22. August 2008

Kliniksex als Erotik-Rollenspiel

Sie sieht richtig süß aus in den hautengen weißen Jeans, mit den weißen Sandaletten und dem weißen Kittel. Auch wenn es eigentlich nur ein Haushaltskittel ist – es sieht dem weißen Kittel einer Frau Doktor verdammt ähnlich. Und ich sollte mich jetzt nicht zu sehr davon ablenken lassen, wie herrlich sexy sie aussieht, und wie gerne ich ihr jetzt an die weiße Wäsche gehen würde, sonst kann ich bei unserem Erotik Rollenspiel nicht richtig mitmachen. Aber genau das habe ich ihr versprochen, dass ich heute ganz brav sein werde, dass ich bei ihrer Sexfantasie mitspiele.

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Seit drei Monaten sind wir jetzt zusammen, und gestern hat sie mir zart errötend gestanden, dass sie schon immer vom Kliniksex geträumt hat. Zuerst wollte ich ja jubeln; ich stellte sie mir schon als schüchterne Patientin in meiner imaginären Frauenarzt Praxis vor, die auf dem Gynostuhl Platz nimmt, die Schenkel weit gespreizt, die Beine hochgelegt, offen und bereit zur gynäkologischen Untersuchung. Oh ja, ich wollte mich ihrer erregenden Muschi sehr sorgfältig widmen und ihr als Frauenarzt eine Untersuchung und eine Gynosex Behandlung verpassen, die sie absolut atemlos, willig und geil machen würde.

Aber da hatte ich etwas missverstanden, das stellte sich schnell heraus. Es ging ihr nicht um Gyno Sex, sondern mehr um den Kliniksex im Allgemeinen, und nicht ich sollte der Frauenarzt sein, sondern sie die strenge Frau Doktor, zu der ich als Patient komme. Davon war ich natürlich zuerst einmal nicht ganz so begeistert. Andererseits war ich neugierig genug auf den Kliniksex, den ich ebenso wenig wie sie bisher hatte real erleben dürfen. Neue Sexspiele können ja nie schaden; sie halten in der Erotik das Interesse aneinander wach. Deshalb habe ich mich dann am Ende doch breitschlagen lassen, die Klinik Erotik einmal auszuprobieren. Damit, dass sie mich im Hinblick auf das Kliniksex Versprechen so schnell beim Wort nimmt, hätte ich allerdings nicht gerechnet. Schon heute, nur einen Tag später, hat sie mich in der Wohnung total weiß gekleidet als Ärztin, als Frau Doktor empfangen und darauf bestanden, dass wir mit dem Kliniksex Rollenspiel sofort beginnen. Das sei ja dann sogar sehr lebensecht und realistisch, dass ich im Mantel in ihre Praxis komme und mich erst einmal ausziehen müsse.

Ich gehorchte; wenn auch mit einem leichten Unbehagen. Eigentlich war ich ziemlich erschöpft nach einem langen, harten Arbeitstag. Und wenn schon gleich Sex, statt erst einmal in aller Ruhe ein gemütliches Bier im Sessel und dann das Abendessen – ich hatte gewaltigen Hunger, denn ich hatte zum Mittag nur ein Brötchen gehabt -, dann wäre es eher ein Blowjob gewesen, an den ich gedacht hätte, aber nicht etwas so Anspruchsvolles wie Kliniksex Rollenspiele. Nun gut, in einer Beziehung muss man Kompromisse machen. Immerhin war unter diesen Umständen meine Leidensmiene echt, mit der ich mich, nachdem ich den Mantel abgelegt und ihn an der Garderobe aufgehängt hatte, ihr gegenüber hinsetzte; mit ihrem großen, klobigen, mit Unterlagen vollgepferchten Home Office Schreibtisch direkt zwischen uns. Dass ihr Schreibtisch voll war, das kannte ich schon. Neu ist allerdings das Tablett, das an diesem Abend auf einer Ecke des Schreibtisches steht. Schnell wende ich meine Blicke ab; das verursacht mir ein übles Gefühl in der Magengrube, die Instrumente zu betrachten, die sie darauf gesammelt hat. Blitzender Chrom, weiße Latexhandschuhe, ein langer, roter Schlauch und ein durchsichtiger Beutel mit einer klaren Flüssigkeit, der mir gar nicht gefällt. Das erinnert mich so an die Klistiere in meiner Kindheit …

