23. Mai 2008

Zieh Dich mit Lust und Liebe an

Die Sonne hat den ganzen Tag geschienen. Andrea liegt auf ihrer Liege. Sie trägt eine kurze Hose und knappes Top. Einen Bikini besitzt sie nicht. »So etwas steht mir nicht«, antwortet sie stets, wenn Harald sie danach fragt. Vielmehr hat sie sich einen braven Einteiler zugelegt. Daß Harald sie gern knackiger verpackt sehen möchte, stört sie nicht. Und sich oben ohne sonnen – also nein: »Was sollen denn bloß die Nachbarn denken…?« Dabei ist die Terrasse vor dem großen Wohnzimmerfenster fast zugewuchert. »Da kann niemand zu uns hereingucken«, sagt Andrea immer, wenn Harald am Abend die Rollos herunterläßt. »Ich mag nicht auf dem Präsentierteller sitzen«, sagt er.

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Daß es im Wohnzimmer auch für den angestrengtesten Gucker nichts zu spannen gibt, verschweigt er lieber. Schmusen und Kuscheln sind schon o.k. und auch beim Sex ist Andrea lustvoller geworden. Aber alles zu seiner Zeit und an seinem Ort. Soll heißen: Liebe gibt es vor dem Einschlafen – manchmal jedenfalls. Und dann nur im Ehebett. Und dann ist ein Auge immer auf die Tür gerichtet, damit die lieben Kleinen nicht mitbekommen, daß Mama und Papa heute wilder kuscheln als sonst.

Doch die Kinder schlafen schon. Andrea geht ins Wohnzimmer. Dort liegt ihr Mann. Er ist auf seinem Sofa eingenickt. Im Fernsehen läuft ein Fußballspiel. Andrea nimmt sich das Programm vor. Da läuft ein Grusel-Krimi. Sie schaltet um, dann langt sie nach der Wohn-Illustrierten und schmökert ein wenig. Von dem Film bekommt sie nur den Ton mit. Das reicht ihr auch schon. Viel spannender findet sie Bauanleitungen, Einrichtungstips und Vorschläge, wie der Garten schöner wird.

Harald wacht gegen 10 Uhr auf. Er blinzelt ein wenig, guckt zu seiner Liebsten, die immer noch in der Zeitschrift blättert. Er steht auf, dreht sich an der Tür um – und schlurft ein bißchen enttäuscht nach oben. Ruckzuck ist er im Bett verschwunden, guckt noch kurz in eine ältere Ausgabe des Stern, erfreut sich an dem Anblick leicht bekleideter Models, seufzt kurz, löscht das Licht und schläft schnell ein. Sein Schlaf ist tief und traumlos. Andrea kommt erst gegen Mitternacht. Sie wäscht sich, geht ins Schlafzimmer, läßt den Bademantel fallen und huscht nackt ins Bett. Sie liest noch eine halbe Stunde, dann macht auch sie das Licht aus und schläft ein. Am nächsten Morgen bringt Andrea die Kinder zum Kindergarten.

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Harald steigt in die Badewanne. Ein heißes Bad entspannt. Er spürt, wie die Wärme von seinem Körper Besitz ergreift. Eine angenehme Müdigkeit macht sich breit. Doch er wäscht sich die Haare. Dann steht er auf, nimmt das Duschgel zur Hand und massiert die blaue zähflüssige Mixtur ein. Beide Hände fahren die Brust herab bis zum Beinansatz. Dann verreibt er das Gel unter den Achseln. Mit kreisenden Bewegungen geht es dann herunter. Schließlich wird auch das Schamhaar gereinigt. Er nimmt seinen Penis in die Hand, streift die Vorhaut zurück und verreibt die Creme auch dort. Als er den Körper vollkommen eingeseift hat, setzt er sich wieder hin. Das warme Wasser spült das Gel wieder von der Haut. Harald trocknet sich ab, dabei bildet sich schon wieder ein zarter Schweißfilm auf der Haut. Es ist sehr warm. Er öffnet das Kippfenster im Badezimmer. Selbstkritisch nimmt er seinen Körper unter die Lupe. Der Speckansatz über den Hüften ist zwar nicht dicker geworden, aber auch nicht dünner. Der Rest findet unter seinen Augen Gnade. »Für einen 41jährigen ist das wohl so in Ordnung«, seuzt er in sich hinein. Vorbei die Zeiten, in denen sich höchstens Muskeln unter der Haut abzeichneten, wo jetzt eine schwabblige Masse dem Selbstbewußtsein schmerzhafte Piekser versetzt.

Im Wohnzimmer gießt er sich einen Kaffee ein. da die Thermoskanne fast leer ist, geht er in die Küche und setzt neuen auf. Von Andrea immer noch keine Spur. »Wahrscheinlich ist sie noch einkaufen gefahren«, denkt Harald. Er schnappt sich noch einmal die Zeitungen und studiert sie eingehender. Auf der letzten Seite ist das Bild einer junge Frau abgedruckt, die nur ein knappes Bikinihöschen trägt. Sie stellt ihren makellosen Oberkörper stolz zur Schau. »Ich wünschte, Du würdest mir auch solch einen Anblick gönnen«, denkt Harald. Doch selbst auf die klarsten Andeutungen wie: »Du solltest Dich auch mal so fotografieren lassen.« kommt keine begeisterte Zustimmung, sondern höchstens ein zurückhaltendes Lächeln.

