25. Mai 2009

Fotoshooting – Striptease und Stuhltanz

Wahrscheinlich bin ich auf den ältesten Trick der Welt hereingefallen – aber mich stört es nicht. Meine Mutter, ja, das wäre schon etwas anderes. Wenn die wüsste, was ich gestern Nachmittag gemacht habe, dann wäre sie wahrscheinlich außer sich. Aber ich bin ja jetzt seit ein paar Monaten volljährig und kann selbst entscheiden, was ich tue – da hat sie mir gar nichts hineinzureden. Außerdem wäre es sowieso zu spät – die Fotos sind gemacht, und das andere ist auch passiert. Da könnte sie überhaupt nichts mehr dran ändern. Angefangen hat alles aber nicht gestern, sondern letzten Samstag. Auf einer Party für junge Leute zwischen 18 und 22, veranstaltet ausgerechnet von der Kirche hier. Die haben das schon richtig erkannt, dass sie die Teenager mit einem Gottesdienst nicht locken können; da muss schon was anderes her. Also haben sie sich überlegt, wenn sie ein bisschen Musik bieten und ein kaltes Buffet, wenn die Teengirls und die Teen Boys also ein bisschen Spaß haben können auf so einer kirchlichen Veranstaltung, dann hat das mehr Wirkung.

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Zuerst wollte ich gar nicht hingehen. Ich dachte nur, Kirche und Party, das kann ja nichts werden, das wird bestimmt eine absolut lahme Veranstaltung. Ich wäre lieber in die Disco gegangen. Aber meine Mutter hat mich dann überredet, doch lieber auf diese Party zu gehen. Sie hat wohl gemeint, dort könne mir nicht so viel passieren, was die Gefahren der Welt im Allgemeinen und im Besonderen angeht. Also vor allem den Sex natürlich. Ich weiß nicht, wieso die Eltern immer glauben, sie müssten uns davor beschützen; es ist doch gar nichts Schlimmes dabei! Na ja, jedenfalls, weil ich nicht alleine gehen wollte – einen festen Freund habe ich noch nicht -, habe ich dann zwei Freundinnen überredet, mit mir zu kommen. Als wir auf der Party ankamen, war noch nicht viel los. Die Musik spielte zwar schon, aber das war lauter lahmarschiges Zeug und hätte uns bestimmt nicht zum Tanzen animiert. Wir beschlossen, wir würden uns erst einmal am kalten Buffet gütlich tun – was allerdings mit halb vertrocknet aussehenden Sandwiches und unappetitlichen Salaten auch nicht allzu viel versprechend wirkte – und dann vielleicht doch noch woanders hingehen. Unsere Mütter mussten davon ja nichts wissen.

Dann kam auf einmal ein Mann herein, der so gar nicht in diesen Kreis zu passen schien. Erstens weil es ohnehin viel weniger Jungs als junge Girls waren auf dieser Party, und zweitens, weil er viel älter war als der Rest, definitiv kein Teenager mehr. Er wurde aber von den beiden, die als eine Art Türsteher fungierten, ohne Probleme hereingelassen. Und ihr wisst ja sicher, wie Teenys sind; kaum lässt sich ein auch nur einigermaßen gut aussehender Mann bei ihnen blicken, dann sind sie schon voll auf Anmache eingestellt; aber natürlich nur auf die passive Anmache, wie sie den Teen Girls eigen ist. Wir jungen Mädchen gehen meistens nicht aktiv auf einen Jungen zu, und wenn er uns noch so gut gefällt, sondern wir warten einfach ab, bis er sich uns nähert. Wobei wir es durchaus verstehen, seine Aufmerksamkeit durch kleine Tricks zu wecken … Schon allein weil er älter war als das ganze Grüngemüse an pickligen 18-jährigen Boys wäre dieser Mann uns Girls positiv aufgefallen. Er sah aber noch dazu richtig klasse aus, war lässig angezogen, aber doch so, dass es richtig sexy wirkte. Sofort begannen die anderen Mädchen, um ihn herumzuschwärmen. Normalerweise hätte ich mich dazu gesellt und versucht, die anderen auszustechen, denn mir hat schon mehr als ein Junge gesagt, ich sei das hübscheste Mädchen, das er kenne – und auch wenn man das nie so ganz ernst nehmen kann, ein bisschen was ist da schon dran! Aber irgendwie hatte ich an diesem Abend keine richtige Lust auf diesen Wettbewerb. Ich war ein bisschen muffig drauf, weil die Party genauso langweilig war, wie ich das befürchtet hatte, und plante eigentlich nur meinen baldigen Abgang. Da konnte ein einziger Mann auch nichts dran ändern. Doch dann bahnte er sich einen Weg durch all die anderen Teenies – und blieb ausgerechnet genau vor mir stehen, starrte mich fasziniert an. „Bist du ein Model?„, fragte er mich ganz unvermittelt. Eigentlich eine blöde Frage – aber sie impliziert natürlich, dass man schön genug wäre, ein Model zu sein, und das schmeichelt halt jedem Girl. Vor allem, weil viele von uns es sich sehr wünschen, irgendwann mal Model zu sein – wenn auch nur ganz, ganz wenige von uns das schaffen werden. Normalerweise hätte ich mich über das Kompliment auch gefreut – aber ich war halt einfach schlecht drauf. „Natürlich nicht, und das weißt du auch ganz genau„, erwiderte ich, ziemlich pampig, und wollte mich umdrehen. Er berührte meinen Arm. „Bitte entschuldige„, sagte er. „Ich weiß, das ist eine ganz plumpe Anmache – aber ich muss dich fotografieren!