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Die Frau Doktor räuspert sich. Aha – es scheint loszugehen mit dem Kliniksex. „Was haben Sie auf dem Herzen?„, fragt sie mich, wie ein richtiger Arzt. Am liebsten würde ich ihr jetzt sagen, dass ich einfach nur meine Ruhe haben, etwas essen und mich ausruhen will; aber ich will ja kein Spielverderber sein. Allerdings kann auch noch so viel guter Wille und Disziplin es nicht verhindern, dass gerade in diesem Augenblick mein Magen laut knurrt. Ich sagte ja schon, ich habe einen Bärenhunger. „Aha!„, bemerkt sie und hebt den Zeigefinger wie eine Lehrerin, „ich höre schon. Sie haben Probleme mit Ihrem Bauch.“ Nun gut – wenn sie das Kliniksex Spiel in diese Richtung lenken will – meinetwegen. Je eher und eifriger ich mitspiele, desto eher ist alles beendet und ich komme endlich zu meinem wohlverdienten Feierabend. „Ja, ein wenig„, gebe ich zögernd zu. „Aber ich glaube, das ist nichts, was sich nicht mit einem ordentlichen Abendessen beheben lässt.“ Die freche Bemerkung konnte ich mir nun doch nicht verkneifen. Streng sieht mich die Frau Doktor an und runzelt die Stirn. „Die medizinische Diagnose und die Wahl der geeigneten Behandlung überlassen Sie doch bitte mir„, weist sie mich zurecht. „Ich möchte Sie auf jeden Fall zunächst einmal gründlich untersuchen. Bitte machen Sie sich frei und legen Sie sich auf die Untersuchungsliege.“ Mit diesen Worten zeigt sie auf unsere Sonnenliege, die sie vom Balkon geholt und nun neben ihrem Schreibtisch aufgestellt hat.

Seufzend erhebe ich mich, streife das Jackett ab und beginne damit, mein Hemd aufzuknöpfen. Ich lasse mir Zeit mit dem Ausziehen; irgendwie habe ich auf einmal gar keine Lust mehr auf Kliniksex. Und als ob sie es mit ihren Bemerkungen herbeigeredet hätte, spüre ich nun tatsächlich ein sehr unangenehmes Magendrücken, das von Sekunde zu Sekunde schlimmer wird. Ich muss dringend etwas essen! Als ob sie es ahnen würde, dass ich kurz vor dem Abbruch des Kliniksex Rollenspiels bin, kommt sie zu mir, stellt sich direkt vor mich hin und gibt mir einen Kuss. Dafür muss sie sich auf die Zehenspitzen stellen, obwohl sie hochhackige Sandaletten trägt, denn ich bin erheblich größer als sie.“Danke, dass du mitmachst!„, flüstert sie mir ebenso zärtlich wie verschwörerisch ins Ohr. Unter diesen Umständen muss ich natürlich weiterhin gute Miene zum bösen Spiel machen. Ich entkleide mich vollständig – sie nutzt die Gelegenheit, mir einen kleinen Klaps auf die Pobacken zu verpassen, der sie zum Brennen bringt – und lege mich auf die Sonnenliege. Äh, Verzeihung – Untersuchungsliege. Die Frau Doktor kniet sich neben mich, betrachtet mich zuerst kritisch. „Sie könnten ruhig ein paar Kilo abnehmen„, meint sie zu mir, als ihre Augen an dem kleinen Rettungsring um meine Hüften hängen bleiben. „Ich glaube, Sie sollten einmal ein paar Tage Diät machen.