Andrea kann sich wirklich sehen lassen. Sie hat einen schönen Körper. Als Harald an sie denkt und sich vorstellt, wie sie ihm ihre Brüste präsentiert, wird er erregt. Er stellt sich vor, daß seine Frau vor ihm steht. Sie will sich gerade anziehen. Sie hat eine Trainingshose an und kramt im Kleiderschrank zwischen den T-Shirts. Sie hat ihm den Rücken zugewandt. Harald tritt hinter sie und umfaßt mit beiden ihre Brüste. Es ist ein wenig kühler, die Brustwarzen recken sich verlockend dem Schrank entgegen. »Schade, daß da kein Spiegel ist«, sagt Harald leise in ihr Ohr. Andrea lehnt sich leicht zurück. Ihr Po drängt sich gegen seinen Körper. Aber jetzt will er sie zappeln lassen. Mit einer spielerischen Handbewegung dreht er sie um, ihr nackter Busen ist ganz dicht vor seinen Augen, die bei diesem Anblick strahlen. Er preßt sie an sich. Er liebt es, ihren Körper an seinem zu fühlen. Andrea faßt unter sein Sweatshirt. Sie fährt mit beiden Händen zart den Rücken hoch, dabei zeichnet sie die Form der Wirbelsäule nach. Jetzt suchen die Hände den Weg zurück. Gerade als sie auf seinem Po Halt machen – ertönt eine Stimme: »Kannst Du die Kinder bitte aus dem Kindergarten abholen…! Ich habe noch etwas zu besorgen. Du kannst ja schon Nudeln aufsetzen.«

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Er spurtet die Treppe hinunter. Doch da fällt die Tür schon ins Schloß. Nicht einmal zu einem flüchtigen Abschiedskuß hat es gereicht… An diesem Nachmittag haben sich die Kinder zum Spielen verabredet. Sie werden abgeholt. »Ich bringe sie so gegen sechs Uhr wieder…«, sagt die Mutter von Annika. Die Kinder sind vor Freude ganz aus dem Häuschen. Sie steigen fröhlich in das Auto ein, winken kurz und sind schon verschwunden. Es ist halb drei. Harald setzt sich an den Wohnzimmertisch. Er schenkt sich einen Kaffee ein und blättert oberflächlich die Zeitung durch. Er hebt den Kopf. Da steht Andrea vor ihm. Sie hat einen roten Blazer angezogen. Dazu trägt sie einen schwarzen kurzen Rock. Sie ist dezent geschminkt. Andrea lächelt ihn schüchtern an. Harald heftet seinen Blick auf seine Frau, die im leichten Gegenlicht steht. Zart zeichnet die Sonne die Konturen nach. Der Blazer ist ein wenig geöffnet. Harald kann genau erkennen, daß sich unter der Jacke kein Kleidungsstück verbirgt.

»Gefall ich Dir…?«, fragt Andrea mit unschuldigem Augenaufschlag.

Ehe Harald antworten kann, hebt sie die rechte Schulter ein ganz kleines Stückchen an, so daß das Sakko herunter rutscht. »Huppla…«, sagt sie mit kokettem Blinzeln. Jetzt ist der Blazer ganz und gar von den Schultern gerutscht. Die zart gebräunte Haut bildet einen reizvollen Kontrast zu dem leicht verschämten Rot, das auf ihrem Gesicht erscheint. Rot sind auch die Brustwarzen, die Andrea offensichtlich deznet mit Lippenstift geschminkt hat. Haralds Augen glänzen. Er rutscht unsicher auf dem Stuhl hin und her. Andreas Brüste wippen ein wenig. Mit einem geübten Handgriff – Andrea wird diesen Auftritt doch nicht etwa einstudiert haben? – löste sie den Verschluß des Rockes. Der gleitet raschelnd zu Boden. Zum Vorschein kommt ein winzig kleines weißes Tangahöschen, das ihr wunderbar steht. Harald zieht den Atem hörbar ein. Mit solch einer feinen Überraschung hat er eigentlich gerechnet. Andrea geht auf ihn zu. Sie setzt sich rittlings auf den Schoß ihres Mannes. Beide umarmen sich, dann gibt Andrea ihm einen leidenschaftlichen Kuß.

»Oh, da regt sich ja was…«, sagt sie. Sie spürt deutlich, daß ihm ihre Avancen allles andere als gleichgültig sind. Und kalt lassen sie ihn offenbar auch nicht. Sacht fährt seine Hand über ihren Po, der unter leichtem Muskelspiel fest und rund ist. Andrea wiegt sich unter der streichelnden Liebkosung hin und her. Mit flinken Händen hilft sie ihrem Schatz, das Sweatshirt über den Kopf zu streifen und loszuwerden. Nun sind beide Oberkörper nackt.

