10. August 2009

Die Nuttenpreller – Nutten poppen

Neulich habe ich mich mal wieder im Internet unter den Sexseiten umgesehen und dabei festgestellt, dass etwas anscheinend sehr beliebt ist, was mir persönlich aber ganz und gar nicht gefällt: das Nutten prellen. Dabei geht es darum, sich von einer Nutte möglichst umfassend sexuell bedienen zu lassen, und dann abzuhauen, ohne zu bezahlen. Zum Glück ist das in der Realität alles nicht ganz so einfach wie in den Pornovideos. Denn die meisten Nutten wissen sehr wohl, dass sie sich ihr Geld im Voraus holen müssen und fangen mit dem Blowjob gar nicht erst an, bevor sie nicht die Scheinchen in ihrem BH verstaut haben. Oder in ihrer Handtasche, falls sie vorhaben, sich bei einem Striptease nackt auszuziehen.

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Da ist dann nicht mehr viel mit Nutten prellen. Trotzdem, es ist möglich – manchmal bekommt man auch von einer Nutte Sex umsonst, gratis, kostenlos und „fer umme“. Das muss man dann allerdings ganz anders anstellen, als es auf diesen Pornoseiten zu sehen ist. Man muss es einfach schaffen, dass wir Nutten geiler auf den Sex mit dem Freier sind, als der Freier auf den Sex mit uns. Und schon geben wir nur zu gerne auch mal was gratis. Für uns ist der Sex ja schließlich nicht nur etwas zum Geldverdienen, sondern wir sind auch ganz normale Frauen mit ihren erotischen Bedürfnissen. Stellt man die zufrieden, dann werden wir ganz handzahm … Die meisten Freier wollen natürlich wirklich nur eine ganz bestimmte Erotikdienstleistung. Wenn sie die kriegen, dann spricht doch auch nichts dagegen, wenn sie sie auch bezahlen. Guter Service kostet nun einmal Geld; überall, auch im Sex Business. Von daher kann ich das mit den Nuttenprellern auch überhaupt nicht gut heißen. Aber man weiß ja, das ist nichts als pure Fantasie; von daher ist es dann ja auch erlaubt. Wenn ihr jetzt aber mal wissen wollt, wie man das wirklich anstellt, dass man sogar von einer echten Nutte sozusagen privaten Sex bekommt, keine bezahlte Dienstleistung, sondern echte Erotik, dann müsst ihr euch mal folgende Geschichte anhören. Ich habe sie – leider – nicht selbst erlebt; es hat sie mir nur eine Kollegin erzählt, die im selben Laufhaus arbeitet wie ich. Johanna heißt sie.

Ihr wisst, was ein Laufhaus ist? Sozusagen ein Bordell mit Laufkundschaft. Da laufen nicht wir Nutten uns auf dem Straßenstrich die Füße wund, sondern wir sitzen ganz gemütlich in unseren eleganten Zimmern oder auch mal gemeinsam im großen Aufenthaltsraum, pflegen uns, quatschen miteinander, tauschen Erfahrungsberichte und Träume und natürlich auch Reizwäsche aus, die wir gerne voreinander anprobieren, und warten darauf, dass ein Mann ins Haus hereingelaufen kommt und sich dann hoffentlich für uns entscheidet und nicht für eine andere Nutte. Wir mögen uns schon untereinander; es herrscht da, zumindest bei uns, eine ziemliche Kollegialität. Aber manche Freier lässt man sich wirklich nicht gerne wegschnappen. Es gibt da nämlich welche, auf die sind alle Nutten scharf. Und das müssen nicht einmal die Freier mit dem meisten Geld sein, die den vereinbarten Preis ohne Murren zahlen und zusätzlich noch das höchste Trinkgeld geben.

