, und deshalb kann mich das irgendwie nicht mitreißen. Ich habe es zwar schon öfter versucht, Gaysex Kontakte zu finden, aber dabei ist bisher noch nie etwas herausgekommen. Da verlasse ich mich lieber auf das direkte Kennenlernen im Alltag.

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Auch da gibt es für Gays ja genügend Möglichkeiten. Nun könnte man natürlich sagen, ich kann ja auch in einen Cam2Cam Chat gehen, da sehe ich schließlich genau, mit wem ich es zu tun habe. Aber vor der Webcam fühle ich mich einfach nur unwohl und linkisch. Das ist auch nicht das Wahre. Nein, private Erotik Kontakte müssen für mich direkt sein und real. Ich suche ja schließlich auch nur reale Beziehungen. Warum sollte ich mich dann mit virtuellen Kontakten zufrieden geben? So war das bei mir auch schon als Gay Teen. Ich war zwar oft im Internetseiten unterwegs, in den Gay Communitys, ich habe mir auch mal die harten Gay Bilder oder Gay Porno Videos reingezogen und mache das manchmal heute noch, vor allem, wenn das zeug gratis und kostenlos ist, aber meine privaten Kontakte habe ich anders gefunden. Zuerst war das mehr so ein harmloses Gefummel zwischen mir und einem anderen Mann, den ich über die Schwulenszene kennengelernt habe, wo es also von vorneherein klar war, wir sind beide Gays. Aber diese Gay Sexkontakte sind dann mehr und mehr durch etwas anderes ersetzt worden. Und darum geht es ja hier, wie ich es schon gesagt habe. Das hat angefangen, als ich in Italien in Urlaub war. Als 19-Jähriger. Ich hatte gerade eine sehr kurze, aber stürmische Beziehung zu einem anderen Schwulen hinter mir, der sehr viel älter war als ich, nämlich Mitte 30. Ich bin ihm heute noch dankbar, denn dieser erfahrene Gay hat mich in sehr Vieles eingeführt, wozu ich sonst womöglich Jahre gebraucht hätte, es alles mitzubekommen. Von daher war ich zwar noch ein junger Schwuler, aber kein unerfahrener Naivling mehr.

Das änderte natürlich nichts daran, dass ich mich ziemlich einsam fühlte. Ich hatte die Trennung, die von ihm ausgegangen war, nicht sehr gut verkraftet. Und im Urlaub merkt man die Einsamkeit ja noch stärker. Eigentlich hatte ich mit Gregor zusammen in Urlaub fahren sollen, aber nachdem er mir erklärt hatte, unsere Beziehung sei ihm zu leidenschaftlich und intensiv, er wolle sie lieber erst mal etwas abkühlen lassen (die üblichen Sprüche halt, wenn jemand aus einer Beziehung raus will; die kennen ja auch die Frauen, und da sind die schwulen Männer um nichts besser als die Hetero-Männer), war der gemeinsame Urlaub natürlich ins Wasser gefallen. Eigentlich hatte ich ebenfalls zu Hause bleiben wollen, nur hatte mich dann der Trotz gepackt. Schließlich war alles schon gebucht und bezahlt. Warum sollte ich auf diese wohl verdiente Erholung verzichten, nur weil Gregor Zicken machte? Nein, das kam ja gar nicht in Frage – ich fuhr also. Nur hielt ich das sehr schnell für einen Fehler, als ich da so einsam und alleine inmitten von glücklichen Paaren und glücklichen Familien am Strand lag oder im Restaurant saß. Irgendwie hatte ich auf einmal das Gefühl, ich bin der einzige Schwule weit und breit. Das lag aber wahrscheinlich eher daran, dass ich ziemlich verletzt und noch nicht wieder bereit war für Schwulen Kontakte; da war ich irgendwie ein bisschen blind. Ich hätte einfach nur die Augen aufmachen müssen und hätte bestimmt einen Partner für einen Urlaubsflirt gefunden. Nur, man kann ja auch aus seiner Haut nicht raus. Und so kam es, dass ich fast die gesamte erste Woche reichlich Trübsal blasend verbrachte und mich ärgerte, dass ich nicht zu Hause war, wenigstens in meiner vertrauten Umgebung. Und dann, am Samstag Nachmittag, ich lag am vollen Strand und wollte gerade aufbrechen, weil es mir einfach zu heiß war, legte sich jemand neben mich. Die Handtücher lagen alle dicht an dicht, weil der Strand so voll war. Nur um mich herum hatte man eine Lücke gelassen; wahrscheinlich, weil ich so schlechte Laune ausstrahlte und man sich nicht anstecken wollte. Doch das kümmerte diesen jungen Mann nicht; er legte sich einfach ganz dicht neben mich. Gut sah er aus; er war Italiener, und ich finde, die meisten Italiener sehen gut aus. Zumindest wenn sie jung sind. Er war nicht allzu groß, und hatte für meine Begriffe auch ein bisschen zu viele Haare auf der Brust, an den Beinen und an den Armen. Ich mag meine Partner am liebsten haarlos, oder mit wenig Körperbehaarung. Trotzdem – dieser junge, straffe Körper, diese Muskeln, das war schon echt erregend.