Was für ein seltsames Angebot! Allerdings reizte es mich dann doch. Zumindest ein wenig. „Jetzt sag nicht, du bist Fotograf„, provozierte ich ihn. Er nickte. „Klar, ich bin wirklich Fotograf. Wenn du mir nicht glaubst, kannst du ja am Dienstag mal in mein Atelier kommen. So gegen drei; das würde mir am besten passen.“ Er kramte eine Visitenkarte aus der Tasche und drückte sie mir in die Hand. Gleichgültig steckte ich sie weg. In diesem Augenblick hatte ich überhaupt nicht die Absicht, ihn jemals wiederzusehen. Ich sammelte meine zwei Freundinnen ein, und gemeinsam verließen wir die Party. Allerdings hatten die zwei dann keine Lust mehr, noch irgendwo anders hinzugehen, und so ging ich ebenfalls nach Hause. Als ich mich auszog, um mich für die Nacht zurechtzumachen, fiel mir die Visitenkarte wieder in die Hände. Da stand tatsächlich Fotograf drauf – aber das kann sich ja jeder auf eine Visitenkarte drucken lassen, das sagt eigentlich überhaupt nichts aus. Aber wozu hat man denn Internet – da kann man ja über fast jeden mehr herausfinden. Schnell stellte ich fest, dass dieser Thomas D. wohl wirklich ein Fotograf war; zwar kein ganz großer, aber auch kein ganz kleiner, völlig unbekannter. Er machte PR Filme und Bilder für Werbeanzeigen und Prospekte. Ein paar Proben seiner Kunst bekam ich auch zu sehen. Das sah gar nicht schlecht aus, seine Art zu fotografieren. Besonders gefielen mir ein paar Schwarz-Weiß-Fotos, die ich irgendwo fand. Die waren allerdings wohl weniger für Werbezwecke gedacht, sondern vielmehr erotische Fotos, die er zu seinem eigenen Privatvergnügen gemacht hatte. Es waren aber wirklich sehr edle Aktbilder; die wirkten überhaupt nicht abstoßend, anzüglich oder pornografisch, sondern eher wie erotische Kunst. Das gefiel mir. In diesem Augenblick zog ich es immerhin zumindest in Betracht, da am Dienstag Nachmittag vielleicht doch hinzugehen. Bei der Vorstellung, er könne womöglich von mir ähnlich elegante Aktaufnahmen machen, durchfuhr mich ein angenehmer Schauer. Die Mädels sahen alle so total sexy aus!