Oh nein! Das fehlt mir gerade noch, dass sie mir ausgerechnet heute mein Abendessen vorenthält! Wie zum Protest knurrt mein Magen erneut. Beruhigend legt sie beide Hände flach auf meinen Bauch, reibt ein wenig hin und her. Das Reiben tut gut. Ich beginne, mich zu entspannen. „Ich glaube, Ihre Magenschmerzen würden sich damit auch sofort in Luft auflösen„, ergänzt sie. „Ich habe keine Magenschmerzen, ich habe Hunger!„, widerspreche ich. Statt einer Antwort ballt sie ihre Hände zur Faust, presst mir nun auf einmal schmerzhaft ihre Fingerknöchel in die Magengegend und erhöht den Druck massiv. Ich zucke zusammen, versuche, mich zur Seite zu rollen, weg von diesem Druck, stöhne leise. „Ach, und Sie wollen behaupten, Sie haben keine Probleme mit Ihrem Bauch?„, meint sie triumphierend. „Das sehe ich aber ganz anders!“ Meine süße kleine Freundin scheint eine echt sadistische Ader zu haben; denn nun fängt sie damit an, wie wild auf meinem Bauch herumzudrücken. Sie tastet und presst und zwickt, dass ich gar nicht mehr nachkomme damit, mich zu krümmen und zu stöhnen. Am Ende habe ich dann tatsächlich Bauchschmerzen und liege mit schmerzverzerrtem Gesicht auf der Seite, die Beine an den Leib gezogen. Ich habe keine Lust mehr; dieser Kliniksex macht überhaupt keinen Spaß!

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So langsam werde ich auch sauer. Statt jetzt satt und zufrieden mit vollem Bauch dazusitzen, liege ich nun hier, der Bauch ganz hohl und empfindlich und schmerzhaft. So hatte ich mir den Kliniksex nun wirklich nicht vorgestellt! Und vor allem – was bitte hat das jetzt alles eigentlich mit Sex zu tun? Nein, das wird mir jetzt wirklich zu blöde – jetzt ist Schluss mit dem dummen Spiel. Diesmal ist es mir ernst damit, dass ich unser Kliniksex Spiel abbrechen will, und als sie mir dann noch erklärt, sie wisse das Allheilmittel für meine Beschwerden, nämlich einen Einlauf, ist es mit meiner geduldigen Ruhe endgültig vorbei. Ich richte mich auf und erkläre ihr ganz unmissverständlich, dass ich einen Einlauf garantiert nicht mitmachen werde. Definitiv nicht. An einen Einlauf habe ich noch absolut unangenehme Erinnerungen; konkret weiß ich nicht mehr viel über so ein Klistier, aber ich weiß noch, dass ich es als Kind immer verflucht habe. „Oh, das ist aber schade„, bedauert sie und lässt ihre Hand nun direkt auf meinem Schwanz landen, der ganz schlaff und genervt zwischen meinen Beinen hängt. Eines muss ich meiner Freundin echt lassen; sie hat es wirklich drauf; sie weiß, wie man einen Schwanz behandelt. Binnen Sekunden hat sie ihn nur mit ganz sanften, weichen Berührungen voll zum Erblühen gebracht. Er hängt jetzt nicht mehr zwischen meinen Beinen, sondern er ragt dazwischen empor und zittert ganz ungeduldig. Okay, also das wäre jetzt tatsächlich noch etwas, womit ich mich ein Weilchen mit dem Abendessen vertrösten lassen würde – sie jetzt ordentlich durchvögeln. Ungeduldig ziehe ich sie an mich, doch rasch entwindet sie sich mir.

Mehr davon gibt es erst nach dem Einlauf„, erklärt sie mit einem sadistischen Lächeln. Oh je – da hilft wohl alles nichts, ich muss weiter mitmachen. Erstens bin ich auf einmal so rasend geil, dass ich mich ohne vorher abzuspritzen bestimmt auf kein Abendessen und nicht einmal auf ein Bier konzentrieren könnte. Und zweitens weiß ich ja auch genau, wenn ich den Kliniksex jetzt unterbreche, muss ich nicht nur auf die Sex-Komponente dabei verzichten, sondern sie wird auch den ganzen Abend schmollen, mir das Abendessen verderben und mehr. Vielleicht weigert sie sich sogar auch noch, mir das Abendessen zu kochen, oder sie lässt es anbrennen. Alles keine erfreulichen Aussichten. Seufzend lasse ich mich wieder auf die Liege fallen, die unter meinem Gewicht ächzt und quietscht. „Sie müssen sich auf die Seite legen„, erklärt sie mir, „und die Beine ein wenig anziehen.“ Ich gehorche, Kurz darauf höre ich, wie sie sich die Latexhandschuhe anzieht, und dann spüre ich, wie eine Hand meine Schenkel und Pobacken spreizt, sie passend zurechtlegt, so dass die Rosette erreichbar ist, und darauf dann etwas Kühles verteilt, ein Gel. Ganz zärtlich verreibt sie das Gleitgel mit einem Finger, dringt vorwitzig ein Stückchen in meinen Anus ein. Meine vorhin nur mühsam gebändigte Geilheit erwacht jäh wieder.