Als er dann auch noch ganz unverhohlen begann, mir auf die Badehose zu starren, also mit anderen Worten auf meinen darunter verborgenen Schwanz, da wurde es mir ganz heiß. Theoretisch war mir schon klar, der süße Junge war wahrscheinlich auch schwul. Ich hätte sicher nur eine kleine Geste machen müssen, und schon wären wir zusammen gewesen. Zumindest für eine kurze Zeit. Aber ich traute mich nicht. Stattdessen floh ich ins Wasser, um mich abzukühlen. Und als ich zurückkam, war der junge Italiener verschwunden. Er hatte wohl den Eindruck gewonnen, den Falschen angebaggert zu haben. Enttäuschung traf mich schwer wie ein Boxhieb. Ich fühlte mich lausig. Vor allem, weil ich da durch eigene Schuld womöglich eine gute Chance auf angenehme Gesellschaft versäumt hatte. Aber dann war da noch etwas. Ich war geil; tierisch geil. Sein harter Körper, seine gierigen Blicke auf meinen immerhin ja züchtig verdeckten Schwanz, das alles hatte mich zutiefst aufgewühlt. Ich wusste genau, ich muss jetzt wichsen, sonst drehe ich durch. Das hatte ich ohnehin schon eine Weile nicht mehr gemacht. Nach einer Trennung ist einem nicht unbedingt nach Masturbieren … Am liebsten wäre ich nach Hause gegangen, da hätte ich mich nämlich in aller Ruhe aufs Bett legen können, aber bis zur Pension war es mir jetzt zu weit. Es musste schnell passieren, mein Abspritzen. Ich befürchtete, sonst echt durchzudrehen. Also schlang ich mir mein Badehandtuch um die Hüften, damit man die Beule in meiner Hose nicht sehen konnte, und bahnte mir durch die in der Sonne bratenden Massen einen Weg zum Häuschen, in dem sich die Herrenklos am Strand befanden. Und wer lehnte dort an der Wand, sehr lässig, und so, als ob er alle Zeit der Welt hätte? Oder eher, als ob er nur auf mich gewartet hätte? Der junge Italiener von gerade eben! Es ging wie ein Stromschlag durch meinen Körper, ihn zu erkennen, aber ich war viel zu verwirrt, um nun durch ein Wort – ich spreche ganz passabel Italienisch – oder meine Körpersprache oder was auch immer deutlich zu machen, wie sehr ich mich darüber freute, ihn wiederzusehen. Ich senkte sofort den Blick zu Boden und drängte mich hastig an ihm vorbei. Er stand direkt neben dem Eingang, sonst hätte ich sicherlich einen anderen Weg genommen. Nur einmal sah ich kurz auf, ihm direkt in seine blitzenden dunklen Augen. Unser Blickkontakt dauerte bloß den Bruchteil einer Sekunde, und da ich mich sehr bemühte, die Emotionen nicht zu zeigen, die mir Herzflattern verursachten, ging ich nicht davon aus, dass damit irgendetwas gesagt worden war, mit diesem Blick.