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Am nächsten Morgen sah alles wieder ein bisschen anders aus. Ich ärgerte mich, dass er versucht hatte, mich mit meinen heimlichen Model Fantasien zu ködern, während es ihm in Wirklichkeit doch garantiert ausschließlich um Nacktfotos für seine private Sammlung ging. Das war in der Tat absolut plumpe Anmache gewesen, so wie er es auch selbst schon gesagt hatte. Nur, dann versuchte ich mich an seine Augen zu erinnern. Er war von mir fasziniert gewesen, er hatte nicht nur getan. Wenn er diese Faszination dann auch auf eine sehr ungeschickte Weise in Worte gefasst hatte – war das wirklich so schlimm? Ich hatte ja nun Proben seiner Künste als Fotograf gesehen, und ganz gleich, ob er mich für seriöse Aufnahmen haben wollte oder für Aktfotos, das Ergebnis würde mir garantiert gefallen. Wann kommt man schon mal kostenlos an professionelle Fotos heran? Normalerweise zahlt man für gute Porträts ein Schweinegeld, und wo man jemanden finden sollte, der einen nackt fotografiert, das wüsste ich überhaupt nicht. So ganz entschlossen war ich dennoch nicht; ich schwankte, und eigentlich schwankte ich bis zum letzten Moment, bis ich mich am Dienstag Nachmittag um Viertel vor drei auf einmal in der Straße wiederfand, die auf der Visitenkarte gestanden hatte. Ich hatte mich für das Fotoshooting extra schick gemacht, mit einem neuen, knappen, pinkfarbenen Kleid und schicken Sandaletten. Auch darunter hatte ich etwas schickes Neues an; falls ich mich vielleicht doch ausziehen musste … Das pinkfarbene Höschen mit der Spitze direkt über der Muschi, durch die man alles sehen konnte, hatte ich mir heimlich gekauft. Davon durfte meine Mutter nichts wissen. Ebenso wenig wie von diesem Besuch im Foto Atelier. Noch immer wusste ich nicht genau, ob ich wirklich in den Laden hineingehen sollte, den ich gerade entdeckt hatte. Er sah total harmlos aus; es waren nur wenige, gut gemachte Porträts im Schaufenster ausgestellt, und ansonsten waren die Fenster von innen mit Stoffbahnen verhangen, so dass man in den Laden nicht hineinsehen konnte. Wenn ich wissen wollte, wie es darin aussah, dann musste ich mich schon hineinbegeben.

Genau das tat ich dann auch. Ich hatte mir einfach überlegt, wie blödsinnig es wäre, wenn ich jetzt den ganzen Aufstand gemacht hätte mit dem schick Anziehen und so, wenn ich dann doch einfach bloß ein Eis essen oder wieder nach Hause ging. Deshalb schritt ich entschlossen zur Tür und öffnete sie. Eine dezente Klingel über der Tür kündigte mein Auftauchen an, und sofort erschien der Mann von der Party aus den hinteren Räumen. „Ah, Katrin – wie schön, dass du kommst!„, sagte er, nahm mich in die Arme und gab mir rechts und links einen französischen Wangenkuss. Welcher Überschwang! Er schien tatsächlich auf mich gewartet zu haben! Aber woher wusste er meinen Namen? Na, wahrscheinlich hatte er einfach jemanden auf der Party von der Kirche gefragt; die kannten mich ja alle. „Wollen wir gleich anfangen mit dem Fotoshooting?„, fragte er mich. Er schien gerne gleich zur Sache zu kommen. Mir war das gerade recht, denn inzwischen, als ich ihm so gegenüberstand, war ich nun doch reichlich aufgeregt und hatte auch ein bisschen Angst. Das würde sich sicher legen, sobald ich einmal vor der Kamera stand. Er führte mich in einen Raum hinten, wo die gesamten Wände mit schwarzen Tüchern abgehängt waren. In meinen Augen wirkte das zwar etwas trist, aber ich konnte auch erkennen, auf dem Schwarz würde ich mit meinem rosa Kleid und meinen blonden Haaren so richtig gut zur Geltung kommen; und dann lenkte immerhin auch nichts von mir ab.