Obwohl die schon sehr beliebt sind; in unserer Gesellschaft dreht sich nun einmal viel ums Geld, und warum sollten professionelle Huren da eine Ausnahme machen? Aber um die reißen wir Nutten uns dann auch wirklich nur, weil wir an das Trinkgeld denken, nicht aus den anderen Gründen, die ich jetzt meine. Es müssen auch nicht die Männer sein, die jung und gut aussehend und muskulös sind, die wir uns gerne alle krallen möchten. Es darf durchaus mal ein Mann mittleren Alters mit Bauch und Glatze sein, denn aufs Aussehen kommt es uns dabei weniger an. Es geht mehr um – ja, wie soll ich das beschreiben? Die Art, mit uns umzugehen. Man sollte uns eben, obwohl wir Huren sind, trotzdem respektvoll und als ganz normale Frauen behandeln. Zumindest außerhalb des Bettes. Im Bett mögen wir ja sexbesessene Schlampen sein – aber außerhalb sind und bleiben wir ganz normale Frauen. Ihr würdet euch wundern, wie viele Freier das anders sehen; oder wie viele einfach nur zu grobschlächtig sind, um vorher und nachher gute Manieren an den Tag zu legen. Also wenn einer nicht bei uns rein kommt und gleich einen auf Graf Koks vonne Gasanstalt macht, sondern höflich und nett ist, dann hat er gleich bei jeder einen Stein im Brett. Gut, wir mögen schon auch einen Macho, der ganz genau weiß, was er will, und auch weiß, wie er es bekommt – aber man muss da eben immer den Sex und den sonstigen Kontakt auseinanderhalten. Im Bett darf uns einer brutal durchficken, gerne auch von hinten, und wir finden das geil. Aber bevor es soweit ist und nachher beim Abschied möchten wir doch bitte lieber einen echten Gentleman sehen … Ihr wisst, was ich meine?

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Bei Peter haben wir alle gleich gemerkt, das ist jemand, den man sich am besten gleich unter den Nagel reißt. Man hat es gesehen, wie schüchtern er ist; ganz leise war er. Und er war zwar nun wirklich kein Adonis, aber er sah irgendwie nett aus. Unsere Puffmutter ist gleich zu ihm und hat ihm die ganzen Mädels ein bisschen vorgestellt. Gerade als die beiden vor mir und Johanna standen, da hat er dann sehr scheu zugegeben, dass er eigentlich gar nicht unbedingt vögeln will, sondern sich in erster Linie unterhalten. Ihr glaubt gar nicht, wie oft das vorkommt, dass ein Mann einfach nur Lust hat, mal ungeniert und ohne Hemmungen über Sex zu reden. Mit den meisten Frauen kann man das ja nicht; die sind da irgendwie wie zugenagelt. Aber bei uns Nutten muss man kein Blatt vor den Mund nehmen. Uns macht das Spaß, wenn man die Dinge einfach ganz offen so ausspricht, wie sie sind. Johanna und mir, uns beiden war klar, wir waren am nächsten dran; wir hatten also die besten Chancen, diesen Fang zu machen. Ich schwankte kurz, ob ich mich egoistisch verhalten sollte, aber dann war ich doch großzügig und überließ Johanna diesen Freier. Sie war zu der Zeit nicht sonderlich gut drauf und konnte einen so netten Mann bestimmt gut gebrauchen. Sie lächelte mir auch dankbar zu, als sie mit ihm auf ihr Zimmer verschwand. Und was da passiert ist, das hat sie mir dann gleich anschließend brühwarm geschildert. Da war sie noch immer total aufgeregt und glücklich, und das war richtig ansteckend. Wir haben ziemlich lange gequatscht, und unsere Puffmutter ist schon fast sauer geworden, dass wir so mit uns selbst beschäftigt waren.