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Beide genießen die warme und vertraute Berührung, die etwas beruhigendes, zärtliches, aber auch aufregendes hat. Andrea steht auf. »Komm…«, sagt sie, auch Harald verläßt den Stuhl. Sie öffnet seinen Gürtel, dann den Knopf seiner Jeans. Sie zieht die Hose hinab. Dabei sinkt sie auf die Knie. Mit beiden Händen umfaßt sie den Slip und zieht ihn herunter. Frech springt ihr sein steifer Schwanz entgegen. Andrea guckt nach oben. Sie schenkt ihrem Liebling ein wissendes Lächeln. Mit der rechten Hand umfaßt sie das Prachtstück, mit der linken wiegt sie seine Hoden, die sie liebevoll umfaßt. Sie drückt ihm einen feuchten Kuß auf die Schwanzspitze, die sich ihr dunkelrot entgegenreckt. »Ich liebe Dich…!«, sagt sie und schaut ihren Mann aus der Froschpersepktive an. Der geht ebenfalls in die Knie. »Ich liebe Dich…!«, antwortet er.

Beide versinken in einen innigen Kuß. Seine Hände haben das Gummiband des Tangas gefunden. Im Handumdrehen sind beide volkommen nackt. Harald küßt ihre Brust. Neckisch umspielt er die Brustwarzen, die sich freudig aufgestellt haben. Mit der Zunge fährt er den Oberkörper herab. Er spürt, wie sich der Bauch reflexartig einzieht, als er aufreizend langsam eine zarte feuchte Spur rund um den Bauchnabel zieht. Harald sucht den Weg sein Bein herunter. Als er am Knie angekommen ist, schlängelt er sich wieder hoch, bis zur Hüfte. Dann züngelt er von der Seite in das dichte Haarbüschel hinein. Andrea atmet hörbar ein. Sie spreizt die Beine weiter. Dabei rutscht sie ein bißchen weiter herum, so daß auch sie Zungenspiele an ihrem Schatz veranstalten kann. Er umschmeichelt ihren Kitzler, dabei berührt er immer wieder den schmalen Pfad zwischen ihren feuchten Schamlippen. Jetzt hat er die Öffnung gefunden, in die er sogleich seine warme Zunge hineinschiebt.

Andrea genießt die Vorstellung, daß ihr Liebster die Säfte ihrer Wollust schmeckt. Zugleich hat sie sich den Stab der hart und aufrecht von sienem Körper absteht, mit beiden Händen gegriffen. Da fühlt sie, wie seine Zunge erneut tief in ihre Vagina hineingleitet. »Na warte…«, denkt Andrea. Sie öffnet den Mund weit, dann umfaßt sie die pralle Eichel mit ihren Lippen. Harald kann vor Erregung nicht mehr klar denken. Er lutscht jetzt laut und lustvoll an ihrer nassen Lustspalte herum. Andrea verschlingt den steifen Schwanz fast. Sie saugt sich regelrecht fest. Ihre Zunge umspielt die Spitze. Harald hat seine Zunge weiter unter ihren Körper geschoben. Andrea spürt, daß sich ihr Liebhaber der zweiten Öffnung nähert. Sie ist ganz aufgeregt. Sie saugt den Stab noch weiter in die Mundhöhle hinein, während sie an ihrem Anus leckt. Jetzt spürt sie den Finger, den er ihr frech in das Po-Loch schiebt. Unterdessen hat seine andere Hand den Spalt zwischen ihren Schamlippen weit geöffnet und fährt verlangend hinein und heraus. Andrea nimmt ihre Hand zu Hilfe, um ihren Liebsten ihrerseits zum Wahnsinn zu treiben. Po und Vagina drängen sich den Händen entgegen, die in den lüsternen Leib eingedrungen sind. Sie hat den Schwanz aus ihrem Mund entlassen. Mit wilden Bewegungen reibt sie den Penis, der von ihrer Spucke schon ganz naß geworden ist.

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Harald stöhnt auf. Und da spritzt ihr auch schon sein heißer Saft entgegen. Auch Andrea fühlt eine heiße Welle der Lust nach anderen über sich kommen. Beide bleiben noch aneinandergeschmiegt auf dem Boden liegen. »Laß uns duschen gehen…«, schlägt Andrea vor. »Ich seif Dich gern ein«, sagt Harald. In seinen heißen Gedanken hat er sie schon fast zu einem weiteren Gipfel der Lust getrieben. Mit Duschgel läßt sich ja so einiges machen, vor allem, wenn es zugleich, kühlt und brennt und so richtig glitschig ist. Später werden die Kinder nach Hause gebracht. Sie sind richtig aufgekratzt. Sie spüren sofort, daß Mama und Papa heute besonders lieb miteinander umgehen. Und das finden sie auch schön.

Am Abend, als die beiden Mädchen schon tief und fest schlafen, rückt Andrea dicht an ihren Mann heran. Sie flüstert: »Ich liebe Dich…!« Dann knabbert sie zärtlich an seinem Ohrläppchen. »Mach ruhig weiter so…«, sagt Harald, »Du wirst schon sehen, was Du davon hast.« Und beide fangen an zu lachen, als Andrea frech an seinem Gürtel nestelt…

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