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Aber als ich mich dann in eine der Kabinen geflüchtet hatte – zum Glück gab es hier Kabinen und nicht bloß nach allen Seiten offene Pissoirs, sonst hätte ich nicht gewusst, was ich machen soll – und gerade das Handtuch abgenommen hatte, da klopfte es an die Tür. Ich erschrak unwillkürlich; dabei hatte ich ja gar nichts Verbotenes vor, ich wollte bloß wichsen. Und das ist auch im streng katholischen Italien nicht verboten – solange man es nicht öffentlich tut. Das Komische ist, ich war nicht einmal versucht, das Klopfen zu ignorieren; ich öffnete einfach die Tür, ganz automatisch. Davor stand der junge Italiener, und ich hatte sie gerade einen Spalt geöffnet, da drängte er sich in die Kabine. Wieder starrte er mir auf meine Badehose; wo er diesmal auch wirklich eine Menge zu sehen bekam; die Erektion konnte kein noch so starker elastischer Stoff verbergen! Noch immer sagte er kein Wort. Er griff einfach nach der Badehose und zog sie mir herunter. Sein befriedigter Ausruf zeigte mir, er war mit der Größe meines Organs ersichtlich nicht unzufrieden. Dann griff er mit beiden Händen nach meinem Schwanz und begann mich zu wichsen. Ich musste mir auf die Lippen beißen, um nicht laut aufzustöhnen – schließlich konnte jeden Moment ein anderer Mann in das Häuschen kommen -, so gut machte er das. Auf einmal störte mich nicht einmal der Geruch nach Pisse und Desinfektionsmittel, den ich beim Hereinkommen so abstoßend gefunden hatte. Er nahm kurz eine Hand weg, befeuchtete sich die Finger im Mund, und strich dann mit den nassen Fingerspitzen über meine schutzlose, ebenfalls feuchte Eichel. Ich zuckte, als ob ich unter Strom stünde. Aber es reichte mir nicht, da einfach von diesem hübschen schwulen Kerl abgewichst zu werden, ich wollte auch selbst etwas mit meinen Händen anfangen. Also suchte ich den Weg in seine Badehose. Er war ebenfalls ziemlich gut bestückt. Es war so geil, seinen harten Schwanz zu spüren! Und so standen wir beide da, im Herrenklo, wichsten und gegenseitig, und keuchten dabei so heftig, als wären wir gerade beim Ausdauertraining. Nun ja, allzu viel Ausdauer war da nicht gefragt; wir kamen beide sehr schnell, spritzten ab über Hände, Beine und Badehose des anderen. Aber das wäscht sich ja alles beim Schwimmen wieder ab …

Auch nachher sprachen wir nicht miteinander. Er ging einfach, mit einem Lächeln. Ich blieb noch einen Moment in der Kabine, glücklich, erschöpft, erleichtert. Wiedergesehen haben wir uns nicht. Aber so hat es angefangen, mit den privaten Kontakten, hervorgerufen durch einen Blick, die zur schnellen Gay Nummer irgendwo führen, befriedigend für beide, ohne jede Konsequenz. Und meistens sogar ohne irgendein gewechseltes Wort. Wobei es nicht immer beim gegenseitigen Wichsen geblieben ist; im Laufe der zeit habe ich da noch ganz andere Sexspiele erlebt in den Herrenklos … Woran wir Gays uns erkennen? Fragt mich nicht; ich habe keine Ahnung. Ich dachte, ihr könntet mir das sagen?

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