Kaum waren die zwei auf dem Zimmer, hat Peter Johanna gefragt, ob sie etwas trinken wolle. Sie hat dann für beide je ein Glas Sekt geholt, zum Auflockern, wie sie sagte. Anschließend wartete sie darauf, dass er mit dem Reden anfangen würde, aber er blieb zunächst einmal stumm. Daraufhin hat sie von sich angefangen zu erzählen; einfach so alles, was ihr eingefallen ist. Irgendwann kam das Gespräch auch auf ihre erotischen Vorlieben. Und da hat sie ihm dann gestanden, dass sie es unheimlich liebt, wenn ein Mann sie von Kopf bis Fuß massiert und küsst und streichelt. Selbst erlebt habe ich das noch nie, denn ich bin nicht bisexuell, aber Johanna hat mir schon oft geschildert, wie heiß sie von dieser Art von Vorspiel wird. Sie meint, manchmal muss dann anschließend der Mann nur noch in sie eindringen und sie hat schon den ersten Orgasmus. Sie steht eben auf ausgedehnte erotische Spiele; ein Quickie ist für sie nichts. Sofort hat Peter sie gebeten, sie möge sich doch ausziehen und bäuchlings aufs Bett legen. Sie konnte es zuerst gar nicht glauben, dass sie soviel Glück gehabt hatte, aber dann hat sie sich doch aus ihrem roten Body geschält, ihre hochhackigen Stiefeletten abgestreift und nur ihre halterlosen Nylons anbehalten. Danach hat sie sich auf dem Bauch aufs Bett gelegt, und schon hat er sich zu ihr gesetzt und damit begonnen, sie zu massieren. Ganz sanft zunächst, und ganz harmlos, erst mal vorwiegend die Schultern und die Oberarme. Ich kann es mir richtig vorstellen, wie Johanna dabei vor Wonne gestöhnt hat! Das kann ich auch gut nachvollziehen; die meisten Frauen lieben es, zärtlich massiert zu werden. Ich auch. Nur brauche ich das anders als Johanna nicht unbedingt als Vorspiel; ich werde auch ohne so etwas geil …

Aber Johanna muss das wahnsinnig genossen haben, und da solch eine Massage ihr nicht nur wohl tut, sondern sie auch erregt, gab es bestimmt bald auf dem Bettlaken den ersten nassen Fleck unter ihrer Muschi … Peter hat sich, nachdem er sich ausreichend den Schultern gewidmet hatte, ebenso lange mit ihrem Rücken beschäftigt, und dann ist er bei ihrem Po angekommen. Sie hat einen wirklich entzückenden Hintern, das muss ich sagen. Würde ich auch auf Frauen stehen, der geile Arsch würde mir echt gut gefallen! Ihre Pobacken sind richtig rund und straff, und sie zittern so herrlich beim Gehen … Bestimmt haben sie auch gezittert, als Peter sie geknetet und gestreichelt hat, denn mittlerweile war Johanna wohl schon ziemlich erregt. Irgendwann hat er auch die Ritze zwischen den Backen entdeckt und ist, zuerst nur mit einem Finger, dann mit mehreren, dort auf und ab gefahren. Das Stöhnen von Johanna muss da noch viel lauter geworden sein. Irgendwann hat sie ihren Arsch in die Höhe gereckt und sich ein Kissen untergeschoben, so dass für ihn alles noch besser erreichbar war. Dabei hat sie auch die Beine auseinander genommen, und er hat dann auch wirklich der Aufforderung entsprochen und gleich untersucht, was sich dazwischen befand. Total klatschnass war sie da schon, und sie hat berichtet, es hat richtig geschmatzt, als er ihre Muschi befingert hat. Mit den von ihrem Muschisaft nassen Händen kehrte er daraufhin wieder zu ihrem Po zurück und hat ihn weiter massiert. Inzwischen war Johanna so geil, dass sie es kaum noch ausgehalten hat. Wie lange das gedauert hat, konnte sie gar nicht sagen; sie sagte, sie hätte jedes Zeitgefühl verloren bei der wundervoll erotischen Massage. Weil er sich aber nun so gar nicht weiter um ihre Muschi kümmern wollte, hat sie irgendwann zur Selbsthilfe gegriffen, einen Arm unter sich geschoben und sich selbst an den Kitzler gefasst. Während er also da so weiter ihre Pobacken streichelte, rieb sie sich die Muschi und tanzte dabei ordentlich mit dem Arsch auf und ab.