Zuerst sagte er mir einfach, ich solle mich bewegen, wie ich es für richtig halte, und er würde einfach drauflos knipsen. Das sei zum locker werden. Auf einmal überfiel mich doch jähe Verlegenheit, aber in seinen Augen erkannte ich nichts als zwei Dinge – Bewunderung für mich, und eine professionelle Ruhe. Das machte auch mich ruhig. Schnell verlor ich meine Scheu und bewegte mich fast ungezwungen. Ja, es gefiel mir sogar sehr, dass ich da in den verschiedensten Posen aufgenommen wurde, und ich wurde schon bald mutiger und frecher. Ich wagte sogar ein paar regelrecht aufreizende Haltungen. Als er, dieser Thomas D., nicht anders darauf reagierte als mit vermehrtem Knipsen, ging ich noch weiter. Herausfordernd streckte ich ein Bein vor, mit herausgedrückter Hüfte, und schob dann langsam den Saum hoch und höher, bis immer mehr von meinem Oberschenkel zu sehen war. „Ja, bleib so, weiter so!„, rief er begeistert. Das schien ihm zu gefallen. Na, dann wurde es ja Zeit, ihm noch ein paar andere Dinge zu zeigen! Ich griff nach hinten und öffnete den Reißverschluss meines Kleides, zog es anschließend langsam nach unten, bis es zuerst meine Schultern und dann auch den Ansatz meiner Brüste frei gab. Er knipste wie wild. „Und jetzt ganz aus – weg mit dem Kleid!„, rief er irgendwann aufgeregt. Ich zögerte kurz. Das ging mir dann doch fast zu weit – eigentlich hatte ich ihn nur ein bisschen reizen wollen; auf Aktaufnahmen hatte ich es nicht direkt angelegt. Oder vielleicht doch? Hatte da mein Unterbewusstsein die Führung übernommen? Jedenfalls, wer A sagt, muss auch B sagen – und so ließ ich das Kleid irgendwann fallen und zu Boden flattern, trat heraus. Eine ganze Weile fotografierte er mich in meinem pinkfarbenen Höschen mit der durchsichtigen Spitze direkt über der Muschi. Einen BH trug ich nicht. Ich habe sehr kleine, feste Teen Brüste, da braucht man so etwas nicht.

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Auch die Fast-Aktaufnahmen im Slip kamen mir schnell ganz selbstverständlich vor; und es drängte mich nach noch mehr. Ein Kribbeln hatte mich erfasst. Außerdem – durch dieses Höschen konnte man ohnehin schon alles sehen, warum da also noch zögern, es ebenfalls abzulegen? Ganz langsam zog ich es herunter, schleuderte es spielerisch in seine Richtung. Lachend fing er es auf, küsste den Schritt mit der Spitze – und machte weiter seine Aufnahmen. Irgendwann unterbrach er kurz, holte einen Stuhl, den er mir hinstellte. Ich setzte mich rittlings darauf, nackt, wie ich nun war, hob die Beine hoch, lehnte mich nach hinten – und ließ eine Hand an der Teenie Muschi verschwinden. Dann stand ich auf, stellte ein Bein in der Sandalette auf der Sitzfläche ab, bog mich ein wenig zurück und legte meine Hände auf meine Brüste. Inzwischen hatte er auch begonnen, mir ab und zu ein paar Anweisungen zu geben – aber weit gehend überließ er es weiterhin mir zu entscheiden, was ich tat und wie ich ihn bewegte. Es machte Spaß, und es erregte mich, mich so nackt vor der Kamera zu zeigen. Auch wenn ich es mir schon vorgestellt hatte, dass es geil werden würde, Aktaufnahmen zu machen – dass es so erregend sein würde, das hatte ich nun doch nicht vermutet.

Als ich meine Hand wieder einmal in meinem Schritt hatte, stellte ich fest, ich war total nass. Auf einmal interessierte es mich auch, wie das mit meinem Aktfotografen aussah. War er ebenfalls geil? Oder ließ ihn das unberührt, mein nackter, junger Körper? Ich begann, mich ihm immer mehr zu nähern. Er protestierte nicht, verstellte nur etwas an seiner Kamera. Dann stand ich irgendwann direkt vor ihm. Noch immer fotografierte er, bis zum letzten Augenblick. Erst als ich ihm direkt an seine Hose fasste, ließ er die Kamera sinken. Ich fand unter meiner Hand genau das, was ich erwartet hatte, und nun, wo ich ihm so nahe war, konnte ich auch die feinen Schweißtropfen auf seiner Stirn sehen und hören, wie heftig er atmete. Es hatte ihn wohl ganz schön mitgerissen, meine Liveshow mit Striptease und Stuhltanz … Anders als ich das vermutet hatte, legte er es aber offensichtlich doch nicht darauf an, mich auch zum Sex zu verführen; er rührte sich nicht, berührte mich nicht. Reichten ihm wirklich die Aktaufnahmen, oder war er einfach nur zurückhaltend, schüchtern, höflich? Schüchtern bestimmt nicht, denn sonst hätte er mich auf der Party nicht angesprochen. Es war wohl eher Höflichkeit, dass er mich nicht anfasste. Und die legte sich schnell, als ich seinen Schwanz zu streicheln begann und mich in seine Arme schmiegte.

Was alles noch daraus geworden ist und ich kann verraten, da ist eine ganze Menge noch drauss geworden, das verrate ich vielleicht ein anderes mal …

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