Als meine Freundin – oh, halt, richtig muss es ja heißen: die Frau Doktor – mir allerdings jetzt den roten Schlauch in den Arsch schiebt, an dem hinten der Beutel mit dem Klistier hängt, ist es mit der Erregung ebenso schnell wieder vorbei. Und als dann erst das lauwarme Wasser in meinen Darm zu fließen beginnt, überlagern das wachsende Unbehagen und der Druck im Bauch bald alles an erotischer Lust. Ungeduldig winde ich mich auf der Liege, bis sie mir erneut einen Klaps auf den Po gibt und mir befiehlt, endlich still zu halten. Der Druck im Bauch wird immer stärker. Ich jammere. Mir ist schlecht, mein Bauch tut weh, und ich muss schon längst ganz dringend aufs Klo. Ich mag nicht mehr! So ein Einlauf ist wirklich grässlich. Der ist schmerzhaft und qualvoll, und der hat überhaupt nichts Erotisches an sich! Wie kann man bloß auf die Idee gekommen, so ein Einlauf hätte etwas mit Sex zu tun? Ich bin doch kein Masochist! Auch wenn meine Freundin ganz offensichtlich eine ziemliche Sadistin ist und sich an meinen Qualen weidet. Als ich einmal flehend hoch schaue, hat sie gar keinen Blick für meine bittenden Augen übrig, sondern sich ganz unverkennbar eine Hand in die weiße Jeans geschoben – ein Wunder, dass ihre Hand überhaupt noch dazwischen passt, beim Bund, so eng wie die Jeans ist! – und streichelt jetzt ungeniert ihre Muschi.

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Stöhnend lasse ich mich wieder zurücksinke. Hoffentlich ist das alles bald vorbei! Ich kann nicht mehr! Auf einmal schleicht sich ihre Hand von hinten an, streicht zunächst liebevoll über meine Pobacken und meine Hüften, klettert weiter nach vorne unten, und landet am Ende direkt auf meinem Schwanz, der in der Zwischenzeit wieder beinahe auf Minusgröße geschrumpft ist, angesichts des quälenden Unbehagens des Einlaufs. Wieder macht sie genau das, was sie vorhin schon einmal gemacht hat, und wieder hat es die gleiche Wirkung. Sofort steht mein Schwanz wieder, und so wie mich vorhin das Unbehagen erfasst und regelrecht durchgeschüttelt hat, so überfällt mich jetzt erneut jähe, grenzenlose Lust. Merkwürdigerweise trägt alles dazu bei, die Geilheit noch zu steigern; der Schlauch in meinem Po, der mir vorhin noch so unangenehm war, das Wasser in meinem Bauch, das so ekelhaft drückt, der kaum noch zurückzudämmende Drang zum Kacken – und auch ihre zweite Hand, die sich mal mit meinen Eiern beschäftigt und sie bis zum Platzen reizt, mal mit kräftigem Pressen und Reiben den Druck im Bauch noch erhöht. Ich stöhne, ich zucke, ich winde mich, ich bäume mich auf – und ich komme, direkt über ihre Hand. Anschließend zieht sie den Schlauch wieder heraus, erlaubt mir, aufs Klo zu gehen, und beginnt schon währenddessen damit, mir das Abendessen zu machen. Und so wird alles am Ende dann doch noch ein absolut perfekter Abend. Trotz – oder dank? – Kliniksex.

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