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Mir ist schon von ihrer Erzählung reichlich heiß geworden; bestimmt war Peter zu diesem Zeitpunkt auch schon geil bis zum Anschlag! Er hat sich aber noch eine ganze Weile überhaupt nichts anmerken lassen. Ja, und dann ist Johanna das erste Mal gekommen. Sie weiß halt, wie sie sich selbst am besten zum Höhepunkt bringt … Keuchend lag sie da auf dem Bett, und Peter hat sie immer weiter massiert. Nach einer Weile hat er allerdings unter ihre Hüften gefasst und dafür gesorgt, dass sie sich auf die Knie begibt, so dass sich nicht nur ihr Arsch in die Höhe reckte, sondern auch ihre Muschi frei schwebte. Ja, und dann kam der Hammer. Peter hat sich nicht etwa ausgezogen, er hat sie auch nicht gefickt, obwohl sie ihm bestimmt nur zu gerne beide Öffnungen dafür zur Verfügung gestellt hätte, sondern er hat sich so halb aufs Bett gelegt, mit dem Kopf direkt unter ihrem Po, und hat angefangen, ihr die Muschi zu lecken! Da muss dann erst so richtig bei ihr die Post abgegangen sein. Nachher hat sie mir auch gestanden, dass sie an dem Tag vorher noch keinen Höhepunkt gehabt hatte, obwohl sie schon zwei Freier bedient hatte. Das waren aber eher so Quickie Typen, die auf die schnelle Nummer scharf waren; rein, abspritzen und wieder raus.

Das reicht bei Johanna natürlich nicht, um sie zum Kommen zu bringen. Sie ist aber schon ein ganz schön sexgeiles Luder, und sie hat am liebsten mehrere Orgasmen hintereinander. Bis zu fünfmal kann sie ohne Schwierigkeiten kommen, hat sie mir mal erzählt. Alleine die Tatsache, dass Peter sie so intim geleckt hat, hat sie dann gleich wieder richtig geil gemacht, und sie kam zum zweiten Mal. Peter gönnte ihr eine kleine Pause – und fuhrwerkte erneut mit der Zunge an ihrer Muschi herum. Erst nach ihrem dritten Orgasmus ließ er erkennen, dass er jetzt so langsam auch mal an seine eigene Befriedigung denken wolle. Die hat er von Johanna auch bekommen; und wie! Ich habe ihn noch drei Türen weiter stöhnen hören, so geschickt hat sie ihn bearbeitet! Und am Schluss wollte sie nicht mal Geld dafür und hat sogar unsere Puffmutter überredet, auf ihren Anteil zu verzichten; keine Ahnung, wie sie das geschafft hat, denn die ist normalerweise knallhart.

Ach ja, übrigens – was Johanna betrifft – die hat es mit ihrem „Nuttenpreller“ nicht nur einmal getrieben, sondern mehrfach. Und dabei hat sie sich tatsächlich voll in ihn verliebt. Sie haben sich immer öfter privat getroffen, und als er sie irgendwann gefragt hat, ob sie seine Frau werden will, da hat sie ja gesagt. Das ist also sozusagen eine Nuttengeschichte mit Happy End. Wobei ein solches Happy End für mich nichts wäre. Sich auf Dauer nur mit einem einzigen Mann zufrieden geben? Oh nein – dazu liebe ich die Männer – Plural, wohlgemerkt – und den Sex viel zu sehr, als dass ich mich mit nur einem einzigen Exemplar Mann begnügen würde. Ich bin mir auch gar nicht so sicher, ob das für die Psyche wirklich so gesund ist. Johanna ist zwar momentan wahnsinnig glücklich und vermisst das Laufhaus, ihre Freier und ihre Nutten Kolleginnen überhaupt nicht. Aber weiß man, ob das so bleibt? Ich will es ja hoffen für sie; bloß glauben tue ich es irgendwie nicht … Aber dann kann sie ja immer noch stundenweise ins Laufhaus zurückkommen. Ich halte ihr schon mal ein Plätzchen neben mir frei!

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